Ingolstadt
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Ingolstadts Baureferent übergab die Preise an Teilnehmer.
(rr) Ein Fotowettbewerb sowie Verlosungsaktionen haben die Stadtradeln-Kampagne 2024 begleitet. Nun stehen die Gewinnerinnen und Gewinner fest. Diese waren am Donnerstagabend zu Gast im Historischen Sitzungssaal im Alten Rathaus, wo ihnen Baureferent Gero Hoffmann die Preise übergab.
In diesem Jahr nahm Ingolstadt zum zehnten Mal an den Kampagnen „Stadtradeln“ sowie „Schulradeln in Bayern“ teil. Anlässlich des runden Geburtstags hatten sich die Organisatoren - die Fahrradbeauftragte Theresa Schneider und Volkmar Wagner vom Hoch- und Tiefbaureferat der Stadt Ingolstadt - etwas Besonderes ausgedacht.
Neben der Auslosung unter den aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es zusätzlich einen Fotowettbewerb und eine Verlosung unter den Teamkapitänen. Insgesamt registrierten 209 Frauen und Männer ihre Teams und motivierten Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen oder Mitschüler zur Teilnahme am Stadtradeln.
Zusätzlich übernahmen sie auch das Eintragen der gefahrenen Kilometer. Um diese Leistung in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen, wurden unter den Teamkapitänen zehn T-Shirts der Stadtradeln-Kampagne mit dem Schriftzug „Teamkapitän“ beziehungsweise „Teamkapitänin“ verlost.
Darüber hinaus hatten alle Stadtradler die Möglichkeit, am Fotowettbewerb unter dem Motto „Spaß beim Radeln“ teilzunehmen. Wer mitmachen wollte, konnte sich bei der Auftaktveranstaltung zum Stadtradeln am 22. Juni 2024 am Rathausplatz mit seinem Fahrrad fotografieren lassen. Die Fotos wurden im Internet zur Onlineabstimmung veröffentlicht. Die drei Meistgeklickten können sich über Geldpreise in Höhe von 50, 35 und 25 Euro freuen.
Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Stadtradelns wurden Gutscheine von Fahrradgeschäften in Ingolstadt, zehn Badehandtücher mit dem Ingolstadt-Panther sowie eine hochwertige Fahrradtasche mit dem Stadtradeln-Logo verlost.
Das Foto zeigt Baureferent Gero Hofmann (rechts) sowie Fahrradbeauftragte Theresa Schneider (2. Von rechts), die die Preise im Historischen Sitzungssaal im Alten Rathaus übergaben.
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Der KAB-Ortsverband Ober- und Unterhaunstadt feierte Jubiläum.
(hs) Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kirche St. Peter in Oberhaunstadt und einem anschließenden Stehempfang im Pfarrheim feierte kürzlich der Ortsverband der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) Ober-/Unterhaunstadt sein 125-jähriges Jubiläum.
Zelebriert wurde der Gottesdienst von Michael Krüger, dem neuen Pfarrer des Pfarrverbandes Etting-Haunstadt. Die Festpredigt hielt der Ingolstädter Kreispräses Diakon Raymund Fobes. Er ging dabei, aufbauend auf das Evangelium des Wochenendes, auf das Leben der 2001 seliggesprochenen Ordensschwester Euthymia ein. Sie stellte ihr Leben mit viel Herzblut und Liebe in den Dienst der Krankenpflege, dies brachte ihr, nach ihrer Tätigkeit in den Kriegsjahren im Lazarett, den Titel „Engel von Münster“ ein. Eine Frau, zu der die KAB von ihrem Verständnis her aufschauen kann.
Neun Ortsverbände aus dem Kreisverband Ingolstadt, sowie den geschäftsführenden Diözesansekretär Kurt Schmidt, konnte die KAB-Ortsgruppe mit ihren Teamsprechern Klaus Labitzke und Franz Hofmaier begrüßen. Kurt Schmidt bereicherte den Stehempfang mit einem Rückblick auf eine recht wechselhafte KAB-Historie mit Brüchen, etwa durch eine Zerschlagung und Auflösung der KAB im Dritten Reich.
Aber auch in der jetzigen Zeit habe die KAB eine wichtige Funktion, so Schmidt. Sie sehe ihre Schwerpunkte vor allem im Bereich der sozialen Gerechtigkeit, aber auch im Einsatz für Nachhaltigkeit und der Bewahrung der Schöpfung. Mit einer von Klaus Labitzke erstellten Bilderschau, von den Aktivitäten des Ortsverbandes in den vergangenen 40 Jahren, klang der Abend aus.
Das Foto zeigt die anwesenden KAB-Ortsgruppen beim 125-jährigen Jubiläum der KAB Ober-/Unterhaunstadt nach dem Festgottesdienst in St. Peter Oberhaunstadt mit ihren Bannern. Ganz rechts steht KAB-Kreisvorsitzende Franz Knödl.
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Der Ingolstädter Energieversorger führte Schulung für den Ernstfall durch.
(rr) Heiß her ging es am vergangenen Wochenende bei den Stadtwerken Ingolstadt. Der Ingolstädter Energieversorger hatte zur Feuerwehrschulung geladen und 33 Wehren aus Ingolstadt und der Region waren mit zahlreichen Floriansjüngern dem Ruf gefolgt.
Behandelt wurde dabei der Umgang mit Gasschäden und -bränden. „Diese kommen zwar äußerst selten vor, dennoch ist es uns besonders wichtig, die Einsatzkräfte auf den Ernstfall vorzubereiten und die ohnehin schon gute Zusammenarbeit weiter zu optimieren. Deshalb führen wir diese Übung regelmäßig durch“, erklärt Stefan Schrätzlmayer, Teamleiter Rohrnetze Gas bei den Stadtwerken.
Der Schulungstag hatte mit den theoretischen Grundlagen begonnen, am Nachmittag wurde es dann aber spektakulärer. Verschiedene Gasspürgeräte wurden vorgestellt, provisorische Sperrmöglichkeiten wie das Quetschen von Leitungen und das Setzen von Absperrblasen gezeigt sowie das Löschen von Gasbränden geübt. Und dabei wurde es richtig heiß: In einer abgesicherten Grube wurde Gas aus einer offenen Leitung zum Brennen gebracht. Die Flammen schossen mehrere Meter in die Höhe – und wurden von den Übungsteil-nehmern mit einem Pulverlöscher innerhalb von Sekunden gelöscht.
Somit konnten an diesem Tag über 60 aktive Feuerwehrleute wertvolle Praxiserfahrung mit nach Hause nehmen und auch ein tragisches Ereignis im Juni 2024 kam noch einmal kurz zurück ins Bewusstsein. So spendeten die Stadtwerke aus Anlass dieser Schulung und der guten Kooperation mit den lokalen Feuerwehren 500 Euro für die Familie des bei der jüngsten Flutkatastrophe ums Leben gekommenen Feuerwehrmannes aus der Nähe von Pfaffenhofen.
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Hand in Hand arbeiteten Land- und Wasserrettung, sowie Bergwacht für die Teilnehmer.
(rr) Nach einem langen, aber erfolgreichen Tag bei strahlendem Sonnenschein und großartiger Stimmung endete am frühen Abend der Einsatz der 104 ehrenamtlichen BRK-Kräfte aus der Wasser- und Landrettung sowie der Bergwacht Dollnstein.
Gemeinsam und Hand in Hand wurden zahlreiche medizinische Versorgungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sichergestellt und Rettungen aus Gefahrenlagen im Wasser erfolgreich durchgeführt.
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In einer Geste der Solidarität unterstützt die Genossenschaftsbank regionale Vereine und Feuerwehren, die vom diesjährigen Hochwasser betroffen waren.
(rr) Am Mittwoch, 18. September 2024, lud die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG in ihre Hauptverwaltung in der Ingolstädter Ludwigstraße Vertreter von knapp einem Dutzend Vereine und Freiwillige Feuerwehren ein, um ihr Engagement während der diesjährigen Flutkatastrophe im Paartal zu würdigen.
Vorstandsmitglied Helmut Kundinger begrüßte die Anwesenden und betonte in seiner Rede, dass die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG den Kunden gehöre, und dass es da der Auftrag der Genossenschaftsbank sei, ihnen auch zu helfen.
Anschließend übergab er das Wort an seinen Kollegen Philipp Steib, der den Anwesenden erklärte, dass nach dem akuten Hochwasser nur einer seiner acht Mitarbeiter zur Arbeit kommen konnte, denn die anderen Kollegen waren von der Überflutung betroffen. Er hob besonders hervor, dass sich in der Flutkatastrophe das Motto der Bank „was einer nicht schafft, schaffen viele“ bestätigt habe.
Die Allianz-Versicherung als Partner der Volksbank-Raiffeisenbank hat unmittelbar nach der Flut 150 Entfeuchter zur Verfügung gestellt, die teilweise noch immer in Privatgebäuden in Baar-Ebenhausen, Reichertshofen und Manching im Einsatz sind. Hochwasser-Betroffene können sich gerne weiterhin bei der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG melden und erhalten dann leihweise einen freigewordenen Entfeuchter.
Nach den Worten von Vorstandsmitglied Helmut Kundinger und den Regionalleitern Philipp Steib und Rainer Müller wurden Dankesbriefe an die Vertreter der jeweiligen Vereine und Feuerwehren in folgender Reihenfolge (siehe Bildergalerie) übergeben:
• Freiwillige Feuerwehr Baar
• Freiwillige Feuerwehr Westenhausen
• Freiwillige Feuerwehr Pichl
• Freiwillige Feuerwehr Oberstimm
• Freiwillige Feuerwehr Ebenhausen
• TSV Baar-Ebenhausen
• TSV Rohrbach
• TSV Reichertshofen
• Freiwillige Feuerwehr Ehrenberg
• Freiwillige Feuerwehr Manching
• Dorfverein Baar-Ebenhausen
Fotos der Spendenübergabe finden Sie in unserer Bildergalerie.
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