Ingolstadt
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Seit der gestrigen Meldung kam ein neuer Coronavirus-Fall dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 8. Juli 2021 für die Einwohner Ingolstadts 20 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 6.057 Ingolstädter genesen und 115 Infizierte verstorben. Ein neuer Fall kam seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 2,2 (Stand Donnerstag, 8. Juli 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 2,2 (Stand Donnerstag, 8. Juli 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In der Schnellteststation Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen (Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Samstag und Sonntag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr.).
Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte sowie private Teststationen im Stadtgebiet.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Bürgermeisterin Petra Kleine gratulierte der rüstigen Seniorenheimbewohnerin.
(ir) Elfriede Etzenberg hat am Mittwoch, 7. Juli 2021 im Matthäusstift ihren 100. Geburtstag gefeiert. Geboren wurde Etzenberg in Brandenburg.
Seit 30 Jahren wohnt sie in Ingolstadt. Zum Geburtstag gratulieren eine Tochter, zwei Enkel und fünf Urenkel.
Elfriede Etzenberg ist körperlich und geistig noch sehr fit und lädt deshalb am Wochenende zu einer großen Familienfeier ein.
Das Foto zeigt Bürgermeisterin Petra Kleine (links) und Jürgen Simon Müller, den Pflegeleiter des Diakonischen Werks Ingolstadt (rechts), die Elfriede Etzenberg (Mitte) gratulierten.
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Entwicklung lokaler Corona-Zahlen von Ingolstadt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 7. Juli 2021 für die Einwohner Ingolstadts 22 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 6.054 Ingolstädter genesen und 115 Infizierte verstorben. Bei dem heute gemeldeten Todesfall handelt es sich um eine 66-jährige Frau aus Ingolstadt. Außerdem haben sich zwei neue Coronavirus-Fälle seit der gestrigen Meldung entwickelt.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 0,7 (Stand Mittwoch, 7. Juli 2021 um 8:00 Uhr)
lt. RKI 0,7 (Stand Mittwoch, 7. Juli 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In der Schnellteststation Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. (Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Samstag und Sonntag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr.)
Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte sowie private Teststationen im Stadtgebiet.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Staatsministerin Carolina Trautner besucht das Jahrestreffen bayerischer Gleichstellungsbeauftragten.
(ir) Zum Jahrestreffen bayerischer Gleichstellungsbeauftragten, das in diesem Jahr in Ingolstadt – teils in Präsenz, teils per Videostream – stattfindet, kam auch die bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Carolina Trautner in die Donaustadt und trug sich bei dieser Gelegenheit ins Goldene Buch der Stadt Ingolstadt ein.
Bürgermeisterin Petra Kleine zeigte sich überaus erfreut über den Besuch der Ministerin, sah sie darin doch ein wichtiges Zeichen für die Stärkung der Aufmerksamkeit für die Themen der Gleichstellung. Gerade in Zeiten von Corona seien diese Themen etwas in den Hintergrund gerückt und deshalb sei ein starkes Frauen-Netzwerk dringend vonnöten.
„In diesen schwierigen Zeiten haben Frauen wieder – nicht nur beruflich – zurückgesteckt“, gab ihr Ministerin Trautner Recht, „Frauen haben Unglaubliches geleistet, zuhause und auch im Beruf, sind schlechter bezahlt und haben doch den Laden am Laufen gehalten!“
Die Ministerin lobte besonders die aktive Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten Anja Assenbaum und Barbara Deimel, die neben überregionalen Projekten, wie den Equal Pay Day oder den Girls‘ and Boys‘ Day, viele eigene Projekte auf die Beine stellen – bis hin zum Tag der Männergesundheit, was zeige, dass Gleichstellung in Ingolstadt alle miteinschließt.
Das Foto zeigt von links nach rechts Barbara Deimel, Bürgermeisterin Petra Kleine, Ministerin Carolina Trautner und Anja Assenbaum.
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Über seinen ungewöhnlichen Weg zum Priesteramt spricht Kaplan Ralph Heiligtag aus Ingolstadt am 8. Juli 2021 auf Radio Horeb.
(ir) In der Sendung „Spiritualität“ um 14:00 Uhr wird der Geistliche dann auch mit dem Publikum von Radio Horeb darüber ins Gespräch kommen. Im Mai des vergangenen Jahres wurde Heiligtag von Bischof Gregor Maria Hanke zum Priester für die Diözese Eichstätt geweiht.
Zunächst studierte der 47-Jährige jedoch Jura, entdeckte dann seine Liebe zur Musik und nahm sein Opern- und Konzertgesangsstudium an der Musikhochschule Nürnberg auf. Es folgten ein Aufbaustudium Liedgesang an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover sowie einige Jahre als freischaffender Opern-, Lied- und Konzertsänger, bevor er von 2007 bis 2015 als Opernchorsänger am Opernhaus Erfurt arbeitete.
Von 2001 bis 2008 wirkte er zudem als Stationssprecher, Moderator und Autor beim Bayerischen Rundfunk. Eine Zeit, in der sich innerlich viel bei Heiligtag tat: „Der Prozess des Hörens, der Wahrnehmung, der Nachfolge Jesu ist ein sehr langer. Es dauert Jahre, in denen die Entscheidung wächst und reift.“
Seit September 2015 ist Heiligtag Mitglied der priesterlichen Lebensgemeinschaft „Vor-Oratorium St. Josef“ in Ingolstadt. 2015 begann er auch sein Magister-Theologiestudium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Heiligtag ist derzeit Kaplan in der Münsterpfarrei „Zu Unserer Lieben Frau“ in Ingolstadt. Mehr Informationen zur Sendung auf www.horeb.org.
Das Foto zeigt Kaplan Ralph Heiligtag, der über seine Berufungsgeschichte auf Radio Horeb berichtet.