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Genossenschaftliche Banken im Kreisverband Region 10 betreuen rund 18 Milliarden Kundenvolumen.
(ir) Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Region 10 haben den Corona-Stresstest bestanden. Die Nähe zu den Kunden im VR-Kreisverband in der Region 10 ist ein großer Stabilitätsfaktor in der Krise.
Das Geschäftsjahr 2020 war von Wachstum über alle Bereiche hinweg geprägt. Die Kreditgenossenschaften verzeichneten wie schon in den Vorjahren eine deutlich gestiegene Kreditnachfrage. Das gab der Genossenschaftskreisverband der Region 10 jetzt bekannt. Der Kreisverbandsvorsitzende Richard L. Riedmaier kommentierte die aktuellen Zahlen: „Das Vertrauen in die Solidität der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist ungebrochen. Der Wachstumskurs der vergangenen Jahre setzt sich fort“.
• Die Volksbanken und Raiffeisenbanken der Region 10 sind 2020 im Kundengeschäft deutlich gewachsen
• Starker Kreditpartner der Wohnungskäufer, Häuslebauer und des Mittelstands
• Stark und stabil: Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Region 10 bauen ihr Eigenkapital weiter aus.
• Hohes nachhaltiges soziales Engagement in der Region
Richard L. Riedmaier, Kreisverbandsvorsitzender dazu:
Kundennähe im Kreisverband der Volksbanken Raiffeisenbanken in der Region 10 in der Krise ein Stabilitätsfaktor
Gerade in Krisenzeiten erweist es sich als großer Vorteil der Genossenschaftsbanken ihre Kunden - ob privat oder gewerblich - dank des engen Kontakts bestens zu kennen und somit zu wissen, wo gegebenenfalls der Schuh drückt. Die acht Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Region 10 haben den Corona-Stresstest bestanden, erklärt der Kreisverbandsvorsitzende Richard L. Riedmaier (Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG) mit Blick auf die Jahresbilanz 2020. Das Geschäftsmodell der Bankengruppe mit regionaler Ausrichtung erweise sich gerade in der Krise als robust. Ein Beweis dafür ist das Plus von 7,7 Prozent bei der addierten Bilanzsumme.
Unser Modell ‚Nahe am Kunden‘ hat sich bewährt. Die Kunden haben sich auf die drastisch veränderte Situation eingestellt und haben sich gefreut, wenn man sie anruft. Es ist geradezu erstaunlich gewesen, zu erleben, wie offen sich die Menschen den neuen Medien gegenüber gezeigt haben, was einem wahren Digitalisierungsschub gleichkommt.
Die regionalen Genossenschaftsbanken bleiben weiter auf dem Wachstumskurs. Die Bilanzsumme ist um 7,7 Prozent auf insgesamt rund 8,8 Milliarden Euro gestiegen. In der Region 10, einem Markt von rund 500.000 Einwohnern, betreuen die Volksbanken und Raiffeisenbanken der Region 10 insgesamt rund 305.000 Kunden. Damit ist mehr als jeder zweite Kunde bei einer Volksbank Raiffeisenbank. Mit 115 Bankstellen in der Region 10 versorgen die Volksbanken und Raiffeisenbanken die Menschen weiterhin flächendeckend mit Bankdienstleistungen.
„Betreutes Kundenvolumen“ bei den VR Banken der Region 10 wächst stark
Zum betreuten Kundenvolumen der Genossenschaftsbanken gehören alle Einlagen und Kredite, die eine Bank selbst oder über Ihre Verbundpartner betreut. Letzteres sind beispielsweise Bausparverträge, Wertpapier- und Versicherungsbestände oder auch vermittelte Kredite mit sehr langen Zinsfestschreibungen.
Zum Bilanzstichtag 2020 hatte dieses bilanzielle und außerbilanzielle Geschäftsvolumen der Volksbanken Raiffeisenbanken in der Region einen Umfang von rund 18 Millarden Euro erreicht. Das entspricht einem Zuwachs von 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Unser wichtigstes Kapital sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Volksbanken Raiffeisenbanken sind ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Wir beschäftigen insgesamt 1.462 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 102 Auszubildende.
Wir Genossenschaftsbanken sind auch ein großer und stabiler Wirtschaftsfaktor in unserer Region. Mit Eigeninvestitionen von rund 21,9 Millionen Euro haben wir im letzten Jahr ordentlich Geld in die hiesige Wirtschaft eingebracht und in unser Geschäft investiert. Dass wir als genossenschaftliche Regionalbanken sehr stark unserer Heimat und damit auch den örtlichen Vereinen und Institutionen verbunden sind, zeigen Spenden von rund 704.000 an soziale/karitative Einrichtungen, Schulen und Kindergärten, Sportvereine, für kulturelle Anlässe oder für Zwecke der Brauchtumspflege. 2020 waren acht eigenständige Genossenschaftsbanken in der Region 10 tätig.
Werner Halbig, Stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender dazu:
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Region 10 waren wichtige Drehscheiben bei der Vergabe von Krediten im Zuge der Bekämpfung der Corona-Folgen. Das Volumen der ausgereichten Kredite steigerten die regionalen Volks- und Raiffeisenbanken um 465 Millionen Euro (8,6 Prozent) auf 5,9 Milliarden Euro.
Das Kreditgeschäft wird in hohem Maße vom anhaltenden Boom am Bau getragen. Eine sehr gute Dynamik zeigten die privaten Wohnungsbaukredite mit einem Plus 8,3 Prozent.
Wachstumsmotor war das Geschäft mit den mittelständischen Kunden. Die Genossenschaftsbanken haben ihre starke Marktposition in der Region ausgebaut. Getragen von der guten Konjunkturlage sind die Institute gemeinsam mit ihren Kunden gewachsen. Insbesondere der Mittelstand hat investiert und entsprechend Kredite abgerufen. Der Einlagenzufluss bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken setzte sich 2020 ungebrochen fort. Der Bestand an betreuten Kundengeldern legte im Vorjahresvergleich um 403 Millionen Euro (6,5 Prozent) auf 6,6 Milliarden Euro zu. Die Kundengelder sind die Refinanzierungsbasis für die Kundenkredite der Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Region.
Besonders erfolgreich sind die individuellen Vorsorgelösungen (Lebens- und Rentenversicherungen) sowie das Sachversicherungsgeschäft gelaufen. Der Bestand an Fondsprodukten bei unserem Verbundpartner Union Investment beläuft sich auf rund 1,4 Milliarden Euro.
Das Wachstum im Kreditgeschäft hilft den Volksbanken und Raiffeisenbanken dabei, die aufgrund der Niedrigzinssituation rückläufige Zinsspanne auszugleichen. Die niedrigen Zinsen belasten zunehmend die Ertragslage.
Das Zinsergebnis als wichtigster Ertragsbringer sank im Vorjahresvergleich um 5 Millionen Euro auf 128 Millionen Euro. Den Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Region 10 gelang es jedoch, einen noch stärkeren Rückgang durch das ausgeweitete Kreditgeschäft zu verhindern. Zudem konnten sie das verbliebene Ertragsminus durch die Steigerung des Provisionsergebnisses etwas abfedern, das sich um rund 1,8 Millionen Euro auf 56,4 Millionen Euro erhöhte. Der Rohüberschuss aus dem Bankgeschäft liegt mit 184,5 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahresniveau. Die Betriebskosten, also im Wesentlichen die Sach- und Personalkosten belaufen sich auf rund 122,9 Millionen Euro (Vorjahr: 122,5 Millionen Euro).
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken der Region werden mit ihren immer noch guten Betriebsergebnissen ihre Eigenkapitalausstattung auf 906,2 Millionen Euro weiter verbessern können. Das Eigenkapital kann um 4,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausgebaut werden. Damit sind die Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Region 10 kerngesund und bestens für die Zukunft gerüstet.
Fazit: Niedrigzinsumfeld bleibt Herausforderung
Nach wie vor bleibt das Niedrigzinsumfeld aufgrund der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Herausforderung für die Banken. Der weiterhin hohe Passivüberhang ist für die Banken zunehmend belastend. Aus diesem Grund schrumpft die Ertragsspanne der Banken weiter. Zwar ist es den Volksbanken und Raiffeisenbanken der Region 10 in 2020 gelungen, ihr Einlagenwachstum nahezu vollständig in neue Kredite umzuwandeln. Dennoch verzeichneten sie 2020 einen Einlagenüberhang. Im aktuellen Anlageumfeld wird das immer mehr zur Belastung. Denn die Möglichkeiten zur Anlage sind begrenzt. In erster Linie bieten sich dazu Staats- und Unternehmensanleihen an. Diese rentierten aber überwiegend im negativen Bereich oder sind so risikobehaftet, dass sie für eine solide Anlage nicht in Frage kommen. Auch für das Parken der Gelder bei der Zentralbank fielen Strafzinsen an, wenn Freigrenzen überschritten werden. Hinzu kommt, dass im Kreditgeschäft die Margen der Banken unter Druck geraten. Neukredite verzinsen sich deutlich niedriger als die nach und nach auslaufenden Altkredite, die Kosten für Bearbeitung und Risikovorsorge bleiben dagegen konstant.
Trotz des Drucks auf den Ertrag und auf die Kosten bewerten wir im Ausblick unsere Geschäftslage insgesamt als positiv und sehen uns in der Lage, die Herausforderungen zu meistern.
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Seit gestern wurden dem Gesundheitsamt zwei Neuinfektionen gemeldet.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 31. Mai 2021 für die Einwohner Ingolstadts 176 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 5.783 Ingolstädter genesen und 108 Infizierte verstorben.
Zwei neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter eine Bewohnerin einer Asylunterkunft.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 59,68 (Stand Montag, 31. Mai 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 59,7 (Stand Montag, 31. Mai 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 38 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Sieben Patienten liegen auf der Intensivstation, vier davon müssen beatmet werden. Stand Montag, 31. Mai 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Impfungen: Seit Beginn der Impfkampagne am Sonntag, 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt an den zwei Standorten des Impfzentrums, den mobilen Teams, im Klinikum und in den Arztpraxen insgesamt rund 88.300 Dosen verimpft. Davon rund 67.700 Erstimpfungen und rund 20.600 Zweitimpfungen.
Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 30. Mai 2021. Dies entspricht einer rechnerischen Impfquote von rund 49 Prozent (Erstimpfungen) und rund 15 Prozent (Zweitimpfungen), gerechnet auf die Gesamtbevölkerung. Zur Ermittlung der Impfquote werden die verimpften Dosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet (137.392 Einwohner, amtl. Statistik zum 31. Dezember 2019). Über die vorgeschriebene priorisierte Impfung von Berufsgruppen, beispielsweise Pflegekräfte, medizinisches Personal, etc., werden auch Personen geimpft, die zwar in Ingolstadt arbeiten, aber nicht hier wohnen.
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Die Inzidenz für Ingolstadt ist immer noch über 50.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 30. Mai 2021 für die Einwohner Ingolstadts 196 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 5761 Ingolstädter genesen und 108 Infizierte verstorben.
14 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu, darunter ein Mittelschüler.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 53,13 (Stand Sonntag, 30. Mai 2021 um heute 8:00 Uhr)
laut RKI 53,1 (Stand Sonntag, 30. Mai 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 34 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Sieben Patienten liegen auf der Intensivstation, vier davon müssen beatmet werden. Stand Sonntag, 30. Mai 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Vorsorglich hat die Polizei das brennende Gebäude geräumt.
(ir) Wie ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr mitteilte, meldeten mehrere Anrufer in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2:30 Uhr eine starke Rauchentwicklung auf dem Dach eines Wohnblocks in der Ingolstädter Richard-Wagner-Straße. In der Nähe des Dachfensters loderten kleine Flammen unter den Dachziegeln hervor, die schnell mit einem Löschrohr über die Drehleiter bekämpft werden konnten.
Parallel dazu wurde das Gebäude mit Hilfe der Polizei vorsorglich geräumt. Ein weiterer Atemschutztrupp ging über das Treppenhaus in die betroffene Dachgeschosswohnung vor. In der Wohnung war laut Feuerwehr leichter Brandgeruch wahrnehmbar. Um an die Brandausbruchstelle zu kommen, mussten von Innen die Wandverkleidung geöffnet werden.
Von außen wurde das Dach mit Hilfe von Drehleitern teilweise abgedeckt. Letztendlich konnten nach zirka zwei Stunden alle Glutnester durch Zuhilfenahme einer Wärmebildkamera erkannt und gelöscht werden. Die meisten Bewohner konnten nach kurzer Zeit wieder in ihre Wohnungen zurück. Die Wohnung im Dachgeschoss kann nicht mehr genutzt werden, die Mieter kamen bei Bekannten unter.
Verletzt wurde niemand. Der Rettungsdienst unterstütze bei der Betreuung und sicherte den Atemschutzeinsatz ab. Im Einsatz war der Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte mit Drehleiter und Löschfahrzeug. Die Gebietsabsicherung konnte durch weiteres Personal der Feuerwehr Stadtmitte sichergestellt werden.
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Die Inzidenz von Ingolstadt unterschreitet immer noch nicht die 50.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 29. Mai 2021 für die Einwohner Ingolstadts 189 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 5754 Ingolstädter genesen und 108 Infizierte verstorben.
Beim heute neu gemeldeten Todesfall handelt es sich um eine 98-jährige Frau aus Ingolstadt. Zwölf neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 51,68 (Stand Samstag, 29. Mai 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 51,7 (Stand Samstag, 29. Mai 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 32 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Sieben Patienten liegen auf der Intensivstation, vier davon müssen beatmet werden. Stand Samstag, 29. Mai 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.