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Bedürftige erhalten vom CSU Kreisverband Ingolstadt 1100 FFP2-Masken.
(ir) Die CSU Ingolstadt will angesichts der nun in Bayern geltenden verschärften Maskenpflicht besonders die Menschen unterstützen, die es schon vor Corona nicht leicht hatten. Am Freitagvormittag um 11:00 Uhr übergab CSU-Kreisvorsitzender Alfred Grob, MdL, 1.000 FFP2-Schutzmasken an Petra Willner, der Vorsitzenden der Ingolstädter Tafel e.V.
Die Masken sollen mit den nächsten Essenspaketen an die Bedürftigen verteilt werden, die bei der Tafel regelmäßig Unterstützung finden. Weitere 100 FFP2-Masken erhielt Bruder Martin für die Bedürftigen der Straßenambulanz St. Franziskus e.V.
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FFP2-Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher der städtischen Ämter und Dienststellen ab 18. Januar 2021.
(ir) Der Stadtverwaltung Ingolstadt ist es ein zentrales Anliegen, sowohl ihre Beschäftigten als auch die persönlich in den Ämtern und Dienststellen vorsprechenden Besucher so effektiv wie möglich vor einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu schützen.
Mit Blick auf die weiterhin sehr hohe Infektionsdynamik und zur stärkeren Eindämmung des Infektionsgeschehens hat die Bayerische Staatsregierung eine Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Maske im Öffentlichen Personennahverkehr und im Einzelhandel ab Montag, 18. Januar 2021 verfügt.
n Anlehnung an die Entscheidung der Bayerischen Staatsregierung hat die Stadt Ingolstadt beschlossen, dass auch die Besucherinnen und Besucher der Ämter und Dienststellen ab diesem Datum mit einer FFP2-Maske zu ihrem Termin erscheinen müssen. Um Härtefälle zu vermeiden, werden in den ersten Tagen selbstverständlich Masken bereitgehalten, die aber nicht großflächig verteilt werden.
Trotz Corona werden Bürgeranliegen in allen Rathäusern und Dienststellen weiterhin bearbeitet. Um Menschenansammlungen zu vermeiden und den Besucherverkehr optimal steuern zu können, sind persönliche Vorsprachen derzeit aber nur nach individueller Terminvereinbarung möglich. Diese kann per Telefon unter der Rufnummer (08 41) 3 05-0 oder per E-Mail beziehungsweise online erfolgen. Einzelheiten dazu unter www.ingolstadt.de/termin
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Für Härtefälle werden zirka 10.000 FFP2-Masken in den Bussen der INVG bereitgehalten.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 14. Januar 2021 für die Einwohner Ingolstadts 370 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 3.233 Menschen genesen und 70 Erkrankte verstorben.
55 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung, darunter sechs Reiserückkehrer. Bei den heute neu gemeldeten Verstorbenen handelt es sich um einen 79-jährigen Mann aus dem Heilig-Geist-Spital und eine 89-jährige Frau.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 189,97 (Stand Donnerstag, 14. Januar 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 190,0 (Stand Donnerstag, 14. Januar 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Die Regelungen zum 15-Kilometer-Radius, die am Montag, 11. Januar aufgrund der Überschreitung der Inzidenz von 200 in Kraft getreten sind, gelten solange, bis dieser Inzidenzwert für mindestens sieben Tage in Folge unterschritten wird. Ist dies der Fall, wird die Stadt Ingolstadt darüber informieren und das Außerkrafttreten der 15-Kilometer-Regel anordnen. Maßgeblicher Inzidenzwert ist der des Robert Koch-Instituts (RKI).
Im Klinikum Ingolstadt werden 78 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Vier von ihnen liegen auf der Intensivstation, keiner davon muss beatmet werden. Stand Donnerstag, 14. Januar 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Neben dem angekündigten Versand von rund 16.000 FFP2-Masken durch die Stadt Ingolstadt an Bedürftige stellt die Stadt auch ein zusätzliches Kontingent von rund 10.000 FFP2-Masken zur Unterstützung des Öffentlichen Nahverkehrs für den Einsatz in Bussen auf den Linien der INVG bereit. Sie werden in der kommenden Woche in den Bussen bereitgehalten und bei Bedarf ausgegeben. Die Masken sind nur für Härtefälle gedacht und werden nicht großflächig an die Benutzer verteilt.
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Die Ingolstädter Sozialdemokraten laden nächste Woche zum Online-Neujahrsempfang ein.
(ir) Am Dienstag, den 19. Januar 2020 lädt die SPD Ingolstadt um 17:30 Uhr zu ihrem traditionellem Neujahrsempfang ein. Auf Grund der Corona-Pandemie kann er nicht, wie gewohnt, als Präsenzveranstaltung mit anschließendem Empfang stattfinden. Stattdessen laden die Sozialdemokraten in diesem Jahr zu einem Live-Stream ein. Auf der Webseite der SPD-Ingolstadt finden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger einen Link zum YouTube-Stream.
Neben den Grußworten des Oberbürgermeisters Christian Scharpf und Jessica Meier, der Bewerberin für den Bundestag, wird der Kreisvorsitzende Christian De Lapuente einen politischen Ausblick auf das Jahr 2021 geben.
Untermalt wird der Abend mit feierlicher Musik für Trompete und Orgel sowie einer kurzen Darbietung des Stadttheaters. Außerdem hat der Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz angekündigt ein Grußwort zu übermitteln. Zum Abschluss wird die stellvertretende Kreisvorsitzende, Karoline Schwärzli-Bühler einen besonderen Beitrag zur Förderung der Kunst und Kultur einbringen.
Die SPD freut sich, wenn Sie auch dabei sind unter:
https://www.youtube.com/watch?v=IivhgGXcLDs&feature=youtu.be
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Onlinevortrag „Wer trägt die Kosten meines Heimaufenthaltes“.
(ir) Am Donnerstag, 21. Januar 2021 um 18:30 Uhr lädt die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. zu einem kostenlosen Onlinevortrag zum Thema „Wer trägt die Kosten meines Heimaufenthaltes“ ein.
„Meine Rente reicht nicht für das Pflegeheim…und nun?“ Genügen die Leistungen der Pflegeversicherung und die eigenen finanziellen Mittel nicht um eine adäquate Pflege und Betreuung zu gewährleisten, sollten sich Betroffene nicht scheuen, ergänzend Sozialhilfe zu beantragen. Viele Betroffene und Angehörige haben Angst davor, in die Finanzierung der Heimversorgung herangezogen zu werden.
Wer muss wann finanziell unterstützen? In welchem Umfang wird es von mir erwartet? Muss ich Angst vor Verarmung haben? Diese und andere Fragen möchte die Referentin, Christine Einödshofer, Leiterin des Amts für Soziales der Stadt Ingolstadt, beantworten und informiert zu dieser Thematik und gibt wertvolle Tipps. Anschließend besteht die Möglichkeit zu Fragen und Diskussion.
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