Ingolstadt
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Seit gestern kamen sieben neue Coronavirus-Fälle dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 11. Januar 2021 um 14:15 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 296 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 3.180 Menschen genesen und 62 Erkrankte verstorben. Sieben neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 203,07 (Stand Montag, 11. Januar 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 203,1 (Stand Montag, 11. Januar 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden 78 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Acht von ihnen liegen auf der Intensivstation, vier davon müssen beatmet werden. Stand Montag, 11. Januar 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Siehe auch: 15 Kilometer-Radius darf wegen Sport nicht verlassen werden
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Eingeschränkter Bewegungsradius für Freizeitaktivitäten ab Dienstag, 12. Januar 2021.
(ir) Die seit dem heutigen Montag gültige Änderung der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung sieht bei einem Inzidenzwert größer als 200 einen eingeschränkten Bewegungsradius von 15 Kilometern für touristische Tagesausflüge ab der Gemeindegrenze vor.
Da die 7-Tages-Inzidenz des RKI am heutigen Montag weiterhin über 200 liegt, stellt die Stadt Ingolstadt als Kreisverwaltungsbehörde heute diese erhöhte Inzidenz fest. Daher gelten die oben genannten Einschränkungen ab sofort für alle Personen mit Wohnsitz Ingolstadt. Sie gelten solange, bis die Inzidenz an sieben aufeinanderfolgenden Tagen unter 200 gelegen hat. Betroffen von dieser Regelung sind touristische Tagesausflüge, das heißt, Ausflüge, die der Freizeitgestaltung dienen wie zum Beispiel Wandern, Spazierengehen oder freizeitsportliche Aktivitäten.
Wie das Gesundheitsministerium mitteilt, begründet die in der 11. BayIfSMV geregelte Ausnahme für „Sport und Bewegung an der frischen Luft“ (§ 2 Satz 2 Nr. 10) ausdrücklich keine Rechtfertigung für das Verlassen des 15-Kilometer-Radius - dies fällt in den Bereich der „touristischen Ausflüge“. Dies bedeutet im Ergebnis, dass das Verlassen des 15-Kilometer-Radius für jedwede Freizeitaktivität nicht erlaubt ist. Fahrten aus triftigem Grund sind hiervon nicht betroffen (Definition triftiger Gründe in der 11. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung unter § 2 Satz 2).
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Die Müllverwertungsanlage Ingolstadt und Deponie Eberstetten haben wieder geöffnet.
(ir) Die Anlieferungen von Haus- und Sperrmüll durch Privatpersonen in der Müllverwertungsanlage und an der Deponie ist ab heutigem Montag, 11. Januar 2021 grundsätzlich wieder möglich. Zur weitgehenden Kontaktvermeidung wird jedoch empfohlen, von diesen Möglichkeiten nur in Notfällen Gebrauch zu machen.
Für die Abfallanlieferungen an der Müllverwertungsanlage Ingolstadt ist eine Terminvereinbarung mit einem Tag Vorlauf erforderlich. Die Terminbuchung kann online auf der Website des Zweckverbandes www.mva-ingolstadt erfolgen. Auf den Betriebsgeländen des Zweckverbandes besteht Maskenpflicht. Barzahlungen sollten vermieden werden.
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Überfüllung und lange Wartezeiten an den Abgabestellen sollen verhindert werden.
(ir) Ab dem heutigen Montag, 11. Januar 2021, öffnen die Ingolstädter Kommunalbetriebe wieder ihre Abfallsammelstellen. Die Problemmüllsammelstelle, die Wertstoffhöfe Süd und Fort Hartmann sowie die Annahme beim Caritas-Markt können ab sofort zu den regulären Öffnungszeiten angefahren werden.
Doch der Gebrauchtwarenmarkt der Caritas bleibt weiterhin geschlossen. Die Caritas bittet deswegen darum, Gegenstände zur Weiterverwendung anderweitig aufzubewahren. Sie können wegen der begrenzten Lagerkapazitäten nicht angenommen werden.
Die Kommunalbetriebe appellieren, in der Zeit des Lockdowns nur wichtige Entsorgungen vorzunehmen. Sie bitten daher nachdrücklich, den Besuch der Wertstoffhöfe auf die Notwendigkeit zu überprüfen und die Anlieferung gegebenenfalls auf später zu verschieben. Damit möchten sie eine weitere Schließung der Sammelstellen aufgrund von langen Warteschlangen vermeiden.
Die Kommunalbetriebe empfehlen daher auch, unbedingt die Abfälle bereits beim Einladen in das Fahrzeug gut zu sortieren. Im Ergebnis verringert sich die Abladezeit vor Ort erheblich und die Wartezeiten beim Einfahren verkürzen sich. Zu den Abladebereichen darf ausschließlich nach Weisung des Personals eingefahren werden, um die erlaubte Personenzahl nicht zu überschreiten.
Ferner raten die Kommunalbetriebe, bei Bedarf eine Hilfsperson mitzunehmen. Die Mitarbeiter vor Ort dürfen keine Hilfestellung beim Entladen leisten. Die Personenzahl sollte aber nur auf die notwendige Anzahl beschränkt sein. Während der Wartezeiten vor dem Einfahren müssen alle Personen, auch Kinder unter 12 Jahren, im Fahrzeug sitzen bleiben. Ferner gelten weiterhin in allen Wertstoffhöfen die Verhaltensregeln zu Hygiene und Abstand sowie die Maskentragepflicht.
Der kommunale Ver- und Entsorger hat aufgrund des zweiten Lockdowns seine Abfallsammelstellen seit dem 16. Dezember 2020 geschlossen. Unter Berücksichtigung der Änderungen des verlängerten Lockdowns und nach Rücksprache mit der Führungsgruppe Katastrophenschutz öffnen die Kommunalbetriebe wieder die kommunalen Wertstoffhöfe.
Die Servicestellen des Ver- und Entsorgers, der Bürgerservice in der Hindemithstraße und das Kundencenter Ingolstadt in der Mauthstraße, bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Kunden erreichen die Mitarbeiter telefonisch und per E-Mail. Ein persönlicher Gesprächstermin ist nur in Einzelfällen möglich. Weitere Fragen beantworten die Mitarbeiter der Abfallberatung gerne unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21.
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Aktuell sind 313 Einwohner aus Ingolstadt mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 10. Januar 2021 um 14:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 313 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 3.156 Menschen genesen und 62 Erkrankte verstorben. 21 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 206,7 (Stand Sonntag, 10. Januar 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 206,7 (Stand Sonntag, 10. Januar 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Hinweis: Die ab Montag, 11. Januar 2021 gültige Änderung der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung sieht bei einem erhöhten Inzidenzwert von mehr als 200 einen eingeschränkten Bewegungsradius von 15 Kilometer für touristische Tagesausflüge ab der Gemeindegrenze vor. Relevant dafür ist der Inzidenzwert von Montag. Wird dieser durch die örtliche Kreisverwaltungsbehörde festgestellt, gelten die Einschränkungen ab dem darauffolgenden Tag.
Im Klinikum Ingolstadt werden 74 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Sieben von ihnen liegen auf der Intensivstation, vier davon müssen beatmet werden. Stand Sonntag, 10. Januar 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.