Ingolstadt
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Im Klinikum werden aktuell 69 Corona-Infizierte behandelt. 9 auf der Intensivstation, davon 6 beatmet.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 31. Dezember 2020 um 14:45 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 212 aktuell mit dem Coronavirus infizierte Personen. Seit Ausbruch der Pandemie sind 2.903 Menschen genesen und 60 Erkrankte verstorben. 41 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 88,07 (Stand Donnerstag, 31. Dezember 20202 um 8:00 Uhr)
laut RKI 88,1 (Stand Donnerstag, 31. Dezember 2020 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden 69 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Neun von ihnen liegen auf der Intensivstation, sechs davon müssen beatmet werden. Stand Donnerstag, 31. Dezember 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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30 Neuinfizierte und 1 Todesfall in Ingolstadt seit der gestrigen Meldung.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 30. Dezember 2020 um 14:00 Uhr für die Einwohner 192 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 2.882 Personen wieder genesen und 60 Erkrankte verstorben. Bei dem heute neu gemeldeten Todesfall handelt es sich um einen 84-jährigen Mann aus Ingolstadt. 30 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 105,54 (Stand Mittwoch, 30. Dezember 2020 um 8:00 Uhr)
laut RKI 95,3 (Stand Mittwoch, 30. Dezember 2020 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden 73 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Acht von ihnen liegen auf der Intensivstation, alle acht müssen beatmet werden. Stand Mittwoch, 30. Dezember 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Zur Information sind die aufgrund landesweiter Vorgaben geltenden Regeln für Silvester und Neujahr zusammengefasst.
(ir) Der Verkauf von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie F2 ist untersagt. Dies gilt auch für den Onlineverkauf. Feuerwerkskörper aus dem Ausland, die nicht offiziell zugelassen und mit einer entsprechenden Kennzeichnung (CE-Kennzeichen) versehen sind, sind verboten. Die Einfuhr ist zudem strafbar. So Feuerwerkskörper F2 privat vorhanden sind, handelt es sich um Restbestände aus dem Vorjahr.
Die nächtliche Ausgangssperre von 21:00 Uhr bis 5:00 Uhr gilt auch an Silvester und Neujahr. Das Abbrennen von Pyrotechnik stellt keinen erlaubten Grund dar, die Wohnung zu verlassen. Zudem gilt ganztägig ein öffentliches An- und Versammlungsverbot.
Während der regulären Ausgangsbeschränkung tagsüber von 5:00 Uhr bis 21:00 Uhr ist auch an Silvester und Neujahr das Verlassen der Wohnung nur bei Vorliegen triftiger Gründe erlaubt. Das Abbrennen von Pyrotechnik stellt keinen triftigen Grund dar, die eigene Wohnung zu verlassen.
Der eigene Garten zählt nach aktueller Einschätzung des Bayer. Innenministeriums zur Wohnung. Insofern wäre ein Abschießen von Feuerwerk im eigenen Garten erlaubt, auch nach 21:00 Uhr. Dies allerdings nur, wenn aus Brandschutzgründen entsprechende Sicherheitsabstände zu Gebäuden, Bäumen, etc. eingehalten werden können.
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung stellt hierzu auf ihrer Homepage fest: „Für Feuerwerk der Kategorie F1 und F2 gibt es festgelegte Schutzabstände, um Personen und schützenswürdige Gegenstände oder Einrichtungen nicht zu gefährden. Bei Feuerwerk der Kategorie F2 muss grundsätzlich ein Sicherheitsabstand von mindestens acht Metern eingehalten werden.“
Wo diese Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden können, darf das Feuerwerk nicht gezündet werden. Kleine Gärten, Balkone, Terrassen und Hinterhöfe sind daher gänzlich ungeeignet, da hier die erforderlichen Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden können.
Feuerwerke dürfen nach der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz grundsätzlich nicht in der Nähe von Kirchen, Altersheimen, Krankenhäusern sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden oder Anlagen gezündet werden.
Im gesamten Bereich der Innenstadt gilt aufgrund der Allgemeinverfügung der Stadt vom 23. Dezember 2020 ein Feuerwerksverbot – auch von privatem Grundstück aus.
ZZudem gilt im gesamten Stadtgebiet (§ 5 der 11. Bay. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung) ein Verbot an allen sonstigen öffentlichen Orten und Straßen unter freiem Himmel, an denen sich Menschen entweder auf engem Raum oder nicht nur vorübergehend aufhalten. Überall dort ist es untersagt pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 mit sich zu führen oder abzubrennen.
Im Ergebnis ist das Abbrennen von Feuerwerk im eigenen, ausreichend großen Garten bei Beachtung der Sicherheitsvorschriften erlaubt, ein Böllern auf öffentlichem Grund wegen Ausgangsbeschränkung und Ausgangssperre hingegen ganztags nicht.
Die Stadt Ingolstadt erneuert ihren dringenden Appell, auf das Abbrennen von Feuerwerk und Böllern in der Silvesternacht 2020/21 gänzlich zu verzichten und wünscht allen Ingolstädterinnen und Ingolstädtern einen sicheren Jahreswechsel.
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Im neuen Jahr startet die Stadtbücherei Ingolstadt mit einem modifizierten Angebot zum schon bekannten Bestell- und Abholdienst.
(ir) Es ist ab Montag, 4. Januar 2021 möglich, in der Stadtbücherei im Herzogskasten Medien zu bestellen. Mitarbeiter der Stadtbücherei bringen diese bestellten Medien zu den Lesern nach Hause. Gerade für ältere Mitbürger sowie für Familien mit Kindern sind diese Medien aus der Stadtbücherei jetzt ein Gewinn. Nachdem der Abholservice aufgrund der 11. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung nicht mehr erlaubt ist, hat die Stadtbücherei den Lieferservice ins Leben gerufen.
Zunächst sind nur Medien (Bücher, Spiele, Hörbücher, Tonies, Robotikspiele, Zeitschriftenhefte, Noten, Filme,…), die im Herzogskasten nachgewiesen sind, bestellbar. Die Stadtbücherei bringt die Medien im Stadtgebiet Ingolstadt sowie in die Gemeinden, die der Bücherbus auf seinen normalen Routen anfährt: Ernsgaden, Eitensheim, Karlskron.
Leser, die nicht in Ingolstadt oder einer der genannten Gemeinden wohnen, können an eine alternative Adresse in Ingolstadt liefern lassen, sofern diese Adresse im Rahmen der gültigen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung aufgesucht werden darf. Im Stadtgebiet Ingolstadt ist eine wöchentliche Lieferung beabsichtigt, auf den Routen des Busses eine 14-tägige Lieferung.
Und so geht’s:
• Medien aus dem Online-Katalog der Stadtbücherei heraussuchen: https://sb-ingolstadt.lmscloud.net
• Eine E-Mail an die Stadtbücherei schicken
• Den Absender (E-Mail, Lesernummer, Telefonnummer, Anschrift) bei der Bestellung vermerken
• Die Stadtbücherei meldet sich beim Besteller vor der Lieferung
• Ein Mitarbeiter der Stadtbücherei bringt die Medien nach Hause beziehungsweise einzelne Medien in größerer Entfernung werden per Post verschickt
• Eine Bestätigung über den Erhalt der Medien an die Bücherei senden (E-Mail oder Telefonanruf)
Achtung: Medien zur Rückgabe werden nicht abgeholt oder mitgenommen. Die Außenrückgabe am Herzogskasten ist Tag und Nacht empfangsbereit. Alle Fälligkeiten werden von der Stadtbücherei automatisch bis zur Wiederöffnung verlängert.
Das digitale Angebot für die Leser ist durch Neukäufe nochmals deutlich erweitert worden. Es stehen digitale Kinderbücher kostenlos mit Kinderleserausweis über die TigerBooksApp zur Verfügung. E-Books, E-Audios, Zeitungen und Zeitschriften sind über die Onleihe zum Download bereit, wenn ein Leserausweis mit Gebühr vorliegt.
Wer noch keinen Leserausweis besitzt, nun aber das Angebot der Stadtbücherei nutzen möchte, kann ihn über die Homepage der Stadtbücherei www.ingolstadt.de/stadtbuecherei --> Leserservice -> Anmeldung beantragen. Die Stadtbücherei bleibt zu den normalen Öffnungszeiten telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 3 05-38 39 erreichbar.
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72 Erkrankte werden aktuell im Klinikum behandelt. Sieben auf der Intensivstation, davon sechs beatmet.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Dienstag, 29. Dezember 2020 um 14:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 240 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 2.805 Menschen genesen und 59 Erkrankte verstorben. Neun neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 117,91 (Stand Dienstag, 29. Dezember 2020 um 8:00 Uhr)
laut RKI 111,4 (Stand Dienstag, 29. Dezember 2020 um 0 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab.
Im Klinikum Ingolstadt werden 72 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Sieben von ihnen liegen auf der Intensivstation, sechs davon müssen beatmet werden. Stand Dienstag, 29. Dezember 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.