Ingolstadt
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Das Ingolstädter Klinikum sagt seine Veranstaltungen wegen der Corona-Pandemie bis einschließlich 31. August 2020 ab.
(ir) Wie die Geschäftsführung des Ingolstädter Klinikums mitteilte, wird der Veranstaltungsstopp am Klinikum Ingolstadt noch einmal verlängert. Bis auf Weiteres entfallen bis Ende August 2020 alle Publikumsveranstaltungen.
Über alle aktuellen Entwicklungen, auch im Veranstaltungskalender, informiert das Klinikum auf seiner Homepage unter www.klinikum-ingolstadt.de.
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Ehrenamtliche Helfer haben am heutigen Samstag auf dem Ingolstädter Wochenmarkt Mund-Nasenschutz-Masken verteilt.
(ir) Neben den Näherinnen Stadttheaters, dem BRK-Frauenarbeitskreis haben auch viele Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger Masken genäht und gespendet. Sie werden den Bürger zur Verfügung gestellt, die selbst nicht nähen können oder schlichtweg keine Nähmaschine zuhause haben. Die Hilfsorganisationen BRK, Johanniter und Malteser organisierten die Aufbereitung der Masken, sie wuschen sie alle desinfizierend, und verteilten sie an einem Stand auf dem Ingolstädter Wochenmarkt.
Über 650 selbstgenähte Masken waren innerhalb kürzester Zeit vergeben, sodass das Rote Kreuz noch 500 einfache Mund-Nasenschutz Masken verteilen konnten, die Oberbürgermeister Christian Lösel kurzfristig zur Verfügung stellte. Das Ingolstädter Rote Kreuz dankt allen Bürgerinnen und Bürgern die Masken genäht haben und natürlich auch denen, die eine freiwillige Spende übergaben. „Wir werden auch weiterhin die Masken aufbereiten und an die Bürger verteilen, das nächste Mal am Mittwoch auf dem Ingolstädter Wochenmarkt“, so BRK-Kreisgeschäftsführer Firat Avutan.
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Im Ingolstädter Klinikum werden aktuell 59 COVID-19-Patienten behandelt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldet für die Einwohner Ingolstadts am heutigen Samstag 201 positiv getestete Coronavirus-Fälle. Inzwischen sind 149 Personen Erkrankte genesen und 22 gestorben.
Wie das Gesundheitsamt zudem mitteilt, sind in Ingolstadt zwei Frauen die 1925 und 1934 geboren sind, im Ingolstädter Klinikum sowie ein 1959 geborener Mann, jeweils mit Vorerkrankungen, verstorben.
Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit 59 Patienten behandelt, die sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert haben. Fünf Patienten werden auf der Intensivstation behandelt, 54 auf der Infektionsstation.
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Das Technische Hilfswerk verteilt Material in die Regionen Oberbayern, Mittelfranken und Schwaben.
(ir) Seit 17. März 2020 haben die ehrenamtlichen Helfer des Ingolstädter THW bereits über 2.700 km zurückgelegt, um dringend benötigte Schutzausrüstung für die Region Ingolstadt und angrenzende Landkreise zu transportieren. Nahezu täglich holen Helfer das Material in zentralen Logistiklagern ab und verteilen es weiter in die Regionen Oberbayern, Mittelfranken und Schwaben. Nach THW-interner Verteilung ist es nun Aufgabe der sogenannten „Führungsgruppen Katastrophenschutz“ (kurz: FüGK, das sind zum Beispiel Städte und Landkreise) das Material abzuholen und an die ortsansässigen Bedarfsträger weiter zu geben.
Um dauerhaft einsatzbereit zu sein, müssen die Helfer natürlich – wie jeder Bürger in der momentanen Lage – strikte Sicherheitsvorkehrungen einhalten. Mindestabstände müssen eingehalten werden, das regelmäßig Händedesinfizieren ist unerlässlich und auch auf das Tragen von Schutzmasken in bestimmten Situationen muss geachtet werden. Dies erleichtert zwar nicht die Arbeit, es trägt aber dazu bei, dass das höchste Gut geschützt wird – die Gesundheit jedes einzelnen Helfers.
Waren am Anfang der Corona-Krise die täglichen Liefermengen noch überschaubar, zeigt die Entwicklung, dass die zu transportierenden Güter an Menge deutlich zunehmen. Dies bedeutet, dass die vom Freistaat Bayern eingeleiteten Beschaffungs-Maßnahmen Wirkung zeigen und immer mehr Material für Kliniken, Ärzte und andere Bedarfsträger zur Verfügung steht. Das Ingolstädter THW ist zuversichtlich, auch diese steigende Anforderung mit Hilfe seiner enorm engagierten Einsatzkräfte zu bewerkstelligen.
Das Foto zeigt Helfer des Ingolstädter THW-Ortsverbands beim Abladen von Schutzausrüstung.
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Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit 59 Coronavirus-Patienten behandelt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldet am heutigen Freitag für die Einwohner Ingolstadts 214 positive Coronavirus-Fälle. 136 Personen sind inzwischen genesen und 19 Erkrankte gestorben. Ein 1959 geborener Mann aus Ingolstadt, der positiv auf Corona getestet war, ist nach einer Operation in einem Krankenhaus außerhalb der Region verstorben.
Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit 59 Patienten, die sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert haben, behandelt. Drei Patienten werden auf der Intensivstation behandelt, 56 auf der Infektionsstation.
Bei weiteren zwei Personen, die auf der Intensivstation lagen und die positiv auf das Virus getestet waren, sind die Testergebnisse inzwischen negativ ausgefallen. Zwei Patienten wurden in häusliche Quarantäne entlassen.