Ingolstadt
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Die Ingolstädter SPD fordert, dass die Servicegesellschaft im Ingolstädter Klinikum abgeschafft wird.
Unsere Redaktion erreichte eine Pressemitteilung von SPD Oberbürgermeisterkandidat Christian Scharpf, die nachfolgend veröffentlicht wird:
„Am Klinikum Ingolstadt gibt es unter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine Zwei-Klassen-Gesellschaft: Einmal die Beschäftigten, die nach dem Tarifvertrag TVöD bezahlt werden. Und dann die, die in eine Servicegesellschaft ausgegliedert worden sind für Dienstleistungen wie Reinigung, Küche, Logistik, Ver- und Entsorgung sowie Patientenservice und -begleitung und die rund 700 Euro weniger verdienen wie ihre Kolleginnen und Kollegen. Die Folgen sind zu spüren: Hohe Fluktuation, Krankenstände und drohende Altersarmut.
Die Dienstleistungen der in der Servicegesellschaft Beschäftigten halten unser Klinikum am Laufen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein wichtiger und wertvoller Bestandteil des gesamten Klinikbetriebs. Ihre Arbeit ist genau so viel wert wie die der anderen Beschäftigten, die nach TVöD bezahlt werden.
Unternehmen der Privatwirtschaft mögen Ausgliederungen von Tätigkeiten in einen Niedriglohnsektor vornehmen: Das Klinikum Ingolstadt ist aber ein öffentlicher Arbeitgeber, und dort möchte ich, dass die Menschen für ihre Tätigkeit anständig bezahlt werden. Deshalb muss mit dieser Ungleichbehandlung muss Schluss sein.
Das Klinikum als öffentlicher Arbeitgeber muss Vorbild sein. Deshalb darf es bei der Bezahlung in der Klinik keine Zwei-Klassen-Gesellschaft geben.
Ich habe dazu eine klare Haltung: Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Servicegesellschaft aufgelöst wird und die Beschäftigten in den regulären Klinikbetrieb integriert werden. Als öffentlicher Arbeitgeber muss für das Klinikum der Grundsatz gelten: Guter Lohn für gute Arbeit.
Christian Scharpf“
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Die BGI-Mitglieder Elena Lange und Sascha Lachner organisieren die Veranstaltung am Rosenmontag 2020.
(ir) Zwei Organisationsprofis in Sachen Fasching haben sich zusammengesetzt und ein ganz besonderes Event ausgetüftelt: Elena Lange, die 2017 den beliebten Fechterball wieder aufleben ließ, und Sascha Lachner, Veranstalter des legendären Rosenmontagsballs im E-Wirt, haben mit Unterstützung der Bürgergemeinschaft Ingolstadt keine Mühen gescheut, im sogenannten „Bermudadreieck“ von Ingolstadt einen Straßenfasching auf die Beine zu stellen.
Unterhalten werden alle feier- und tanzwütigen Ingolstädter von 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr von Kult-DJ Daniel Melegi, für das leibliche Wohl aller hungrigen und durstigen Narren sorgen die umliegenden Lokale. „Wir freuen uns auf eine tolle Veranstaltung am Rosenmontag im Herzen unserer City und wollen die Kreuzstraße zu einer unvergesslichen Partymeile machen. Alle Ingolstädterinnen und Ingolstädter sind herzlich eingeladen, gemeinsam bei unserem Straßenfasching mitzufeiern, zu tanzen und vor allem Spaß zu haben“, sagen Elena Lange und Sascha Lachner einhellig.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Bus-Fahrplanänderungen wegen Faschingsumzügen.
(ir) Wie alle Jahre hat der Fasching auch Auswirkungen auf den Linienverkehr der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft, INVG. Hier nun die Änderungen im Einzelnen:
Fahrplan am Unsinnigen Donnerstag
Am Donnerstag, 20. Februar 2020 gilt tagsüber bis 21:00 Uhr der Fahrplan für Montag mit Freitag, ab 21:00 Uhr auf den Nachtlinien der Fahrplan für Freitag und Samstag.
Gemeinde Baar-Ebenhausen
Wegen des Faschingszuges kommt es am Faschingssonntag, 23. Februar 2020 zu folgenden Einschränkungen im Busbetrieb der Linie 18: Die Haltestellen Ingolstädter Straße und Altes Rathaus können in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr nicht angefahren werden. Für die Fahrgäste wird eine Bedarfshaltestelle an der Kreuzung Münchener Straße/Schubertstraße eingerichtet.
Stadt Vohburg
Wegen des Faschingszuges können am Faschingssonntag, 23. Februar 2020 ganztägig die Haltestelle Vohburg/Schule, Jahnstraße und Gewerbestraße nicht angefahren werden. Als Ersatzhaltestelle dient die Haltestelle „Oberdünzing“.
Markt Manching
Der Faschingszug in Manching findet am Faschingssonntag, 23. Februar 2020 in der Zeit von zirka 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Die Linie 16 kann in dieser Zeit die Haltestellen Lindenstraße, Schloßberg, Ost und Zentrum nicht bedienen. Alle Fahrten in dieser Zeit beginnen und enden an der Haltestelle Donaufeld.
Markt Gaimersheim
Aufgrund eines Faschingsumzugs enden und beginnen die Kurse der Linie 50 am Sonntag, 23. Februar 2020 zwischen 13:00 Uhr und 16:30 Uhr an der Haltestelle Gewerbegebiet. Von 16:30 Uhr bis 21:00 Uhr kann die Haltestelle Rathaus wegen einer Faschingsveranstaltung nicht angefahren werden. Die Umleitung erfolgt wie gewohnt über die Dohlenstraße.
Irgertsheim
Wegen einer Veranstaltung kann die Haltestelle Laubenstraße am Sonntag, 23. Februar 2020 in der Zeit von 11:00 Uhr bis zum Beginn des Nachtlinienverkehrs nicht bedient werden. Als Ersatzhaltestelle dient die Haltestelle Erchanstraße.
Stadt Geisenfeld
Am Rosenmontag, 24. Februar 2020 findet in Geisenfeld ebenfalls ein Faschingsumzug in der Zeit ab 12:00 Uhr bis Betriebsende statt. Die Fahrten der Linie 16 beginnen und enden in dieser Zeit an der Haltestelle Geisenfeldwinden / Augsburger Straße.
Ingolstadt / Gerolfing
Am Faschingsdienstag, 25. Februar 2020, müssen die Linien 60 und N 1 ab 11 Uhr bis Betriebsende wegen des traditionellen Faschingszugs wie gewohnt umgeleitet werden. Die Haltestellen Kornstraße, Langgässerstraße, Dünzlauer Straße, Eichenwaldstraße und Schwanenstraße können nicht bedient werden. In dieser Zeit dienen die Haltestellen Handwerkerhof, Barthlgasserstraße und Wilhelm-Busch-Straße als Ersatzhaltestelle.
An den betroffenen Haltestellen sind Fahrgastinfos angebracht, die auf die jeweiligen Besonderheiten in der Linienbedienung hinweisen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Am Faschingssamstag wird gegenüber vom Münster eine Rodelbahn aufgeschüttet.
(ir) Kein Schnee in diesem Winter? Trotzdem können die Ingolstädter zumindest an einem Tag in der Ingolstädter Innenstadt mit ihren Schlitten anrücken. Wie schon vor sechs Jahren präpariert die CSU am Faschingssamstag an der Ecke Theresienstraße/Goldknopfgasse eine Schlittenbahn. Zum Einsatz kommen dabei über 30 Kubikmeter Eisabrieb als Abfallprodukt der Saturnarena und jede Menge Muskelkraft der fleißigen Helfer aus den CSU-Ortsverbänden. Schlitten, Bobs oder Rutscherl können selbst mitgebracht oder vor Ort ausgeliehen werden.
Für die jüngeren Schlittenfans wird zudem Kinderpunsch und Kinderschminken angeboten, für die Älteren Glühwein und Informationen zur Kommunalwahl von und mit den Stadtratskandidaten der Ingolstädter CSU. Der Verantwortliche vor Ort, Ortsvorsitzender und Stadtrat der CSU-Mitte, Thomas Deiser freut sich schon: „Wenn das Wetter halbwegs passt, wird es sicher wieder eine tolle Geschichte. Es ist zwar eine Menge Arbeit für das Team unserer CSU, aber es lohnt sich, wenn man sieht, welch eine Gaudi die Kinder dabeihaben“. Die Schlittenbahn wird am Faschingssamstag etwa von 10:30 Uhr bis 15:30 Uhr in Betrieb sein.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Christian Scharpf und die Ingolstädter SPD laden zu einer kommunalpolitischen Diskussionsrunde zur Stadtentwicklung Ingolstadts ein.
(ir) Am Freitag, 28. Februar 2020 um 19:00 Uhr laden die Ingolstädter SPD und ihr Oberbürgermeisterkandidat Christian Scharpf im Gewerkschaftshaus Ingolstadt am Paradeplatz 9 zu einer Diskussionsrunde ein. Joachim Krauße, der von 1993 bis 2017 insgesamt 24 Jahre in Fürth als berufsmäßiger Stadtrat und Stadtbaurat tätig war, wird ein Impulsreferat halten.
Er ist laut Christian Scharpf einer der bayernweit erfahrensten Stadtentwicklungsplaner. Krauße wird in seinem Vortrag insbesondere auf langfristige Perspektiven der Stadtentwicklung eingehen und die Herausforderungen und Möglichkeiten überregionaler Planung und Zusammenarbeit beleuchten. Christian Scharpf wird seine Vorstellungen der künftigen Stadtentwicklung darlegen, die Diskussion moderieren und mitdiskutieren. Der Ingolstädter Landschaftsarchitekt Wolfgang Weinzierl wird ebenfalls an der Diskussion teilnehmen.