Ingolstadt
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Am kommenden Montag stimmt die Audi-Bläserphilharmonie auf Weihnachten ein.
(ir) Zum musikalischen Besuch kommt die Audi-Bläserphilharmonie auch dieses Jahr in die Pfarrkirche St. Pius in der Ingolstädter Richard-Wagner-Straße 26. Mit der weihnachtlichen Einstimmung werden die gut 50 Musikerinnen und Musiker am Montag, 16. Dezember 2019 um 19:00 Uhr die Anwesenden auf eine musikalische Reise zur Einstimmung auf Weihnachten mitnehmen.
Dabei werden unter anderem Adventsweisen aus Österreich zu hören sein und auch Stücke von J. Giroux, „Away in a manger“ oder „The first Noel“, ein „Christmas Medley“ und anderes mehr. Den Abschluss bildet das gemeinsam gesungene Lied „Macht hoch die Tür“. Der Eintritt ist frei. Spenden werden für ein Schulprojekt der Pfarrei in Ghana, Westafrika, erbeten.
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Am Nachmittag des 3. Advent findet beim TSV Ingolstadt-Nord 1897/1913 e.V. die Weihnachtsfeier statt.
(ir) Am Sonntag, 15. Dezember 2019 findet ab 15:00 Uhr die Weihnachtfeier des TSV Ingolstadt Nord im Vereinsheim an der hiesigen Wirffelstraße statt. Im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier stehen die Ehrungen der langjährigen Mitglieder. Unter den Jubilaren stehen Auszeichnungen bis zu 85 Jahre Vereinstreue.
Auch die sportlichen Erfolge im Jahr 2019 werden an diesem Nachmittag nicht zu kurz kommen. Für Unterhaltung mit weihnachtlicher Stimmung ist gesorgt. Alle Vereinsmitglieder und Freunde des TSV Ingolstadt-Nord sind herzlich eingeladen.
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Das Zentrum für psychische Gesundheit beteiligt sich an bundesweiter Protestaktion gegen die neue Richtlinie zur Personalausstattung in psychiatrischen Einrichtungen.
(ir) Eine neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Personalausstattung in psychiatrischen Einrichtungen stößt bei Fachverbänden und Kliniken auf Widerstand, so auch im Ingolstädter Zentrum für psychische Gesundheit (ZPG). Der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker hat deshalb eine Petition gestartet, um Nachbesserungen durch den Gesetzgeber zu erwirken. In einer Protestmittagspause am 12. Dezember 2019 wollen Kliniken bundesweit auf die Aktion aufmerksam machen und Unterschriften zusammentragen. Im Klinikum Ingolstadt findet die Aktion von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr in der Eingangshalle statt. Vertreter des ZPG stehen für Fragen rund um die Thematik zur Verfügung und sammeln Unterschriften für die Petition.
Steigende Patientenzahlen, moderne Behandlungskonzepte, 1:1 Betreuung, Deeskalationsmaßnahmen: Das sind nur einige Anforderungen an eine gute stationäre psychiatrische-psychotherapeutische Versorgung, die in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten enorm zugenommen haben. Nicht verändert hat sich indes die Personalausstattung in den Kliniken. Die bisher gültige Psychiatrie-Personalverordnung (Psych-PV) ist 30 Jahre alt und basiert auf dem damaligen medizinischen Kenntnisstand.
Die neue G-BA Richtlinie sollte Abhilfe schaffen. „Die neuen Regelungen verfehlen jedoch den Bedarf und bleiben weit hinter den Anforderungen an eine moderne psychiatrische Versorgung zurück“, bemängelt Professor Thomas Pollmächer, Direktor des Zentrums für psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt und gleichzeitig President Elect der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). „Vielmehr wird uns mit der neuen Richtlinie zusätzlicher bürokratischer Aufwand aufgebürdet.“
Ziel der Petition ist es, den Deutschen Bundestag aufzurufen, geeignete Maßnahmen zu beschließen, um flächendeckend ausreichend Personal und damit genügend Zeit für eine gute Behandlung zur Verfügung zu stellen. „An der G-BA-Richtlinie selbst können wir nichts mehr verändern. Wir können aber den Gesetzgeber aufrufen, nachzujustieren. Zu diesem Zweck wurde die Petition ins Leben gerufen“, erklärt Prof. Pollmächer. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern hat er die Protestmittagspause im Klinikum organisiert. „In Ingolstadt verstehen wir die Aktion eher als Informationsveranstaltung. Wir wollen unsere Kolleginnen und Kollegen aus den somatischen Bereichen sowie die Besucher aufklären und um Unterstützung für die Petition werben“, so der Direktor des Zentrums.
„Mehr als eine Million Menschen suchen jährlich in einem Krankenhaus Hilfe bei einer Depression, einer Angststörung oder einer anderen psychischen Erkrankung, die jeden treffen kann. Diese Menschen brauchen moderne Medizin, gute Pflege, Psychotherapie und weitere therapeutische Unterstützung, um ihre Krise nachhaltig überwinden zu können. Nichts davon lässt sich durch Technik ersetzen, weshalb mehr noch als in anderen Bereichen der Medizin das Entscheidende die Zeit ist, die gut ausgebildete Profis den Patienten widmen können“, so Prof. Pollmächer und ruft zur Unterstützung für die Petition auf. Gelegenheit dazu gibt es im Klinikum am Donnerstag, 12. Dezember, von 11 bis 14 Uhr in der Eingangshalle. Mitarbeiter des ZPG stehen für Fragen rund um die neue G-BA-Richtlinie und die Petition zur Verfügung. Die Petition kann vor Ort oder auf der Website des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags unterschrieben werden unter: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_09/_24/Petition_99626.nc.html
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Zum inzwischen achten Mal spendet die Ingolstädter Brauerei an soziale Einrichtungen.
(ir) Es ist inzwischen schon Tradition, das Nordbräu-Chefin Eva Wittmann-Ott die Vorweihnachtszeit nutzt, um Gutes zu tun. Auch dieses Jahre spendete die Brauerei, inzwischen zum achten Mal, je 1.000 Euro an soziale Einrichtungen der Region. Darunter die Caritas, die Lebenshilfe, das Hollerhaus und Elisa Neuburg. Wittmann-Ott erklärt, dass sie das Geld in sozialen Einrichtungen besser untergebracht sieht, als wenn das Unternehmen Kundengeschenke wie beispielsweise Kalender verteilt. Für die Brauerei-Chefin sind die Spenden ein „Tropfen auf den heißen Stein“, wie sie erklärt, eine Geste der Dankbarkeit an die vielen Helferinnen und Helfer und als Motivation. „Vielleicht nimmt der ein oder andere unsere Aktion zum Anlass, selbst auch tätig zu werden“, so Wittmann-Ott.
Zum Ersten Mal war heuer die Ingolstädter Kreiswasserwache dabei, die die 1.000 Euro für ein konkretes Projekt nutzen will, die Ingolstädter Straßenambulanz und auch die Ingolstädter Tafel. Ihnen hilft Nordbräu gerne, denn andere in der Not zu unterstützen sei eine Selbstverständlichkeit.
Das Foto zeigt in der oberen Reihe von links Michael Goß (Kreiswasserwacht Ingolstadt), Peter Koch (Lebenshilfe Ingolstadt) Roman Schiele, (Hollerhaus), Petra Willner (Tafel) und in der unteren Reife von links Lisa Gerich-Friedl (Elisa), Michael Rinnagel (Caritas), Nordbräu-Geschäftsführerin Eva Wittmann-Ott und Dr. Florian Wild (Elisa).
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Die Irgertsheimer Dorfgemeinschaft unterstützt das Herzenswunsch-Hospizmobil des BRK Ingolstadt.
(ir) Bei ihrem Weihnachtsmarkt am ersten Advent 2019 hatte die Dorfgemeinschaft fleißig Getränke und Leckereien, sowie jede Menge weihnachtliche Dekoration verkauft. Bereits im Vorfeld hatten sich die Beteiligten dafür entschieden, einen Teil des Erlöses an das Herzenswunsch-Hospizmobil des BRK Ingolstadt zu spenden.
Weitere Spendengelder gehen einerseits an das Elisabeth-Hospiz, andererseits an Lena aus Lenting für ihre Delfintherapie. Insgesamt kamen 1.551 Euro zusammen, die BRK-Kreisgeschäftsführer Firat Avutan in Empfang nehmen konnte.
Das Foto zeigt Sophia Bartsch, die Organisatorin Herzenswunschmobils und BRK-Kreisgeschäftsführer Firat Avutan zusammen mit Vertretern der Dorfgemeinschaft Irgertsheim.