Ingolstadt
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Josef Bitterwolf war mit seiner Frau ein Jahr in Karamoja in Uganda.
(ir) Dort im ursprünglichsten und ärmsten Landesteil Ugandas arbeitete das Ehepaar ehrenamtlich in einem Hilfswerk mit. Was er dabei alles erlebte, warum er überhaupt nach Uganda ging und wie es ihnen jetzt geht, das alles erzählt er in seinem Vortrag.
Fragen sind jederzeit willkommen und Josef Bitterwolf beantwortet sie gerne.
Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen am Sonntag, 24. Februar 2019 um 15:00 Uhr bei Kaffee und Kuchen im Stadtteiltreff Augustinviertel, Feselenstraße 18 in Ingolstadt.
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„BoxING“ für Jugendliche und junge Erwachsene.
(ir) In den Räumen der Freien Turnerschaft Ingolstadt-Ringsee e.V. findet ab Ende Februar 2019 das Boxprojekt „BoxING“ für Jugendliche und junge Erwachsene statt.
Der aufsteigende Ingolstädter Profiboxer Granit Stein und zwei weitere Trainer führen mit den Jugendlichen immer mittwochs von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr das Training durch. Neben dem Erlernen von Boxtechniken und der Steigerung der Kondition lernen die Jugendlichen im sportlichen Wettkampf den Umgang mit eigener und fremder Aggression, entwickeln Selbstdisziplin und verbessern ihre Wahrnehmungsfähigkeit im Umgang mit anderen. Zusätzlich zum Boxtraining werden in dem auf zwei Jahre angesetzten Projekt Gruppenaktivitäten wie Ausflüge und gemeinsame Unternehmungen durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos.
„BoxING“ wird von der Stadt Ingolstadt durch das Quartiersmanagement der Sozialen Stadt Augustinviertel organisiert. Finanziell gefördert wird es über den Bayerischen Jugendring durch Mittel zur Umsetzung des Kinder- und Jugendprogramms der Bayerischen Staatsregierung.
Zum Auftakt von BoxING wird am Samstag 23. Februar 2019 von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr ein großes Showtraining im Saal der Freien Turnerschaft, Martin-Hemm-Straße 80, veranstaltet, bei dem boxtechnische Grundlagen und Fitnessübungen demonstriert und erklärt werden. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
Weitere Infos zum Boxprojekt „BoxING“ erhalten Sie bei Gudrun Schmachtl im Stadtteiltreff Augustinviertel, Telefonnummer (08 41) 3 05-4 58 20.
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Vorführungen der Märklin-Eisenbahnen und der Dampfmaschine im Ingolstädter Stadtmuseum.
(ir) In der Spielzeugabteilung des Stadtmuseums werden am Sonntag, 17. Februar 2019 von 13:30 bis 16:30 Uhr die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
Eisenbahnen und Dampfmaschinen zählen zu den Favoriten des technischen Spielzeugs. Die verkleinerten Nachbildungen sind in ihrer Funktionsweise weitgehend identisch mit den Lokomotiven, Schienenfahrzeugen und Kraftmaschinen des Industriezeitalters.
Über viele Generationen hinweg üben sie bis heute gerade für Kinder – und nicht weniger für die Eltern – Faszination aus. Zugleich bieten sie einen spielerischen Zugang zu physikalischen und technischen Problemen.
Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucher und ihre Begleiter sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters.
Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich.
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40 Jahre reger Austausch zwischen Ingolstadt und Murska Sobota. Engert wurde für Verdienste um die Städtepartnerschaft geehrt.
(ir) Anlässlich der Feierlichkeiten zum slowenischen Kulturfeiertag am Freitag, 8. Februar 2019, ist Kulturreferent Gabriel Engert für seine Verdienste im Rahmen der städtepartnerschaftlichen Beziehungen zwischen Ingolstadt und Murska Sobota ausgezeichnet worden.
Bürgermeister Dr. Aleksander Jevšek überreichte Engert im Theater von Murska Sobota eine Urkunde und ein Bild des Malers Sandi Červek.
In seiner Laudatio betonte Bürgermeister Jevšek, dass die Qualität der internationalen Zusammenarbeit am meisten von der Bereitschaft der Institutionen, und noch mehr von den Menschen, die sie führen, abhänge. Eine dieser Personen, die einen wesentlichen Beitrag zur Zusammenarbeit der beiden Städte im Bereich Kunst und Kultur geleistet habe, sei zweifelsohne Kulturreferent Gabriel Engert.
Das Stadtoberhaupt nannte beispielhaft den seit vielen Jahren bestehenden Austausch von Ausstellungen und Gastkünstlerprojekte, die sehr guten Kontakte zwischen der Galerija Murska Sobota und dem Museum für Konkret Kunst Ingolstadt, die Partnerschaft der städtischen Musikschulen sowie die Beteiligung am integrativen Jugendtanztheaterprojekt der „Stiftung Jugend fragt e.V.“
Die Partnerschaft zwischen Murska Sobota und Ingolstadt wurde vor vierzig Jahren, am 30. März 1979, offiziell besiegelt.
Das Foto zeigt Kulturreferent Gabriel Engert (links) und Bürgermeister Dr. Aleksander Jevšek.
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Bei der kommenden Mittagsvisite im Deutschen Medizinhistorischen Museum stellte Direktorin Prof. Marion Ruisinger ein ungewöhnliches Spritzinstrument vor.
(ir) Wie bringt man ein Medikament rasch und tief in die Haut ein? Klar, mit einer Spritze. Aber vor der Spritze haben viele Menschen (vor allem Kinder) Angst, und die Kanüle muss jedes Mal gewechselt werden, wenn man keine Infektionen übertragen möchte. Gerade bei Serienimpfungen oder in der Notaufnahme, wo häufig derselbe Stoff gespritzt werden muss, ist das sehr unpraktisch.
Für solche Fälle wurde eine „atraumatische Spritze” entwickelt, mit der man einen Wirkstoff tief in die Haut einbringen kann, ohne stechen zu müssen: Der Druckinjektor. Museumsdirektorin Prof. Marion Ruisinger stellt am 19. Februar 2019 um 12:30 Uhr bei der Mittagsvisite dieses praktische Instrument vor und erläutert, warum es – trotz all seiner Vorzüge – heute nicht mehr verwendet wird.
Die Mittagsvisite findet im Seminarraum Christa Habrich statt und dauert rund 30 Minuten. Der Eintritt ist frei.