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Die Katholische Kita Ingolstadt gGmbH feiert fünfjähriges Bestehen.
(ir) Mit einem abwechslungsreichen Programm feierten die Kinder sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Katholischen Kindertageseinrichtungen Ingolstadt gGmbH das fünfjährige Bestehen ihres Zusammenschlusses. „So bunt wie unser Fest, so bunt ist unsere Kita gGmbH“, sagte Geschäftsführer Markus Schweizer. Deshalb freue er sich, dass so viele Kinder zur Geburtstagsfeier des Trägers gekommen seien. Rund 400 Vorschulkinder aus fast allen 23 Einrichtungen der katholischen Kita gGmbH hatten sich auf den Weg in die Ingolstädter Innenstadt gemacht, um gemeinsam das Jubiläum zu feiern.
Der Vormittag begann mit einem Wortgottesdienst im Münster, den Dekan Bernhard Oswald gemeinsam mit den Kindern feierte. Mit einem sanften Blütentanz um den Altar setzten die Kinder des Kindergartens Stanggassinger das Leitthema des Jubiläums in Szene: „Die Saat geht auf“. Ein Team um Kindergartenleiterin Regina Faltermeier vom Kindergarten St. Salvator begleitete den Gottesdienst mit rhythmischen Liedern. In den Fürbitten, die eine Gruppe aus dem Münsterkindergarten vorbereitet hatte, baten die Kinder und Erzieherinnen um Mut und Kraft für den Alltag. Dekan Oswald verglich in seiner kurzen Ansprache das Wachsen der Pflanzen mit dem Wachsen des katholischen Kindergartenträgers: „Wir sind inzwischen ein so großer Zusammenschluss, dass gar nicht mehr alle Kinder der Kita gGmbH in das Münster passen“, sagte Dekan Oswald. „Doch auch wenn heute nicht alle da sein können, spüren wir doch, dass wir zusammengehören.“
Nach dem Gottesdienst zogen die Kinder in einem langen Zug über die Straße zur Geschäftsstelle der Kita gGmbH. Dort hatten 13 Eltern gemeinsam mit Vera Sebald, der Kindergartenleiterin von St. Augustin für jedes Kind einen Gasluftballon vorbereitet. Auf ein gemeinsames Kommando ließen die Kleinen die bunte Pracht steigen. Ganz im Zeichen der „Fünf“ stand auch die Verpflegung. Geschäftsführer Schweizer hatte bei einer Bäckerei Brezen in Form einer „5“ bestellt und die Mitarbeiterinnen Edith Chrobot und Michaela Kuffer überraschten die Geschäftsstelle mit selbstgebackenen und originell dekorierten Geburtstagskuchen. Die besten Wünsche der Stadt Ingolstadt überbrachten Stadträtin Christina Hofmann und die stellvertretende Leiterin des Kita Amts Sonja Habermeier. „Es ist eine Freude mit der Kita gGmbH zusammenarbeiten“, sagten sie. „Die Gespräche sind stets konstruktiv und von großer Wertschätzung geprägt.“ Als Dank für die gute Zusammenarbeit überreichte Geschäftsführer Schweizer den beiden Vertreterinnen der Stadt jeweils ein T-Shirt mit gelbem Kita-Logo. „Damit Sie weiter Fans bleiben“ meinte er schmunzelnd. Zum Abschluss stimmte eine Gruppe von Mitarbeiterinnen ein selbstgedichtetes Lied auf den Trägerverbund an: „Für das Wohl der Kinder sind wir alle da - in der gGmbH“, lautete der beschwingte Refrain. „Wenn jeder etwas beiträgt, kann etwas Schönes gelingen“, resümierte Kindergartenleiterin Vera Sebald, die das kurzweilige Jubiläumsprogramm gemeinsam mit ihren Kolleginnen Klara Kun, Alexandra Seefried und Regina Faltermeier vorbereitet hatte.
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Die Absicht des Ministerpräsidenten, Naturparks zu stärken und Umweltbegegnungsstätten zu schaffen, kommt der CSU-Fraktion sehr entgegen.
(ir) Unsere Redaktion erreichte eine Pressemitteilung der Ingolstädter CSU-Stadtratsfraktion, die wir nachfolgend veröffentlichen:
„In seiner Regierungserklärung hat Ministerpräsident Markus Söder dem Dritten Nationalpark eine Absage erteilt. Seine Absicht, stattdessen Naturparks zu stärken und Umweltbegegnungsstätten zu schaffen, kommt den Überlegungen der CSU-Fraktion sehr entgegen.
Seit jeher ist es das Bestreben, die Donau stärker in das Stadtgeschehen einzubeziehen. Begriffe wie ‚Stadt an der Donau‘ oder ‚Donaustrategie‘ bringen den Wunsch der Bürger zum Ausdruck, die Donau und ihre Ufer zu einem Naherholungsraum für die Bevölkerung weiterzuentwickeln. Deswegen fordert die CSU-Stadtratsfraktion eine StadtparkDonau-Gesellschaft. Diese soll sich gezielt um die Themen Naherholung, Naturerlebnis und Landschaftspflege kümmern und das Erlebnis ‚fließendes Wasser‘ im Rahmen des StadtparkDonau gewährleisten.
Die CSU-Stadtratsfraktion möchte aber auch mit dem Projekt Stadtpark Donau die Natur ‚erlebbar‘ machen. Dafür soll ein pädagogisches Konzept entwickelt werden. Die Naturpädagogik eröffnet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen viele verschiedene Zugänge zur Natur.
‚Mit einer eigenen Projektgesellschaft, wie sie meine Fraktion vorschlägt, werden wir allen Anforderungen gerecht: Landschaftsentwicklung und Landschaftspflege auf höchstem Niveau‘, so stv. Fraktionsvorsitzender Konrad Ettl.
‚Selbstverständlich muss sein, dass sämtliche Vereinigungen und Akteure, wie Naturschutzverbände oder Land- und Forstwirte in Entscheidungen mit eingebunden werden. So können alle Interessen gebündelt und gezielt umgesetzt werden‘, so die umweltpolitische Sprecherin Dorothea Deneke-Stoll.
gez. Konrad Ettl, Stv. Fraktionsvorsitzender
gez. Dorothea Deneke-Stoll, Umweltpolitische Sprecherin“
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25 Jahre Caritas-Markt in Gaimersheim. Blick hinter Kulissen am Freitag, 27. April möglich.
(ir) In diesem Frühjahr gibt es den den Caritas-Markt, der zu den Caritas-Wohnheimen und Werkstätten Ingolstadt gehört, seit 25 Jahren. Aus diesem Anlass lädt die Einrichtung am Carl-Benz-Ring 14-18 in Gaimersheim alle Interessierten ein, am Freitag, 27. April von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr den Marktbetrieb bei verschiedenen Aktionen näher kennen zu lernen: bei Führungen „Blick hinter die Kulissen“, einer Bilderausstellung über den Markt und der Präsentation von Upcyclingprodukten „Einzigware“.
In dem Vierteljahrhundert sind dort nach Angaben der Einrichtung über 900 Menschen beschäftigt und qualifiziert worden. Die Anzahl der über die Arbeitsagentur und später das Jobcenter Ingolstadt geförderten Personen im Caritas-Markt erhöhte sich von anfangs acht über 50 im Jahr 2000 zum Zeitpunkt des Umzuges nach Gaimersheim auf heute 240 im Jahr. Ebenso verlief die Entwicklung bei den Besuchern des Gebrauchtwarenmarktes. „In den Anfangsjahren in der Ingolstädter Bruhnstraße waren es rund 10.000, inzwischen sind es jährlich um die 250.000“, informiert der Leiter der Caritas-Wohnheime und Werkstätten Ingolstadt, Michael Rinnagl.
Die Entwicklung von einer kleinen Initiative zu einem großen Dauerprojekt begann im Juni 1992. Seinerzeit trug der langjährige Amtsleiter der Stadt Ingolstadt für Abfallwirtschaft Detlef Landsleitner an den damaligen Einrichtungsleiter Anton Frank die Idee heran, ein Arbeitsprojekt zur Wiederverwertung von Sperrmüll zu verwirklichen. Ziel war, die Müllabfuhr zu entlasten und dabei so viel wie möglich zu verwerten. Auch der seinerzeitige Umweltreferent Fritz Bernhard wollte die bestehende Sperrmüllabfuhr um einen Recyclinghof ergänzen. Der Caritasverband für die Diözese Eichstätt stimmte dem Vorhaben schnell zu. Somit war der Weg frei, ein Konzept auszuarbeiten und nach geeigneten Räumlichkeiten zu suchen. Die frühere Caritasmitarbeiterin Elke Kessel entwickelte ein ABM-Projekt, das in einer Gewerbehalle in der Bruhnstraße in Ingolstadt im Frühjahr 1993 mit acht Personen startete. In der angemieteten Halle mit 1.000 Quadratmetern wurden hauptsächlich gebrauchte Möbel verkauft. Das Angebot wurde gut angenommen, sodass es bald vergrößert wurde. Auch wurden immer mehr Container für nicht mehr verkaufbare Waren benötigt. Diese dienten schon am Anfang dazu, den Sperrmüll nach Wertstoffen getrennt einer Wiederverwertung zuzuführen. Schon bald war klar, dass die Räumlichkeiten in der Bruhnstraße nicht mehr ausreichen. Im Frühjahr 1997 verursachte dann zudem ein Brand im Gebrauchtwaren-Markt großen Schaden und legte den Betrieb vorübergehend lahm.
Nachdem in der Stadt Ingolstadt kein geeignetes Grundstück gefunden wurde, beschloss der Caritasverband, den Gebrauchtwarenmarkt in das Industriegebiet in Gaimersheim zu verlegen. Dort stehen 4.000 Quadratmeter Grund zur Verfügung – also viermal so viel wie zuvor. Die Verlagerung des Marktes nach Gaimersheim war umstritten. In Ingolstadt wurden Befürchtungen laut, dass nicht mehr so viele Kunden den Markt aufsuchen würden. Wie sich später zeigte, waren diese unbegründet, da der Markt sehr gut von den Ingolstädter Bürgerinnen und Bürgern angenommen wurde. Im April 2000 wurde mit dem Neubau begonnen, der im Oktober fertiggestellt wurde. Am Carl-Benz-Ring stehen seitdem 1.110 Quadratmeter an Verkaufsfläche, 200 Quadratmeter für die Wertstoffcontainer und Sortierung sowie 33 Parkplätze zur Verfügung. Der Caritas-Markt hatte zum Zeitpunkt dieses Neubeginns vier fest angestellte Mitarbeiter.
Aus Aufzeichnungen geht hervor, dass im Jahr 2001 1.500 Tonnen Sperrmüll und Wertstoffe angeliefert wurden. Heute sind es der Caritaseinrichtung zufolge rund 4.500 Tonnen jährlich.
Mit den Jahren erhielten fast 40 benachteiligte Jugendliche im Caritas-Markt eine Ausbildung: 15 zum Recycling-Monteur, 17 zum Verkäufer, drei in Lagerlogistik und drei zum Kaufmann im Einzelhandel. Seit dem Jahr 2006 werden gebrauchte Kleider in einem eigenen Kleidermarkt zum Verkauf angeboten, seit 2007 gebrauchte Bücher in einem eigenen Büchermarkt. Heute hat der Caritas-Markt 25 fest angestellte Mitarbeiter.
Gesamtleiter Michael Rinnagl zufolge hat der Caritas-Markt von Anfang an zwei Ziele verfolgt: „Erstens, Menschen beruflich und sozial zu fördern, die arbeitslos sind und in der Arbeitswelt wieder Fuß fassen wollen, zweitens, den Sperrmüll durch Wiederverwertung gebrauchter Waren zu reduzieren“. 14 zunächst öffentlich geförderte Menschen wurden in die Einrichtung nach deren Statistik als fest angestellte Mitarbeiter übernommen. „Rund 20 Prozent des angelieferten Sperrmülls und der Wertstoffe werden heute im Caritas-Markt wiederverwertet“, informiert Rinnagl. Mit der Zeit habe sich ein weiteres drittes Grundziel entwickelt: Bedürftige Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger können mit einem Warengutschein Gebrauchtwaren zu 25 Prozent des ausgewiesenen Preises erwerben. Diese Warengutscheine stellte zunächst das Sozialamt Ingolstadt aus, nun tut es die Caritas-Kreisstelle Ingolstadt.
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Neuauflage des „Café International“ in der Werkstatt des Stadttheaters Ingolstadt.
(ir) In Kooperation mit dem FC Ingolstadt 04 und dem Bündnis „Willkommen im Fußball“ wird aufgrund des großen Erfolges in der vergangenen Spielzeit das Event am Mittwoch, 25. April um 18:00 Uhr im „jungen Theater“ wiederholt. Teilnehmen am vielseitigen Abendprogramm werden auch die beiden FCI-Profis Tobias Schröck und Ferderic Ananou.
Dann werden im Ingolstädter Stadttheater wieder verschiedene Nationen und Kulturen zusammenkommen, um sich auszutauschen und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Ab 18:00 Uhr ist Einlass, ehe es ab 18:30 Uhr diverse Auftritte der Schauspieler im Foyer und um 19:00 Uhr ein Torwandschießen geben wird.
Um 19:30 Uhr startet dann das Bühnenprogramm mit Beiträgen der Gruppe „Identität Verdreht“, einer Vorstellung des Projekts „Willkommen im Fußball“. Es folgt der Auftritt der FCI-Profis Tobias Schröck und Frederic Ananou, die sich beim „Activity“ messen werden. Weitere musikalische Auftritte und eine Trikotverlosung bilden den Abschluss des Abends, der gegen 21:30 Uhr beendet sein wird.
Alexandra Vey, zuständig für den Bereich CSR beim FCI: „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Projekt auch in diesem Jahr weiterführen und so eine Konstanz in unser Engagement für die interkulturelle Verständigung bringen können. Bereits im letzten Jahr war das ‚Café International‘ ein voller Erfolg und wir freuen uns auf ein spannendes Abendprogramm mit zahlreichen Besuchern, die sicher bleibende Eindrücke und neue Erfahrungen mitnehmen werden.“
Mit dem „Café International“ setzt das Stadttheater Ingolstadt auf gelebte Integration. Es bietet Flüchtlingen, genauso wie Alteingesessenen und jedem Interessierten die Möglichkeit, in einen offenen und ungezwungenen Austausch zu treten.
Gemeinsam mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, der Bundesliga-Stiftung und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration beteiligt sich der FC Ingolstadt 04 an dem Bündnis „Willkommen im Fußball“. Bei dem Projekt wird jungen Flüchtlingen die Möglichkeit gegeben, sich über Fußball zu integrieren, Freundschaften zu schließen und sich sportlich zu betätigen. Bündnispartner bei dem Projekt „Willkommen in Fussball“ sind die Audi AG, das Diakonischen Werk Ingolstadt, der MTV 1881 Ingolstadt e.V. und die Stadt Ingolstadt.
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Ob Erstspender oder Wiederholungstäter – Lebenretten ist immer angesagt.
(ir) Eine Auszeit jagt die nächste: Nach Ostern mit Grippe folgt Pfingsten. Der Blutspendedienst des BRK (BSD) hat dieser Tage viel zu tun, um genügend Spender zu motivieren und ein ausreichendes Blutspendeaufkommen zu generieren. „Es ist wichtig, sowohl die treuen Spender zu erreichen, aber genauso immer wieder neue potenzielle Spender aktiv anzusprechen“, sagt BSD-Geschäftsführer Georg Götz. „Im vergangenen Jahr konnten wir rund 46.000 Erstspender auf insgesamt 4.400 Blutspendeterminen begrüßen. Insgesamt unterstützen uns regelmäßig etwa 250.000 Blutspender in Bayern.“ Doch wenn viele Spender zur gleichen Zeit ausfallen, weil sie im Urlaub sind, leidet das Blutspendeaufkommen. Das erschwert es dem BSD, den Tagesbedarf von etwa 2.000 Blutkonserven für die Patienten in Bayern zu erreichen.
Wer dem BSD und letztlich den Patienten in den Kliniken helfen will, spendet am besten noch vor den Pfingstferien Blut oder nutzt die Chance direkt nach der Urlaubsrückkehr. Eine Blutspende kann bis zu drei Menschen das Leben retten. Blutprodukte kommen jeden Tag sehr vielfältig zum Einsatz, beispielsweise für Patienten mit Krebserkrankungen (19 Prozent), bei Herzerkrankungen (16 Prozent), bei Magen- und Darmkrankheiten (16 Prozent) oder bei Operationen infolge von Verletzungen aus Unfällen (12 Prozent).
So einfach geht‘s: Am Tag der Spende ist es wichtig, mindestens zwei bis drei Liter alkoholfreie Getränke zu sich zu nehmen und ausreichend, möglichst fettarm, zu essen. Wer 18 bis 72 Jahre alt ist, sich gesund fühlt, kann sich durch seine Spende von 500 Millilitern Blut als Lebensretter auszeichnen. Weitere Informationen rund um die Blutspende erhalten Sie montags bis freitags von 7:30 bis 18:00 Uhr direkt bei der kostenlosen Spenderhotline unter der Rufnummer (08 00) 11 949 11.
Blutspenden kann jeder gesunde Mensch ab dem 18. bis zum vollendeten 72. Lebensjahr. Ein Erstspender sollte nicht älter als 64 Jahre sein. Frauen können viermal, Männer sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens 56 spendefreien Tagen liegen. Zur Blutspende mitzubringen ist unbedingt ein amtlicher Lichtbildausweis wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein (jeweils das Original) und der Blutspendeausweis. Bei Erstspendern genügt ein amtlicher Lichtbildausweis.
Allein in Bayern werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden. Eine Blutspende ist Hilfe, die ankommt und schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance gibt.
Die aktuellen Termine des BRK Ingolstadt:
• Montag, 7. Mai 2018 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Apian-Gymnasium, Maximilianstraße 25 in 85051 Ingolstadt
• Dienstag, 22. Mai 2018 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Sportheim des TSV Etting, Retzbachweg 8-10 in 85055 Ingolstadt-Etting
• Mittwoch 30. Mai 2018 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Paul-Wegmann-Halle beim ESV-Stadion, Asamstraße in 85053 Ingolstadt