Ingolstadt
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Auf der Bahnstrecke zwischen Ingolstadt und München kommt es derzeit zu Verzögerungen von bis zu 25 Minuten.
(ir) Wie die Deutsche Bahn soeben mitteilte, kam es bei Pfaffenhofen zu einer technischen Störung an einem Stellwerk. Deswegen kommt es auf der Strecke zwischen München und Ingolstadt zu Beeinträchtigungen. Bitte rechnen Sie mit Verzögerungen von bis zu 25 Minuten.
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INGOLSTADT-REPORTER wünscht einen guten Rutsch ins Jahr 2018.
(ir) Wir wünschen allen unseren Leserinnen, Lesern und Facebook- und Twitter-Followern einen guten Rutsch in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2018.
Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren Leserinnen und Lesern für die Treue im vergangenen Jahr bedanken.
Wir freuen uns darauf, Ihnen auch im neuen Jahr wieder die aktuellen Nachrichten aus der Region zu liefern.
Selbstverständlich erhalten Sie auch während des Silvesterabends und des Neujahrstags, wie von uns gewohnt, immer die neuesten Nachrichten aus Ingolstadt und den angrenzenden Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen.
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Spenden Sie Blut beim BRK und retten Sie Leben.
(ir) Bayerns Blutspender haben es 2017 bewiesen: Ungefähr 500.000 Mal schritten sie zur guten Tat auf die Spenderliege. 2018 kann das nahtlos weitergehen. Die Serie an Spendeterminen, die der Blutspendedienst des BRK (BSD) anbietet, beginnt bayernweit bereits am 2. Januar und läuft ununterbrochen bis Ende Dezember weiter.
Der Spender hat alle Möglichkeiten – er kann den guten Vorsatz einmal umsetzen, sich aber auch mehrfach im Jahr als Lebensretter auszeichnen. Männern ist es sechsmal und Frauen viermal innerhalb von zwölf Monaten erlaubt, Blut zu spenden. Ungefähr 4.400 Blutspendetermine hat der BSD 2017 in enger Zusammenarbeit mit den BRK-Kreisverbänden durchgeführt. Ein ähnliches Ergebnis ist auch für 2018 vorgesehen. Denn allein in Bayern werden pro Tag 2.000 Blutspenden gebraucht. Also ist jede Spende beziehungsweise jeder Spender wichtig, um Schwerkranken eine Überlebenschance bieten zu können. Und eine Spende von 500 Millilitern Blut kann unter Umständen bis zu drei Menschenleben retten.
„Die 250.000 aktiven Blutspender im Freistaat geben durchschnittlich zweimal im Jahr ihr Blut für kranke und verletzte Menschen. Einige Spender nutzen jede sich bietende Gelegenheit und kommen so am Ende ihrer Blutspenderkarriere auf bis zu 200 gute Taten“, weiß BSD-Geschäftsführer Georg Götz. „Als Versorger der Bayerischen Kliniken bedanken wir uns für die Unterstützung unserer treuen Blutspender im Jahr 2017, auch im Namen der Patienten! Wir freuen uns über ihr Kommen im neuen Jahr“, betont der BSD-Geschäftsführer.
Auf einen Blick sind hier die aktuellen Blutspendetermine im BRK Kreisverband Ingolstadt:
• Donnerstag, 4. Januar von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Sportheim des TSV Etting, Retzbachweg 8-10 in 85055 Ingolstadt-Etting.
• Mittwoch, 17. Januar von 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr in der Volksschule Friedrichshofen, Jurastraße 2 in 85049 Ingolstadt-Friedrichshofen
• Montag, 29. Januar von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Apian-Gymnasium, Maximilianstraße 25, 85051 Ingolstadt
Hintergrundinformationen über die Blutspende
Wer Blut spenden kann:
Blutspenden kann jeder gesunde Mensch ab dem 18. bis zum vollendeten 72. Lebensjahr. Ein Erstspender sollte nicht älter als 64 Jahre sein. Frauen können viermal, Männer sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens 56 spendefreien Tagen liegen. Mitbringen sollten die Blutspender ihren Blutspendeausweis und einen amtlichen Lichtbildausweis wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein (jeweils das Original). Bei Erstspendern genügt ein amtlicher Lichtbildausweis.
Darum ist Blutspenden beim BRK so wichtig:
Allein in Bayern werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden. Eine Blutspende ist Hilfe, die ankommt und schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance gibt.
Der Blutspendedienst des BRK (BSD):
Der BSD wurde 1953 vom Bayerischen Roten Kreuz mit dem Auftrag gegründet, die Versorgung mit Blutprodukten in Bayern sicherzustellen. Er trägt die Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH. Als modernes pharmazeutisches Unternehmen ist der BSD heute ein aktiver Partner im bayerischen Gesundheitswesen. Mit seinen ca. 650 engagierten Mitarbeitern sowie zusätzlich rund 230 freiberuflich tätigen Untersuchungsärzten und etwa 16.000 ehrenamtlichen Helfern des BRK organisiert der BSD jährlich gemeinsam mit 73 BRK-Kreisverbänden ungefähr 4.500 Blutspendetermine.
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Brunnenreuther Böllerschützen begrüßen in Ingolstadt das neue Jahr.
(ir) Die Böllergruppe des Brunnenreuth e.V. begrüßt zum 11. Mal zusammen mit Oberbürgermeister Christan Lösel am 1. Januar um 12:00 Uhr vor dem Alten Rathaus das neue Jahr. Mit Platzschießen soll auch das Jahr 2018 gut gestartet werden.
Traditionsgemäß findet dann um 14:30 Uhr das Platzschießen in Unterbrunnenreuth an der Sandrachbrücke nach Seehof statt.
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Der ehemalige Geschäftsführer des Ingolstädter Klinikums beging in Untersuchungshaft Suizid.
(ir) Am Mittwochnachmittag beging Heribert Fastenmeier, der frühere Geschäftsführer des Ingolstädter Klinikums, in der Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen Suizid. Die Ingolstädter Staatsanwaltschaft hatte gegen Fastenmeier, der sich seit 22. April 2017 in Untersuchungshaft befand, am Ingolstädter Landgericht Anklage wegen Bestechlichkeit, Vorteilsannahme und Untreue erhoben.
Seit 25. Oktober 2017 befasste sich die 5. Strafkammer mit dem noch nicht eröffneten Verfahren. „Dieses Strafverfahren ist mit dem Tod des Angeschuldigten beendet und wird daher einzustellen sein“, teilte eine Sprecherin des Ingolstädter Landgerichts mit. Und sie fügte hinzu: „Darüber hinaus macht die Klinikum Ingolstadt GmbH zivilrechtliche Ansprüche gegen Herrn Fastenmeier in erheblicher Höhe geltend, in einem der Klageverfahren erfolgte bereits durch Pfändungen der Zugriff auf sein Vermögen.“
Üblicherweise berichtet INGOLSTADT-REPORTER nicht über Selbsttötungen beziehungswiese Selbsttötungsversuche, außer die Tat erfährt durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit. Wenn Sie selbst das Gefühl haben, dass Sie sich in einer Krisensituation befinden und Hilfe benötigen, rufen Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 1 11 01 11 beziehungsweise (08 00) 1 11 02 22 an. Dort erhalten Sie Hilfe von ausgebildeten Beratern, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.