Ingolstadt
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Auch in diesem Jahr findet wieder der Girls‘ Day - Mädchen Zukunftstag - und der Boys‘ Day –Jungen-Zukunftstag - statt.
(ir) Erneut steht der letzte Donnerstag im April unter dem Motto, Mädchen in technische Berufe und Jungs in soziale, pädagogische und pflegerische Berufe schnuppern zu lassen.
Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften sind längst keine reinen Männerdomänen mehr. Dank vieler „MINT“-Projekte finden immer mehr Mädchen schon im Schulunterricht intensiveren Zugang zu Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – hierfür stehen die Buchstaben „MINT“ – und mit dem Girls‘ Day gibt es eine Möglichkeit, hier auch die Brücke zur Praxis zu schlagen und Arbeitsfelder vor Ort kennen zu lernen.
Jungs können ihre sozialen Fähigkeiten zum Beispiel in Seniorenheimen, Kliniken oder Kitas erproben oder auch Einblicke in die Verwaltung gewinnen und so Möglichkeiten kennenlernen, in denen sie als Männer sehr geschätzte und wichtige Mitarbeiter werden können.
Auch die Stadt Ingolstadt und die städtischen Beteiligungsgesellschaften bieten an diesem Tag interessierten Schülerinnen und Schülern Einblick in ihre Abteilungen und Ämter.
In diesem Jahr gibt es 75 Stellen für Mädchen, zum Beispiel bei der Berufsfeuerwehr der Stadt Ingolstadt, im technischen Bereich im Klinikum und Amt für Information und Datenverarbeitung. Die Müllverwertungsanlage und Zentralkläranlage bieten einen Einblick in Technik und Labor und zeigen spannende Arbeitsfelder und gute berufliche Möglichkeiten für Frauen.
Die Jungs können sich zum Beispuel im Klinikum, im Heilig Geist Spital und Anna-Ponschab-Haus oder in einigen Kitas anmelden. Hier gibt es insgesamt über 48 Plätze. Erneut wird auch das Projekt „Jungs in die Verwaltung“ angeboten, in dem Schüler in Form eines Planspiels Verwaltungshandeln erleben können.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt und der Beteiligungen freuen sich darauf, Schülerinnen und Schülern ihre Arbeitsbereiche vorzustellen und erlebbar zu machen. Sie freuen sich auf junge Menschen, die neugierig sind, Berufe kennen zu lernen und Einblicke in Tätigkeiten zu gewinnen, die für die weitere Planung ihres Berufswegs hilfreich sein können. Die Evaluationen der vergangenen Jahre zeigt, dass derartige Aktionstage langfristig Wirkung zeigen und das Bewerbungsverhalten der Mädchen und Jungs verändert.
Arbeitgeber können sich und ihre vielfältigen Tätigkeiten an diesem Tag präsentieren und einen Einblick hinter die Kulissen bieten. Für den einen oder anderen Schüler ist dies dann der Grund für ein vertieftes Praktikum oder für weitere Boys‘ und Girls‘ Day-Aktionen in den Folgejahren. Die Gleichstellungsbeauftragte Anja Assenbaum unterstützt auch die Vernetzung von engagierten Arbeitgebern in Ingolstadt. Informationsmaterial für Arbeitgeber können in der Gleichstellungsstelle abgeholt oder auch direkt bei der Koordinierungsstelle bestellt werden.
Lehrerinnen und Lehrer können diesen Tag nutzen, um ihren Unterricht zum Thema Berufsorientierung zu gestalten. Arbeitsmaterialien können von der bundesweiten Koordinierungsstelle, dem Kompetenzzentrum Technik – Diversity – Chancengleichheit angefordert werden.
Die Gleichstellungsstelle der Stadt Ingolstadt organisiert den Girls‘ und Boys‘ Day für die Stadtverwaltung und die städtischen Beteiligungsgesellschaften. Den Gleichstellungsbeauftragten Anja Assenbaum und Barbara Deimel ist es ein großes Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten voll ausschöpfen, sich über Klischees hinwegsetzen, ihren Neigungen folgen und damit einen für sie passenden Berufsweg entwickeln.
Ab der 7. Klasse kann man sich anmelden – bis maximal 17 Jahre – so dass man im Laufe der Zeit verschiedene Unternehmen oder Berufsfelder kennenlernen und somit eine passende Entscheidung für die Ausbildungs- oder Studienwahl treffen kann.
Interessierte Mädchen und Jungen können sich bis zum 22. April über die Internetseiten www.girls-day.de und www.boys-day.de anmelden. Dort finden sie das gesamte Angebot mit weiteren Infos zu den beiden Aktionen am Donnerstag, 26. April. Der Girls‘- und Boys‘ Day-Radar ist auch über eine App nutzbar.
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Die Anmeldewoche in den städtischen Kitas ist vom 29. Januar bis 2. Februar 2018.
(ir) Die Kindergärten und Kinderkrippen in der Stadt Ingolstadt bieten im Vorfeld der Anmeldewoche, die vom 29. Januar bis 2. Februar stattfindet, wieder einen Tag der offenen Tür an.
Interessierte Eltern haben die Möglichkeit, Mitarbeiterinnen, Konzepte und Räumlichkeiten des jeweiligen Kindergartens oder der Kinderkrippe außerhalb des regulären Betriebes kennenzulernen.
Bereits am Samstag, 20. Januar von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr können die integrative Krippe und der integrative Kindergarten Villa Kunterbunt, Krippe und Kindergarten Marienheim und die KiTa Atlantik besucht werden. Der Kindergarten der Swiss International School öffnet von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr seine Türen.
Am Sonntag, 21. Januar von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr laden die Einrichtungen der Bürgerhilfe (kinderHaus, kinderHort, kinderKiste, kinderQuelle, kinderTraum, kinderVilla, kinderWelt und miedelHaus) zur Besichtigung ein. Ebenso können der Integrationskindergarten Blumenwiese und die Integrationskinderkrippe Grünschnabel von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr besucht werden.
Am Samstag, 27. Januar von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr haben alle städtischen Krippen und Kindergärten geöffnet.
Der katholische Kindergarten St. Elisabeth und die Thomas-Kita haben von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr geöffnet, Sternenhaus Krippe und Kindergarten bis 12:30 Uhr. Der Integrationskindergarten St. Christoph sowie der katholische Kindergarten und die Krippe St. Christoph am Klinikum können von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr besucht werden. Der katholische Kindergarten St. Christoph in der Jurastraße lädt von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr ein, die Kinderkrippe Vier Elemente sowie der Waldkindergarten haben von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet. Der Anne-Frank-Integrationskindergarten, der katholische Kindergarten St. Canisius sowie die katholischen Kindergärten und Krippen St. Konrad und St. Blasius laden von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Die evangelische KiTa St. Lukas bis 17:00 Uhr.
Von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr öffnen folgende Einrichtungen: Evangelischer Integrationskindergarten St. Paulus, evangelischer Kindergarten Spitalhof, die katholischen Kindergärten St. Anna, St. Antonius, St. Augustin, St. Monika, St. Pius Herschelstraße, St. Pius Ungernederstraße, St. Raphael, St. Rupert, St. Salvator Unsernherrn, Stanggassinger, die katholischen Kindergärten und Krippen Herz-Jesu, St. Anton, St. Josef, St. Marien, St. Peter, der Münsterkindergarten, die Kinderkrippe Vinzlinge und der Integrationskindergarten Hollerstauden.
Die Krippe und der Kindergarten des Peter-Steuart-Hauses können von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr besichtigt werden.
Am Sonntag, 28. Januar können von 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr der Waldorfkindergarten und von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr die Kinderkrippe Hollerstauden besucht werden.
Der evangelische Kindergarten St. Markus bietet den Eltern in der Anmeldewoche nachmittags an, den Kindergartenalltag zu erleben (Montag bis Donnerstag von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Freitag bis 15:00 Uhr).
Am Samstag, 10. März von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr öffnet noch einmal die Swiss International School (Kindergarten und Preschool) ihre Türen.
Am Sonntag, 11. März von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr laden der Schulkindergarten sowie der Hort Auf der Schanz zum Tag der offenen Tür ein.
Um eine einheitliche Dokumentation der Daten zu ermöglichen, bitten wir die Erziehungsberechtigten, ihren Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. Sollte das Kind nicht von einem Erziehungsberechtigten angemeldet werden, muss die beauftragte Person aber den Ausweis oder Pass der beziehungsweise des Erziehungsberechtigten mitbringen.
Sollten Einrichtungen, die von Interesse sind, nicht erwähnt sein, so bitten wir die Eltern, sich mit der jeweiligen Einrichtung in Verbindung zu setzen.
Auf der Seite der Stadt Ingolstadt unter der Rubrik Kindertagesbetreuung findet man zu diesen und weiteren Kindertageseinrichtungen eine Übersicht mit Informationen, Adressen und Kontaktdaten sowie den Ablauf der Anmeldewoche.
Faltblätter mit dem Verzeichnis aller Kindertageseinrichtungen liegen im Rathaus für Soziales, Adolf-Kolping-Straße 10, und im Bürgeramt aus.
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Nächsten Montag präsentieren Studenten der THI ihre Ergebnisse beziehungsweise ihre Erfahrungen, die sie im Laufe des Projekts gemacht haben.
(ir) Das Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Ingolstadt, der THI und dem Jugendmigrationsdienst zur Unterstützung von asylberechtigten Personen besteht bereits seit fünf Semestern. Mittlerweile haben weit über hundert Studenten an dem Projekt teilgenommen.
Am Montag, 15. Januar um 18:00 Uhr präsentieren die Studenten im Raum E003 an der THI ihre Ergebnisse beziehungsweise ihre Erfahrungen, die sie im Laufe des Projekts gemacht haben. Dazu laden die Stadt Ingolstadt und die Technische Hochschule Ingolstadt interessierte Besucherinnen und Besucher ein.
Bei diesem Kooperationsprojekt lernen sich junge Menschen ähnlichen Alters kennen, unterstützen sich gegenseitig und verbringen gemeinsam ihre Freizeit. Die Studenten unterstützen die Asylberechtigten individuell in den unterschiedlichsten Bereichen, wie etwa bei Behördengängen, der Suche nach einem Praktikumsplatz einer Wohnung oder auch bei Zeugnisanerkennungen, um nur einige Beispiele zu nennen.
Das Projekt hat aber für beide Seiten viele positive Aspekte. Die Studenten lernen neue Kulturen kennen und machen ihre eigenen Erfahrungen, da sie andere Personen unterstützen und Zugang zu anderen Bevölkerungskreisen erhalten. Besonders positiv wurden darüber hinaus die sozialen Kontakte bewertet, die den Asylberechtigten den Zugang zur Ingolstädter Bevölkerung erleichtern und die Basis für ein gutes und selbstbestimmtes Leben schaffen.
Im Rahmen von regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen, die dank der Unterstützung von Seiten des Jobcenters, des Amtes für Ausländer- und Staatsangehörigkeitsangelegenheiten, der Migrationsberatungsstellen und der HWK München und Oberbayern stattfanden, wurden die Studenten über relevante Themen informiert. So hielten unterschiedliche Referenten, Vorträge über die Arbeit der Migrationsberatungsstellen, Berufe und Ausbildung in Deutschland, die Situation von Asyl bzw. Integration, Leistungsbezug im SGB II und auch über Traumapädagogik. Diese Treffen dienten der Information und vor allem dem persönlichen Austausch aller Beteiligten.
Aufgrund des großen Erfolgs und Zuspruchs von allen Seiten wird das Projekt auch zukünftig weitergeführt werden. Wie bereits in den vergangenen Semestern erhalten die Studenten ein Zeugnis von Oberbürgermeister Christian Lösel überreicht, mit dem sie für ihr Engagement auszeichnet werden.
Das Foto zeigt das Organisationsteam (von links) Prof. Dr.-Ing. Markus Bregulla, Professor an der THI und Mitglied des Migrationsrates, Ingrid Gumplinger, Integrationsbeauftragte der Stadt Ingolstadt, und Karoline Schwärzli-Bühler vom Jugendmigrationsdienst und Mitglied des Migrationsrates.
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Im Sozialen Rathaus findet eine Informationsveranstaltung und ab Februar ein Qualifizierungskurs statt.
(ir) Ein jeder kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in eine Situation geraten, in der man nicht in der Lage ist, selbständig zu entscheiden. Man ist auf die Entscheidungen anderer Personen angewiesen. Wer für einen solchen Fall einer Vertrauensperson eine Vorsorgevollmacht erteilt hat, wird jetzt von dieser Person vertreten. Besteht keine gültige Vollmacht ist ein Betreuungsverfahren einzuleiten und das Betreuungsgericht bestellt mit Unterstützung durch die Betreuungsstelle eine geeignete Person, die den Betroffenen im erforderlichen Umfang rechtlich vertritt. Doch wer wird hierfür ausgewählt?
Prinzipiell wird immer versucht, eine dem Betroffenen nahestehende Person auszuwählen. Das können Angehörige oder auch Bekannte sein, die gewillt und in der Lage sind, die Person rechtlich zu vertreten, sogenannte Angehörigenbetreuer. Nur wenn im sozialen Umfeld niemand zur Betreuungsübernahme infrage kommt, bestellt das Gericht eine außenstehende Person, sogenannte Fremdbetreuer. Hierbei gilt laut Gesetz der Grundsatz: Ehrenamtlich geführte Betreuung vor beruflich geführter Betreuung.
Nachdem die rechtliche Betreuung ein verantwortungsvolles und komplexes Aufgabenfeld darstellt, möchten die Betreuungsstelle der Stadt Ingolstadt und die Ingolstädter Betreuungsvereine (SkF und Caritas) darüber informieren. Dazu findet am Mittwoch, 31. Januar, eine gemeinsame Informationsveranstaltung mit dem Titel „Ehrenamt in der Betreuung - eine Informationsveranstaltung für interessierte Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger“ statt. Im Anschluss daran wird ab Dienstag, 20. Februar, ein kostenfreier einführender Qualifikationskurs angeboten. Hierbei werden die Teilnehmer an drei Abenden auf die Übernahme einer ehrenamtlich geführten Betreuung vorbereitet. Die Termine sind am 20. Februar, 6. März und 20. März jeweils von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr. Die Teilnehmer erhalten am letzten Abend eine Teilnahmebescheinigung überreicht.
Die Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, 31 Januar, um 17 Uhr im Raum 004 im Erdgeschoss des Sozialen Rathauses, Adolf-Kolping-Straße 10 in 85049 Ingolstadt statt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
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Im Sozialen Rathaus findet eine Informationsveranstaltung und ab Februar ein Qualifizierungskurs statt.
(ir) Ein jeder kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in eine Situation geraten, in der man nicht in der Lage ist, selbständig zu entscheiden. Man ist auf die Entscheidungen anderer Personen angewiesen. Wer für einen solchen Fall einer Vertrauensperson eine Vorsorgevollmacht erteilt hat, wird jetzt von dieser Person vertreten. Besteht keine gültige Vollmacht ist ein Betreuungsverfahren einzuleiten und das Betreuungsgericht bestellt mit Unterstützung durch die Betreuungsstelle eine geeignete Person, die den Betroffenen im erforderlichen Umfang rechtlich vertritt. Doch wer wird hierfür ausgewählt?
Prinzipiell wird immer versucht, eine dem Betroffenen nahestehende Person auszuwählen. Das können Angehörige oder auch Bekannte sein, die gewillt und in der Lage sind, die Person rechtlich zu vertreten, sogenannte Angehörigenbetreuer. Nur wenn im sozialen Umfeld niemand zur Betreuungsübernahme infrage kommt, bestellt das Gericht eine außenstehende Person, sogenannte Fremdbetreuer. Hierbei gilt laut Gesetz der Grundsatz: Ehrenamtlich geführte Betreuung vor beruflich geführter Betreuung.
Nachdem die rechtliche Betreuung ein verantwortungsvolles und komplexes Aufgabenfeld darstellt, möchten die Betreuungsstelle der Stadt Ingolstadt und die Ingolstädter Betreuungsvereine (SkF und Caritas) darüber informieren. Dazu findet am Mittwoch, 31. Januar, eine gemeinsame Informationsveranstaltung mit dem Titel „Ehrenamt in der Betreuung - eine Informationsveranstaltung für interessierte Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger“ statt. Im Anschluss daran wird ab Dienstag, 20. Februar, ein kostenfreier einführender Qualifikationskurs angeboten. Hierbei werden die Teilnehmer an drei Abenden auf die Übernahme einer ehrenamtlich geführten Betreuung vorbereitet. Die Termine sind am 20. Februar, 6. März und 20. März jeweils von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr. Die Teilnehmer erhalten am letzten Abend eine Teilnahmebescheinigung überreicht.
Die Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, 31 Januar, um 17 Uhr im Raum 004 im Erdgeschoss des Sozialen Rathauses, Adolf-Kolping-Straße 10 in 85049 Ingolstadt statt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.