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Audi lieferte im Juli weltweit rund 154.600 Fahrzeuge aus. Das ist ein Plus von 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
(ir) Die AUDI AG hat im Juli ihre weltweiten Auslieferungen um 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Mit rund 154.600 verkauften Automobilen erreichte das Unternehmen den höchsten Juli-Absatz seiner Geschichte. Dabei erhöhten sich die Verkäufe in allen Kernregionen – in Europa um 1,4 Prozent, in Nordamerika um 4,0 Prozent und in Asien-Pazifik um 6,7 Prozent. Der größte Anteil an den Zuwächsen des vergangenen Monats entfiel auf China, plus 10,3 Prozent auf 51.235 Kunden. In den USA (+2,5%) setzte Audi seinen Wachstumskurs trotz des deutlich negativen Marktumfelds weiter fort. Weltweit liegen rund 1.063.550 Auslieferungen seit Januar nach einem herausfordernden Jahresstart noch um 3,6 Prozent unter dem Vergleichswert aus 2016. Zum Monatsstart Anfang Juli hatte sich das kumulierte Minus noch auf 4,7 Prozent belaufen.
„Mit global ausgewogenem Wachstum haben wir im Juli einen gelungenen Start in das zweite Halbjahr eingefahren“, sagt Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. „Daran wollen wir in den nächsten Monaten anknüpfen. In China stehen die Zeichen für Audi wieder eindeutig auf Wachstum. Und wir spüren in immer mehr Märkten den Schub unserer erfolgreichen neuen Modelle.“
Zum weltweiten Absatzplus des vergangenen Monats trugen insbesondere die neue A5-Familie sowie der jüngste Audi-SUV bei: Vom Audi Q2 lieferte das Unternehmen im Juli rund 7.100 Einheiten aus. Während das Modell auch in vielen Übersee-Märkten sukzessive Einzug hält, haben sich allein in Europa in diesem Jahr bereits knapp 50.000 Kunden für den City-SUV entschieden. Der neue A5 ist Ende Juni auch in China gestartet und damit nun in allen großen Märkten erhältlich. Im Juli kletterten die weltweiten A5-Verkäufe gegenüber dem Vorjahresmonat um zwei Drittel: plus 65,1 Prozent auf rund 9.350 Automobile.
In China hat sich für Audi im Juli der zuletzt positive Trend klar bestätigt: Die Auslieferungen zogen gegenüber 2016 deutlich um 10,3 Prozent an und erreichten mit 51.235 Einheiten einen neuen Bestwert für den Monat. Dabei verzeichneten die chinesischen Audi-Händler in allen Segmenten durchgängig steigende Nachfrage. Seit der im Juni gestarteten Rückkehr auf den Wachstumspfad konnte Audi das kumulierte Absatzminus im Vorjahresvergleich bereits deutlich reduzieren; 306.020 Verkäufe seit Januar liegen noch um 9,1 Prozent unter dem Wert aus 2016. Nach der Marktpremiere des neuen A5 werden in der zweiten Jahreshälfte mit der Audi RS3 Limousine und dem TT RS zwei weitere besonders emotionale Neuheiten das Portfolio der Vier Ringe in China erweitern.
Auch für den Erfolg von Audi in Nordamerika war im vergangenen Monat die neue A5-Familie ein starker Motor. Die Auslieferungen des Modells verdreifachten sich in der Region auf rund 2.800 Einheiten. In den USA stiegen im Juli die Audi-Verkäufe über alle Modelle um 2,5 Prozent auf 18.824 Auslieferungen. Audi of America hat damit im bisherigen Jahresverlauf trotz des negativen Marktumfelds weiterhin jeden Monat Wachstum geschrieben. Mit 121.795 US-Kunden seit Jahresbeginn und einem kumulierten Plus von 5,6 Prozent kann Audi als einziger großer Premiumhersteller im Markt substanzielle Zuwächse verzeichnen. Der seit Mai erstmals in den USA erhältliche A5 Sportback hat sich dabei auf Anhieb als meistverkaufte Variante der Modellreihe etabliert. In Kanada setzte sich das hohe zweistellige Wachstum der Vormonate im Juli ungebrochen fort: plus 29,7 Prozent auf 3.179 Kunden. Mit einem Anstieg um 18,4 Prozent auf 21.383 Auslieferungen seit Januar verkauft Audi Canada heute innerhalb von sieben Monaten mehr Automobile als vor nur vier Jahren in 2013 insgesamt.
In Europa fiel der Monatsabschluss für Audi ebenfalls positiv aus – rund 69.350 Kunden im Juli stehen für weitere Zuwächse von 1,4 Prozent. Unter den großen Märkten der Region stachen zuletzt Italien (+16,8% auf 7.304 Autos), die Niederlande (+17,7% auf 1.117 Autos) und Großbritannien (+10,8% auf 12.806 Autos) mit zweistelligem Wachstum hervor. Im Vereinigten Königreich entwickelt sich das Geschäft für Audi weiter deutlich robuster als der rückläufige Gesamtmarkt. Seit Januar hat Audi 102.810 Automobile an britische Kunden übergeben, 1,3 Prozent mehr als vor einem Jahr, und verzeichnet auch in diesem Markt eine überaus positive Resonanz auf den Q2. Insgesamt schlägt sich in Europa, wo für den Q5 der Generationswechsel zuerst gestartet war, auch die hohe Nachfrage nach der zweiten Generation dieses SUV-Modells zunehmend in der Absatzbilanz nieder: Im Juli übertrafen rund 7.300 in Europa ausgelieferte Q5 den Vorjahreswert um 19,5 Prozent.
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Kunden der Audi BKK haben eine hohe Bereitschaft die Krankenkasse ihren Freunden und Bekannten zu empfehlen.
(ir) Zu diesem Ergebnis kam eine Studie des Magazins Focus Money. Insgesamt wurden 37.000 Kundenurteile zu fast 900 Anbietern in 72 Branchen ausgewertet.
Laut Focus Money führen 37 Prozent aller Weiterempfehlungen zu positiven Vertragsabschlüssen. Persönliche Erfahrungen genießen im Freundes- und Verwandtenkreis großes Vertrauen und sind ein entscheidender Faktor bei der Wahl der Krankenkasse.
Dirk Lauenstein, Vorstand der Audi BKK, erklärte: „Im Fokus unserer Arbeit stehen allen voran unsere Kunden. Daher freuen wir uns über diese Auszeichnung besonders. Die hohe Bereitschaft der Versicherten die Audi BKK zu empfehlen, ist ein Beleg für unsere Arbeit und zugleich ein wichtiger Baustein für das regionale Wachstum der Krankenkasse.“
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Mensch-Roboter-Kooperation: KLARA ermöglicht größere Variantenvielfalt in der Audi Produktion.
(ir) Neuer Roboter Kollege in der Audi A4 /A5 Montage: Ganz ohne Schutzzaun arbeiten dort nun Mitarbeiter und Roboter Seite an Seite. Mit dieser Mensch-Roboter-Kooperation (MRK) hält die Smart Factory bei Audi am Standort Ingolstadt weiter Einzug. Die „Klebstoffapplikation mit Roboter Assistenz“, kurz KLARA, unterstützt beim Einbau von großen CFK Dächern in das neue Audi RS 5 Coupé. Damit setzt Audi erstmals im Stammwerk einen MRK Leichtbauroboter zum Klebstoffauftrag in der Endmontage ein. Im Karosseriebau in Ingolstadt und Brüssel sowie in der Motorenmontage in Győr sind bereits ähnliche Roboter in die Produktion integriert.
Im ersten Arbeitsschritt fixiert der Mitarbeiter das CFK Dach auf einem Drehtisch und bringt diesen in Schrägstellung. Mit gehaltenem Knopfdruck löst er den Klebevorgang aus. Ein Leuchtring signalisiert, wenn KLARA den mehr als fünf Meter langen Klebstoffstrang präzise aufgetragen hat. Schließlich gibt der Roboter den Tisch zum Verbau des Daches wieder frei. Der Mitarbeiter entnimmt das Dach mit Hilfe eines Handhabungsgeräts und verbaut es im Auto. Das Dach aus Karbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK), eine Sonderausstattung im neuen Audi RS 5 Coupé, ist erheblich größer als vergleichbare Dachsysteme. Ein Mensch könnte deshalb den Klebstoffauftrag nicht so prozesssicher und wiederholgenau leisten, wie es KLARA vermag.
Anders als konventionelle Roboter benötigt KLARA keinen Schutzzaun. Die Arbeitsräume von Mensch und Maschine verschmelzen auf diese Weise. Dies spart am Montageband erheblich an Fläche ein und ermöglicht die Integration der MRK in die Fließfertigung. Bei Mensch-Roboter-Kooperationen wie dieser ist bei Audi die Sicherheit des Mitarbeiters oberstes Gebot. Er behält die Kontrolle, erteilt die Freigabe für den Klebstoffauftrag und kann den Vorgang jederzeit stoppen. Sensoren im Roboterarm erkennen die Berührung eines Menschen und halten die Bewegung im Gefährdungsfall automatisch an. Auch Gefahren zeigt KLARA per Leuchtring an: Bei Störungen färbt er sich rot.
Alle Anlagenkomponenten wurden auf einer Grundplatte vormontiert. So konnte KLARA innerhalb kurzer Zeit installiert und in Betrieb genommen werden. Der Aufbau erfolgte ohne Eingriff in die bestehende Montagelinie. Eine alternative Lösung zum Verkleben der neuen Dächer hätte nur mit sehr großem Aufwand realisiert werden können.
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Mit dem morgigen Sommereislauf in der Saturn Arena startet die diesjährige Schlittschuh-Saison.
(ir) Während der Sommereisläufe, die an jedem August-Samstag von 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr in der Saturn Arena stattfinden, können an der Kasse Geldwertkarten zum Vorzugspreis erworben werden.
Bei einem Wert von 30 Euro gibt es einen Einzeleintritt, bei einem Wert von 50 Euro zwei Einzeleintritte und bei einer Aufladung in Höhe von 100 Euro drei Einzeleintritte für den Eislauf gratis dazu.
Diese Einzeleintritte gelten nur für die öffentlichen Eisläufe in der Saturn Arena und der Zweiten Eishalle und sind nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Ebenso gelten diese Eintrittskarten nicht für die Eisdisco.
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Die Stadtwerke Ingolstadt verlegen für das Canisius-Konvikt einen Fernwärme- und Wasseranschluss.
(ir) Aktuell verlegen die Stadtwerke je einen Fernwärme- und einen Wasseranschluss für das Canisius-Konvikt in der Ingolstädter Altstadt. Dafür muss die Kupferstraße auf Höhe der Hausnummern 21 und 26 gesperrt werden. Die Zufahrt für Anwohner und Kunden ist von beiden Seiten jeweils bis zur Baustelle möglich. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis 18. August.