Ingolstadt
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In der Hans-Stuck-Straße wird ein Dünnschichtbelag aufgebracht.
(ir) Am kommenden Dienstag, 15. August, dem Feiertag Mariä Himmelfahrt wird in der Hans-Stuck-Straße zwischen der Furtwänglerstraße und den Rampen des Hochkreisels ein Dünnschichtbelag aufgebracht. Die Maßnahme wird mit einer Einbahnstraßenregelung ausgeführt. Das bedeutet, dass der stadtauswärtige Verkehr ohne Einschränkungen fließen kann. Der Verkehr stadteinwärts wird über die Straßen Am Westpark und die Richard-Wagner-Straße umgeleitet.
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Wegen Unterhaltsarbeiten muss am Wochenende die Einmündung zur Luftgasse gesperrt werden.
(ir) In der Ingolstädter Theresienstraße, im Einmündungsbereich der Luftgasse, werden am kommenden Wochenende Unterhaltsarbeiten durchgeführt. Für die Neuverfugung des Straßenpflasters ist es erforderlich, die Einfahrt in die Luftgasse von Samstag, 12. August um 6:00 Uhr bis Sonntag, 13. August gegen 12:00 Uhr zu sperren. Die Umleitung ist ausgeschildert und erfolgt über die Poppenstraße und die Hohe-Schul-Straße. Bereits am Donnerstag und Freitag finden unter Verkehr Vorbereitungsarbeiten statt.
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Wegen des Feiertags Mariä Himmelfahrt verschieben sich die Leerungstage nach hinten.
(ir) In der Kalenderwoche 33 mit dem Feiertag Mariä Himmelfahrt am 15. August, werden die Abfalltonnen ab Dienstag einen Tag später als üblich entleert. Somit fahren die Ingolstädter Kommunalbetriebe die Dienstagstour am Mittwoch und so weiter, sodass am Samstag, 19. August, die Freitagsleerung stattfindet. Am darauffolgenden Montag werden die Abfalltonnen wieder wie üblich geleert.
Die Kommunalbetriebe bitten die Ingolstädter Bürger die jeweiligen Tonnen am Abholtag unbedingt schon ab 7:00 Uhr Früh auf dem Gehweg bereit zu stellen beziehungsweise die Zugänge für den Vorholdienst ab 6:30 Uhr zu ermöglichen.
Der Wertstoffhof Fort Hartmann sowie der Wertstoffhof bei der Firma Büchl haben bis auf den Feiertag regulär, in den Sommermonaten auch am Samstag, nach Mariä Himmelfahrt geöffnet. Der Caritas Markt in Gaimersheim ebenso. Fort Hartmann hat regulär in den Sommermonaten mittwochs geschlossen.
Fragen beantworten die Abfallberater der Kommunalbetriebe gerne unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21.
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Stadt plant Erweiterung der Steuerbefreiung für Ingolstädter Tierheimhunde.
(ir) Angehende Hundebesitzer, die einen Hund aus dem Ingolstädter Tierheim aufnehmen, dürfen sich freuen: sie sollen künftig ein Jahr länger als bisher, nämlich noch weitere zwei Kalenderjahre nach dem Jahr der Aufnahme von der Hundesteuer befreit werden. Die Stadt Ingolstadt plant eine entsprechende Änderung ihrer Hundesteuersatzung, die auch eine Konkretisierung auf Hunde speziell aus dem Ingolstädter Tierheim vorsieht.
Mit einer Steuerbefreiung von zwei Jahren geht Ingolstadt im Vergleich mit anderen bayerischen Großstädten, die überwiegend eine einjährige Befreiung vorsehen, beispielhaft voran. Die Steuerbefreiung soll nicht nur der finanziellen Entlastung der künftigen Hundebesitzer dienen und hierdurch einen Anreiz bieten, sich für einen Tierheimhund zu entscheiden. Wichtig ist den Verantwortlichen seitens der Stadt auch der Bezug zum Ingolstädter Tierheim: Damit unterstützt die Stadt Ingolstadt gezielt das Bemühen des örtlichen Tierschutzvereins, möglichst vielen im Tierheim untergebrachten Hunden ein gutes neues Zuhause in einem privaten Haushalt zu ermöglichen.
Auch Karl Ettinger, den 1. Vorsitzenden des Ingolstädter Tierschutzvereins freut es: „Jede Unterstützung – auch die der neuen Hundebesitzer, die einen Hund von uns aufnehmen – trägt dazu bei, das Ingolstädter Tierheim ein Stück weit zu entlasten.“ Die Satzung wird auch deshalb bewusst mit örtlichem Bezug gestaltet, um teilweise fragwürdigen Hundevermittlungen oder -zukäufen aus dem Ausland nicht noch Vorschub zu leisten.
Die Satzungsänderung, die von Finanzreferent Franz Fleckinger initiiert wurde, wird dem Stadtrat am 19. Oktober 2017 zum Beschluss vorgelegt und soll rückwirkend für Tierheimaufnahmen ab dem 1. Januar 2017 gelten.
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Audi bietet Prämie für Umstieg auf neueste Effizienztechnologien. Aktion für Ersatz von Diesel-Fahrzeugen der Abgasnorm Euro 1 bis 4.
(ir) Die AUDI AG bietet Kunden, die von ihrem bisherigen Fahrzeug mit Dieselmotor der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 auf einen Audi mit Euro 6-Standard wechseln, eine attraktive Prämie. Der Preisvorteil ist modellabhängig gestaffelt – je nach Fahrzeugklasse des gewählten Neuwagens beträgt er zwischen 3.000 Euro und 10.000 Euro. Entscheidet sich der Kunde für einen Audi mit Plug-In-Hybrid-Technologie oder ein mit Erdgas betriebenes g-tron-Modell, erhöht sich die Prämie. Die Aktion gilt in Deutschland ab sofort. Mit ihr bietet Audi einen starken Anreiz, die Erneuerung älterer Fahrzeugbestände durch moderne und umweltfreundlichere Automobile zu beschleunigen.
Entscheidet sich der Kunde für die Prämie, wird sein Altfahrzeug stillgelegt und verschrottet. Zusammen mit den weiteren im Rahmen des „Nationalen Forum Diesel“ beschlossenen Maßnahmen sollen damit Stickoxid-Emissionen rasch und nachhaltig gesenkt werden.
Die von Audi angebotene Prämie richtet sich an alle Fahrer eines Diesel-Fahrzeugs der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 – unabhängig von Modell und Marke. Auch den Umstieg auf einen jungen Audi-Gebrauchtwagen fördert das Unternehmen mit attraktiven Konditionen. Die Zusage der von der AUDI AG finanzierten Prämie ist bis zum 31. Dezember 2017 möglich und erfolgt direkt über die Audi-Händler; eine gesonderte Beantragung ist nicht erforderlich.
Kunden, die sich für einen Audi mit besonders emissionsarmer Technologie entscheiden, profitieren zusätzlich – etwa beim Kauf eines Audi e-tron-Modells mit Plug-In-Hybrid-Antrieb: Sofern die Förderbedingungen für den staatlichen „Umweltbonus“ erfüllt sind, erhält der Kunde diesen zusätzlich zur Audi-Prämie. Außerdem verdoppelt Audi den Herstelleranteil von bisher 1.500 Euro netto am staatlichen Förderprogramm im Rahmen der befristeten Prämien-Aktion.
Für künftige Fahrer eines Audi g-tron steigt die Neuwagen-Förderung um 1.000 Euro gegenüber der regulären Prämie, etwa im Fall der in Kürze bestellbaren neuen Modelle A4 Avant g-tron und A5 Sportback g-tron auf jeweils 9.500 Euro. Mit dem klimaschonenden Kraftstoff Audi e gas stoßen die g-tron-Modelle im Vergleich zu einem Benziner in der gleichen Leistungsklasse 80 Prozent weniger CO2-Emissionen aus. Unabhängig von der Prämien-Aktion stellt Audi Kunden, die ein g-tron-Modell bis zum 31. Mai 2018 bestellen, diesen regenerativ erzeugten Kraftstoff für drei Jahre lang serienmäßig zur Verfügung: Kunden zahlen nur den regulären Preis für CNG (compressed natural gas) an den Zapfsäulen.