Ingolstadt
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Der diesjährige AOK-Familientag findet bei den Ingolstädter Footballern statt.
(ir) Am kommenden Samstag, 12. August, findet ab 17:00 Uhr im Vorfeld des Heimspieles der Ingolstadt Dukes gegen die Schwäbisch Hall Unicorns um 18:30 Uhr im ESV-Stadion, Geisenfelder Straße 1, der AOK-Familientag statt.
An dem Tag ist für Familien einiges geboten. Das AOK-Maskottchen Jolinchen verteilt Geschenke und sorgt für viel Spaß. Vor dem Spiel gibt es eine Geschwindigkeitsmessung eines Football-Wurfes und in der Halbzeitpause einen Football-Weitschuss-Wettbewerb.
Außerdem erhält jedes AOK-versicherte Kind unter 15 Jahren freien Eintritt.
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Wegen kurzfristiger Verfügbarkeit der Tiefbaufirma werden Straßenbauarbeiten vorgezogen.
(ir) Die verkehrsärmere Zeit im Sommer wird auch zu Ausbesserungsmaßnahmen von Straßen genutzt, die meist innerhalb eines Tages abgeschlossen werden können. Aufgrund kurzfristiger Verfügbarkeit der Tiefbaufirma können Arbeiten vorgezogen und nun statt im September noch im August durchgeführt werden.
Im Zeitraum zwischen 9. August und 18. August sollen folgende Straßen mit einem Dünnschichtbelag versehen werden:
• Rankestraße zwischen Rotmarstraße und Reuchlinstraße
• Schollstraße ab Römerstraße bis Ende Bebauung
• Mailinger Weg ab Ende Bebauung bis Bahnübergang
• Mitterschüttweg ab Brücke über den Ludlgraben bis Fahrbahnende
• Sebastian-Kneipp-Straße bis Fuchsschüttweg
Teilweise können die Arbeiten unter halbseitiger Sperrung durchgeführt werden. Wo nötig, wird eine Umleitung eingerichtet. Die einzelnen Maßnahmen sollen meist innerhalb eines Tages beendet werden.
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In der Innenstadt findet das Sommerfest der Ingolstädter Straßenambulanz statt.
(ir) Am kommenden Samstag, 12. August findet von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Kirchplatz der Ingolstädter Moritzkirche, direkt vor der Haustür der Straßenambulanz deren Sommerfest statt. Dazu spielen die Hundsgrübbl aus Hilpoltstein zünftige Volksmusik auf.
Die Mitarbeiter der Straßenambulanz verkaufen im Rahmen des Sommerfests Kräuterbüschel und Klosterprodukte. Außerdem ist auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Es gibt Lángos und Hähnchen, Kaffee und Kuchen sowie alkoholfreie Getränke.
Um 10:30 Uhr, 12:30 Uhr und 14:30 Uhr finden Hausführungen durch die Straßenambulanz statt.
Von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr bietet Kräuterpädagogin Andrea Daschle aus Reichertshausen Kräutersalz zum Mitnehmen an. Das Kräutersalz kann vor Ort aus gesammelten und getrockneten Wildkräutern und wertvollem reinen Meersalz selbst zusammengestellt werden. Dazu gibt es von der Kräuterpädagogin wertvolle Tipps rund um das Thema Wildkräuter.
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Für die Irgertsheimer Jugendfeuerwehr fand der Berufsfeuerwehrtag statt.
(ir) Für die Berufsfeuerwehrmänner sind 24-Stunden-Schichten keine Seltenheit. Für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Irgertsheim war der „Berufsfeuerwehrtag“ hingegen etwas Besonderes: Einen Tag und eine Nacht verbrachten die Nachwuchskräfte in der Hauptfeuerwehrwache an der Dreizehnerstraße. Dabei absolvierten sie insgesamt neun „Einsätze“.
Jugendwart Christoph Loos und sein Team hatten ein umfangreiches Programm vorbereitet und dafür gesorgt, dass die Jugendlichen bei allen Einsätzen von erfahrenen Ausbildern, Fahrern und Maschinisten begleitet wurden. Der Dienst begann mit einer Einweisung und der morgendlichen Überprüfung der Fahrzeuge. Den ganzen Tag über galt es immer wieder realistische Einsatzsituationen zu trainieren: Verkehrsunfälle, Brand- und Rettungseinsätze und sogar eine Personensuche im Wald mussten dabei bewältigt werden. Während der Einsatzpausen wurden die Einsätze nachbesprochen und natürlich für die Verpflegung gesorgt.
„Die Nachwuchsarbeit hat bei uns einen sehr großen Stellenwert. Wer hier nicht permanent am Ball bleibt, gefährdet die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr – vor allem in den kleineren Ortsteilen“, weiß Feuerwehrkommandant Thomas Schimmer. Der Leiter der Ingolstädter Berufsfeuerwehr, Josef Huber, ergänzt: „Neben dem Übungseffekt ist auch das gemeinsame Erlebnis wichtig für den Zusammenhalt in der Truppe. Deshalb freue ich mich, wenn bei den Freiwilligen Feuerwehren solche Events stattfinden und möchte den Organisatoren herzlich dafür danken.“
Weitere Fotos finden Sie in unserer Bildergalerie.
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Das Caritas-Zentrum St. Vinzenz eröffnet Kindergarten für Kinder mit und ohne Behinderung.
(ir) Einen Integrationskindergarten gibt es ab dem neuen Schuljahr erstmals im Caritas-Zentrum St. Vinzenz in Ingolstadt: Das Besondere an dieser Einrichtung wird sein, dass hier Inklusion einmal andersherum praktiziert wird: „Sogenannte normale Kinder kommen in unsere Einrichtung für Menschen mit Behinderung“, erklärt die zukünftige Kindergartenleiterin Eva-Maria Geinzer. Anmeldungen sind noch möglich.
„Das ist unsere Art, die Inklusion zu fördern: Wir öffnen uns für die Regelkinder“, so die Caritasmitarbeiterin. Die speziellen Ressourcen und Erfahrungen von St. Vinzenz werden so Kindern mit Beeinträchtigung voll zu Verfügung stehen. Im neuen Kindergarten gehört dazu beispielsweise auch eine Wickelmöglichkeit für Rollstuhlkinder. Doch viele Fördermöglichkeiten können auch die Regelkinder nutzen. „Wir haben eine große Schulsportturnhalle, ein ganz großes Außengelände mit einem neu gebauten Spielplatz, einem Fußballplatz, einer Laufbahn, Basketballplätzen und ein Schwimmbad“, nennt Eva-Maria Geinzer einige.
Ursprünglich war die Einrichtung als reiner Integrationskindergarten geplant. „Mittlerweile hat sich jedoch die Bedarfslage in Ingolstadt geändert. Es werden dringend weitere Krippenplätze benötigt“, so Markus Pflüger, Leiter des Caritas-Zentrums St. Vinzenz. Daher wird die neue Kindertagesreinrichtung eine sogenannte altersgemischte Struktur aufweisen. Das bedeutet, dass auch Kinder im Krippenalter, also unter drei Jahren, aufgenommen werden. „Da wir ja auch unsere eigene Kinderkrippe ‚Die Vinzlinge‘ haben, werden wir in der neuen Einrichtung aber bevorzugt ältere Krippenkinder aufnehmen, die im Laufe des Betreuungsjahres das Kindergartenalter erreichen“, erklärt Pflüger. Damit können in zwei Gruppen bis zu 28 Kinder betreut werden: acht Krippenkinder, ebenso viele Integrationskinder und zwölf sogenannte Regelkinder. Eva-Maria Geinzer ist überzeugt: „Von diesem Miteinander profitieren alle Kinder. Die Regelkinder erlernen einen selbstverständlichen Umgang mit den Kindern mit Behinderung und diese lernen ganz viel von den Regelkindern, etwa im Bereich der Sprache.“ Die Bereichsleiterin freut sich auf das Projekt, das am 12. September in neuen Räümen im ersten Stock des Caritas-Zentrums St. Vinzenz in der Frühlingstraße 15 startet: „Da wird sich bei uns viel bewegen“. Gemäß den Anforderungen eines Integrationskindergartens wird die Einrichtung barrierefrei zugänglich sein: Direkt vor der Eingangstür gibt es einen Aufzug.
Für unverbindliche Informationen sowie für Anmeldungen steht Eva-Maria Geinzer unter der Telefonnummer (08 41) 95 39 96-6 00 oder per E-Mail an
Das Foto zeigt Eva-Maria Geinzer, die Bereichsleiterin im Caritas-Zentrum St. Vinzenz, die sich auf den Start des Integrationskindergartens im September freut.