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Umleitung des Linienverkehrs wegen Sperrung der Ettinger Straße und der Richard-Wagner-Straße.
(ir) Von kommendem Dienstag, 13. Juni, bis voraussichtlich Sonntag, 18. Juni, wird die Ettinger Straße zwischen Nördlicher Ringstraße und nördlicher Fahrbahn der Richard-Wagner-Straße für den gesamten Verkehr gesperrt.
Von den Sperrungen sind die Bus-Linien 11, 15, 44, 55, 70, X 11, N 6 und die S-Linien betroffen.
Die Haltestellen Scherzerstraße, Mozartstraße, Ettinger Straße, Lannerstraße, St. Johannes-Ettinger Straße und Senefelderstraße können während der Bauzeit nicht bedient werden.
Als Ersatzhaltestellen dienen dann die Haltestellen Telemannstraße, Gabelsbergerstraße, Ungernederstraße, Gaimersheimer Straße, Continental/Stadtwerke, Nordfriedhof und Waldeysenstraße.
Aufgrund der veränderten Verkehrsführung kann es bei allen betroffenen Linien während der gesamten Bauzeit zu Behinderungen und Verspätungen kommen. „Wir bitten unsere Fahrgäste die Sperrung der genannten Straßen in Ihrer Reisedisposition zu berücksichtigen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft.
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Für eine attraktivere Gestaltung des südlichen Donauufers auf Höhe der Berufsschule am Brückenkopf setzen sich die Freien Wähler ein.
(ir) Die Freien Wähler wollen mit einer attraktiven Gestaltung den Erholungswert der Donau im innerstädtischen Bereich erhöhen. Die FW-Stadtratsfraktion schlägt in einem Antrag an Oberbürgermeister Lösel vor, mit einem ersten Schritt im Abschnitt zwischen Konrad-Adenauer-Brücke und Höhe des Parkplatzes an der Berufsschule zu beginnen. Konkret schlägt die FW-Fraktion vor, das Ufergehölz auszulichten, den bereits vorhandenen Trampelpfad zu befestigen und in die Böschung treppenförmige Sitzgelegenheiten einzubauen.
Auf Höhe des Parkplatzes soll dann ein neuer Zugang vom und zum Uferweg geschaffen werden. Nach den Vorstellungen der FW-Fraktion soll das Projekt möglichst bald angepackt werden. Laut Fraktionsvorsitzendem Peter Springl sind die Kosten dafür überschaubar.
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Die Tafel konnte über 300 Einkaufstüten mit Nudeln, Milch, Mehl und Zucker für Bedürftige mitnehmen.
(ir) „Das war eine super Aktion mit einzigartigem Erfolg!“ freut man sich bei der Ingolstädter Tafel über die Spendenaktion im E center Gaimersheim. Gemeinsam mit ihrem Team machte Petra Willner, stellvertretende Vorsitzende der Ingolstädter Tafel e.V., am vergangenen Samstag im Eingangsbereich des Flagshipstores der EDEKA Südbayern auf die Aktivitäten und Unterstützungsmöglichkeiten des Vereins aufmerksam.
Neben Geldspenden standen die vorbereiteten Lebensmitteltüten im Fokus. „Die Spendenbereitschaft der EDEKA-Kunden hat uns beeindruckt, denn mit dieser Anzahl an gespendeten Tüten haben wir im Vorfeld nicht gerechnet. Das bestätigt uns im unserer ehrenamtlichen Tätigkeit zur Unterstützung bedürftiger Menschen“, erklärt Petra Willner. Insgesamt nahm die Tafelorganisation über 300 Einkaufstüten mit Grundnahrungsmittel, wie Nudeln, Milch, Mehl und Zucker, nach Hause.
Die Arbeit der Tafeln gewinnt für Städte und Gemeinden zusehends an Bedeutung. Denn die Zahl der Menschen, die auf verteilte Lebensmittel angewiesen sind, wächst laut Bundesverband Deutsche Tafeln e.V. stetig. „Als verlässlicher Tafelförderer freut es uns, dass unsere Hilfe da ankommt, wo sie gebraucht wird“, sagt Franz Käs, Marktleiter des Flagshipstores der EDEKA Südbayern. Seit Jahren stehen der EDEKA-Verbund und seine Kaufleute als einer der größten Partner einer Vielzahl an Tafelorganisationen in Südbayern mit täglichen Lebensmittelspenden zur Seite.
Das Foto zeigt Petra Willner, die stellvertretende Vorsitzende der Ingolstädter Tafel e.V., (2. von rechts) und Franz Käs, Marktleiter des E center Gaimersheim, (3. von rechts) mit ihren Teams bei der Spendenaktion am vergangenen Samstag im E center Gaimersheim.
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Die Freiwilligen Agentur Ingolstadt lädt alle am Ehrenamt interessierten Bürger der Stadt zu einem weiteren Ehrenamts-Café in das Bürgerhaus ein.
(ir) Am morgigen Freitag findet das nächste Ehrenamts-Café der Freiwilligen Agentur Ingolstadt im Bürgerhaus statt: 9. Juni 2017 ab 17:00 Uhr in der Caféteria im Bürgerhaus im Neuburger Kasten, Fechtgasse 6 in 85049 Ingolstadt.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr lädt die Freiwilligen Agentur Ingolstadt am morgigen Freitag alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Ehrenamts-Café in das Bürgerhaus im Neuburger Kasten ein. Dieses Treffen dient der Information und dem Gespräch über das Ehrenamt generell und dem Kennenlernen der verschiedenen Möglichkeiten, sich über die Freiwilligen Agentur Ingolstadt ehrenamtlich zu engagieren.
Gast beim Ehrenamts-Café ist Kerstin Lang von der Nachbarschaftshilfe im Augustinviertel. Kerstin Lang wird Einblicke in die vielfältigen Aufgabenbereiche der Nachbarschaftshilfe geben und von ihrer Arbeit im Stadtteil berichten. In der Nachbarschaftshilfe unterstützen und begleiten Ehrenamtliche Hilfesuchende aus dem Augustinviertel.
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Die Danuvius Klinik eröffnet die ambulant betreute Wohngruppe „Am Münzbergtor“.
(ir) Zusätzlich zu den beiden spezialisierten Pflegeheimen Danuvius Haus Ingolstadt und Danuvius Haus Petershausen bietet die Danuvius Klinik mit der ambulant betreuten Wohngruppe „Am Münzbergtor“ ein weiteres Angebot für ältere Menschen mit Demenzerkrankungen und anderen kognitiven Einschränkungen an. Es besteht durch die Mitarbeiter des ambulanten Pflegedienstes eine 24-Stunden-Betreuung.
„Dieses Angebot ist eine notwendige und wichtige Alternative zur vollstationären Versorgung, da hier die Menschen in einer häuslichen und vertrauten Umgebung, unter Beibehaltung der Selbstbestimmtheit, wie in einer großen Familie zusammenleben können“, sagt Andrea Wrobel, Geschäftsführerin der Danuvius Klinik. „Diese neue Wohnform ist ein wichtiger Beitrag zur Versorgungsituation älterer Menschen in Ingolstadt.“
„Angehörige erhalten dabei die notwendige Entlastung, ohne die Verantwortung für das Familienmitglied abgeben zu müssen“, so Ulrike Lieber, die Wohngruppenkoordinatorin.
Die Wohngruppe „Am Münzbergtor“ ist eine Wahlgemeinschaft, die ähnlich wie in einer Familie Sicherheit, Geborgenheit und das Gefühl von Zuhause vermittelt. Dabei steht nicht die Pflege im Bett, sondern die Pflege im Alltag unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse, Interessen und Ressourcen im Vordergrund. Die Mitarbeiter des ambulanten Pflegedienstes sorgen für eine Alltagsgestaltung, die sich an den Abläufen des normalen Haushaltslebens orientiert. Die Bewohner können und dürfen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv an allen Abläufen beteiligen.
Die Wohngruppe „Am Münzbergtor“ befindet sich in zentraler Lage in der Ingolstädter Altstadt. Sie verfügt über acht Einzelzimmer und zwei Zweibettzimmer. In der Wohngemeinschaft können zwölf Menschen vor allem mit demenziellen Erkrankungen aller Pflegestufen aufgenommen werden und zusammenleben. Die Wohngruppe stellt auch eine alternative, ambulante Wohnform für somatisch pflegebedürftige Menschen mit kognitiven Einschränkungen dar.
Kontakt:
Ulrike Lieber
Preysingstraße 3
85049 Ingolstadt
Telefon: (08 41) 93 39-0
E-Mail: