Ingolstadt
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Die Vorgaben des Ingolstädter Stadtrats bezüglich Bioanteils an KiTa-Essen werden voll erfüllt.
(ir) Mindestens 50 Prozent Bioanteil sollten beim Essen in den kommunalen Kindertageseinrichtungen erreicht werden, lautete die Vorgabe des Ingolstädter Stadtrats.
Inzwischen wird das Essen sowohl von den Eltern als auch von den Kindern nicht nur überwiegend sehr positiv bewertet, auch der Bioanteil hat im Durchschnitt mehr als 65 Prozent erreicht.
„Ein gesundes, ausgewogenes Mittagessen ist uns für die Kinder in den KiTas ganz besonders wichtig – ich freue mich daher, dass wir nun auch noch einen so hohen Bioanteil erreicht haben“, so Gabriel Engert, Referent für Kultur, Schule und Jugend.
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Angehende Studierende haben die Wahl aus 48 grundständigen und berufsbegleitenden Studiengängen.
(ir) Die Bewerbungsphase für den Studienbeginn im Wintersemester 2017/18 an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) hat begonnen: Ab sofort können sich Studieninteressierte über das PRIMUSS-Portal der Hochschule online bewerben. Sie haben dabei die Wahl aus 48 grundständigen und berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengängen: Die grundständigen Studiengänge können sowohl dual als auch firmenungebunden studiert werden. Die Studierenden haben darüber hinaus zahlreiche Möglichkeiten für ein Auslandssemester an einer der rund 130 Partnerhochschulen weltweit. Das berufsbegleitende Studium wiederum ist speziell auf die Bedürfnisse Berufstätiger ausgerichtet, so dass Studium und Beruf miteinander verzahnt werden können.
Neues Studienangebot zum Wintersemester 2017/18
Im Wintersemester 2017/18 startet erstmals der englischsprachige Masterstudiengang Renewable Energy Systems (M.Sc.). Das dreisemestrige Programm richtet sich an Bachelorabsolventen aus dem In- und Ausland mit Erfahrung im Bereich Energietechnik, die als Energieexperten von morgen auch komplexe Systeme planen und umsetzen können. So lernen die Studierenden am praktischen Beispiel, wie Energiesysteme zusammenspielen und wie verschiedene Formen der Energieerzeugung, -speicherung und -verteilung in ein System integriert werden können – sei es für den Einsatz in der Industrie, im urbanen Raum oder aber in Regionen abseits von verfügbaren Stromnetzen.
Am Institut für Akademische Weiterbildung starten folgende neue berufsbegleitende Hochschulzertifikate auf Masterniveau, die jeweils ein Semester dauern: Personal- und Organisationsentwicklung, Wirtschaftspsychologie, HR-Management sowie Management für Chefärztinnen und Chefärzte.
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Das Caritas-Zentrum St. Vinzenz organisiert eine Ausstellung mit einem Eichstätter Künstler.
(ir) Eine Kunstausstellung des Eichstätter Fotografen Hubert P. Klotzeck unter dem Motto „Inklusion beginnt im Kopf“ organisieren die Offenen Hilfen des Caritas-Zentrums St. Vinzenz im ehemaligen Geschäft Rosina-Schuhe in der Ingolstädter Ludwigstraße 39. Die Vernissage fand am gestrigen Freitagabend Uhr statt. Die Ausstellung ist bis zum 28. Mai von Dienstag bis Sonntag täglich zwischen 11:00 Uhr und 17:00 Uhr zu sehen. Das Projekt ist eine Veranstaltung im Rahmen des Europäischen Protesttages zu Gleichstellung von Menschen mit und ohne Behinderung am vergangenen Freitag.
Es soll darauf aufmerksam machen, dass die Barrieren in den Köpfen der Gesellschaft abgebaut werden müssen, damit die Hindernisse für Menschen mit Einschränkungen beseitigt werden können. Menschen mit und ohne Behinderungen aus und um Ingolstadt wurden und werden von Klotzeck fotografiert. Bisher haben über 170 Personen teilgenommen. Dabei sind einzigartige Portraits und Interviews entstanden.
Ein weiteres Fotoshooting war für den heutigen Samstagnachmittag geplant. Zudem sind Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, ihre Erfahrungen, Ideen, Gedanken und Gefühle zum Thema Inklusion in Schrift und Bild mitzuteilen. Die Bilder des Fotografen werden auch in verschiedenen Ingolstädter Schaufenstern ausgestellt.
Das Foto zeigt ein Bild, wie es in den nächsten zwei Wochen in der Ausstellung zu sehen ist.
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FDP-Stadtrat Karl Ettinger schreibt an Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel, damit sich der Stadtrat bei der nächsten Sitzung mit den kaputten Fenster im Katharinen Gymnasium befasst.
"Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
ich bitte Sie dringend, das Thema „Fenster im Katharinen Gymnasium“ zusammen mit Ihren Lösungsvorschlägen, in die nächste Stadtratssitzung einzubringen, um alle nötigen Entscheidungen zu treffen und den Weg für die dringend anstehenden Arbeiten frei zu machen.
Begründung:
Seit 2015 sind viele Fenster im Katharinen Gymnasium aus Sicherheitsgründen zugeschraubt. In der Stadtratssitzung vom 1. Dezember 2016 wurde beschlossen, die Fensterscheiben des Katharinen Gymnasium zu reparieren. Vom Hochbauamt kam nun die Aussage, dass der Stadtrat erst im Oktober erneut Dinge beschließen müsse, die für die weiteren Arbeiten notwendig sind. Befremdlich ist in diesem Zusammenhang, dass jetzt erst - also drei Jahre nachdem die Fenster verschraubt wurden - eine Einzelbestandsaufnahme stattfindet, was anscheinend dazu führt, dass mit den Arbeiten erst so spät begonnen werden kann.
Das sind für Lehrer und Schüler des Katharinen Gymnasiums unhaltbare Zustände, die mit absoluter Priorität behandelt werden müssen.
Viele Grüße
Karl Ettinger"
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1.200 Besucher waren auf der Jobmesse der Technischen Hochschule Ingolstadt.
(ir) Mit 1.200 Besuchern und knapp 100 Ausstellern knüpfte die Karriere- und Recruitingmesse CONTACT der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) an die Erfolge der vergangenen Jahre an. Bereits zum 19. Mal kamen Studierende und Absolventen aus technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen sowie aus der Fachrichtung Informatik mit Recruiting-Mitarbeitern attraktiver Arbeitgeber zusammen, um gemeinsam über mögliche Karrierewege zu sprechen. Als Veranstaltungsort für die Messe diente traditionell die Ingolstädter Saturn Arena.
Besonders nachgefragt waren bei den Studierenden wieder die Angebote für Einstiegspositionen, Werkstudentenjobs oder Praktika, die einige Unternehmen zur Messe mitgebracht hatten. Viele nutzten die Möglichkeit, ihren Lebenslauf direkt bei den Unternehmensvertretern abzugeben.
Mit der Sonderaktion „Karriere 4.0“ befasste sich die CONTACT in diesem Jahr mit der digitalen Arbeitswelt. So erwartete die Besucher der CONTACT ein aktives Rahmenprogramm rund um die Digitalisierung – unter anderem mit einem VR-Gaming Tower, bei dem man mittels einer VR-Brille in die virtuelle Realität eintauchen konnte.
Die CONTACT ist die größte Karriere- und Recruitingmesse in der Region Ingolstadt; auf ihr präsentieren sich Groß- und mittelständische Unternehmen, sowohl aus der Beratungsbranche als auch aus dem produzierenden Gewerbe.
Das Foto zeigt die gut besuchte Jobmesse CONTACT der Technischen Hochschule Ingolstadt, die 1.200 Besucher in die Saturn Arena lockte.