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Wegen einer Fortbildung bleibt am kommenden Samstag der Info-Schalter für Ausländer geschlossen.
(ir) Aufgrund einer Fortbildungsveranstaltung bleibt der Info-Schalter des Ausländeramtes im Erdgeschoss des Neuen Rathauses, Rathausplatz 4, am kommenden Samstag, 20. Mai, geschlossen.
„Die Abholung von elektronischen Aufenthaltstiteln und die Abgabe von Verpflichtungserklärungen sind daher an diesem Tag nicht möglich“, so ein Sprecher des Amts für Staatsangehörigkeits- und Ausländerangelegenheiten.
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Die neue OP-Säle, die Entbindungsstation und Neonatologie stießen bei den Besuchern des Tags der offenen Tür auf großes Interesse.
(ir) Mehrere tausend Besucher haben beim Tag der offenen Tür am Klinikum Ingolstadt vergangenen Samstag die Chance genutzt, einen Blick hinter die Kulissen der neu gebauten „Ebene 6“ mit OP-Bereich, Entbindungsstation und Neonatologie zu werfen. Dabei bot das Klinikum Ingolstadt seinen Gästen ein abwechslungsreiches Programm. So präsentierten sich die chirurgische, orthopädisch-unfallchirurgische, neurochirurgische, kinderchirurgische wie auch die urologische Klinik mit ihren modernen OP-Methoden und beantworteten dabei nicht nur Fragen zu Themen wie Wirbelsäulen-Operationen, Kniegelenksersatz oder minimal-invasiven Eingriffen. Sie boten zum Teil auch die Gelegenheit, selbst einmal zu „operieren“. So konnten Interessiert zum Beispiel im Bereich der Urologie um Prof. Dr. Andreas Manseck einmal selbst den Da Vinci-Roboter steuern. Wer anschließend noch Fragen zur Narkose und zur Überwachung während eines Eingriffs hatte, fand diese schnell bei Prof. Dr. Gunther Lenz, dem Direktor des Instituts für Anästhesie und Intensivmedizin, beantwortet.
Dass das Thema Hygiene im Klinikum großgeschrieben wird, davon konnten sich die Besucherinnen und Besucher beim Team der Sterilgutaufbereitung versichern. Eine Frage, die in diesem Zusammenhang auch den beiden Geschäftsführern Alexander Zugsbradl und Dr. Andreas Tiete immer wieder gestellt wurde: „Ist der OP überhaupt noch sauber, wenn hier so viele Besucher durchlaufen?“ Hier konnten die beiden schnell Entwarnung geben: „Nach dem Tag der offenen Tür werden alle Räume den Hygieneanforderungen entsprechend bis in den letzten Winkel gereinigt, der Betrieb wird zudem erst nach einer erneuten Abnahme durch die Hygiene aufgenommen. So wird sichergestellt, dass beim ersten Schnitt im OP in etwa vier Wochen alles den erforderlichen Vorgaben entspricht ist“, erklärte Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor am Klinikum Ingolstadt. Fragen beantworteten auch die Architektin des Klinikums Ingolstadt Andrea Bugl und der Technische Leiter Burkhard Fischer sowie die Partner der Planungsbüros. Wer nach all den Aktionen selbst Lust auf einen Beruf in der Medizin bekommen hatte, konnte sich beim Berufsbildungszentrum Gesundheit Ingolstadt (BBZ) informieren.
Besonderes Interesse weckte auch die neue Entbindungsstation. Viele werdende Eltern nutzten die Gelegenheit, sich von Prof. Dr. Babür Aydeniz, dem Direktor der Frauenklinik, sowie den Hebammen die neuen Kreißsäle und die damit verbundenen Möglichkeiten vorstellen zu lassen. Ergänzend dazu präsentierte sich der Kooperationspartner Kliniken St. Elisabeth mit der Neonatologie Informationen zur Versorgung von Neu- wie auch die Frühgeborenen.
Schon größer waren die Kinder, die zu Dr. Micha Bahr, dem Klinikdirektor der Kinder- und Jugendchirurgie in die Stofftierklinik kamen. Diese hatten er und sein Team gemeinsam mit den engagierten Helferinnen und Helfern des Fördervereins Morgentau e.V. organisiert und betrieben. Hier konnten die kleinen Gäste ihre kuschligen Lieblinge behandeln lassen. Wie in einem echten Krankenhaus kamen Teddy und Co. an viele Stationen: von der Aufnahme über den OP bis hin zur Entlassung. Dort wartete am Ende auch noch eine „süße Medizin“ in Form von Gummibärchen auf die Teddies – oder vielleicht doch eher deren Besitzer.
Viele Attraktionen also, die den weit über tausend Besuchern geboten waren. Dementsprechend positiv fiel am Ende auch das Urteil der Geschäftsführung aus: „Wir sind überwältigt von dem riesigen Andrang und freuen uns über das große Interesse in der Bevölkerung“, so Geschäftsführer Alexander Zugsbradl.
Das Foto zeigt den neuen Saal, in dem Kaiserschnitte durchgeführt werden.
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Startschuss für das neue digitale Gründerzentrum der Region gefallen.
(ir) brigk, das neue digitale Gründerzentrum der Region Ingolstadt soll Anlaufstelle, zentraler Treffpunkt und Heimat für Entrepreneure, Innovatoren, kreative Köpfe, digitale Nomaden und Gründer werden.
Eines der Hauptziele des brigk ist der Aufbau einer lebendigen regionalen Startup-Szene im digitalen Sektor. Durch sie soll die Wirtschaft am Standort Ingolstadt nachhaltig gestärkt und im Umgang mit den Herausforderungen der Digitalisierung unterstützt werden.
Dr. Franz Glatz, Geschäftsführer Digitales Gründerzentrum der Region Ingolstadt GmbH: „Unsere Aufgabe als brigk ist es, Gründer und deren Teams bestmöglich in ihrer Entwicklung zu unterstützen, sie aber auch gleichzeitig immer wieder mit verschiedensten Wirtschaftspartnern und Organisation aus der Region zu vernetzen. Nur wenn beide Seiten eng miteinander kooperieren entsteht ein funktionierendes Ecosytem.“
Standort Koboldblock: Gemäß dem Stadtratsbeschluss vom 26. April 2017, wird das brigk zunächst den Koboldblock im Zentrum Ingolstadts beziehen, bevor man voraussichtlich 2021 in die endgültige Anlage im Kavalier Dallwigk übersiedeln kann. Sowohl die zentrale Lage des Koboldblocks als auch die dort vorliegenden baulichen Gegebenheiten machen die Räumlichkeiten zum optimalen mittelfristigen Interimsstandort. Heißen wird das neue Gründerzentrum „brigk“. Der Name ist ein Kunstwort, angelehnt an das englische Work „brick“ – den Begriff für Ziegel oder Backstein. Diese Referenz sowie die veränderte Schreibweise („gk“ anstatt „ck“ – derartige Abwandlungen sind in der Startup-Szene bei der Benennung von Unternehmen oder Produkten üblich) drücken die tiefe Verbindung zum späterenStandort im Kavalier Dallwigk aus. brigk ist somit ein Bekenntnis zu Ingolstadt und dem aus sichtbaren Ziegeln erbauten Kavalier Dallwigk, ohne jedoch den Namen des Bauwerks direkt zu nutzen. Der Name und das Markenerscheinungsbild transportieren somit gleichzeitig Standortverbundenheit und Zukunftsorientierung.
Geschäftsführer des brigk wird zum 1. Juni 2017 Dr. Franz Glatz. Der promovierte Chemiker wird das Zentrum aufbauen als auch dauerhaft leiten und versteht sich selbst als Vernetzer und Vermittler zwischen Startups, Wirtschaft, Politik und der Öffentlichkeit. Der heute 52-Jährige arbeitet seit über 16 Jahren eng mit Gründern und Startups zusammen und führte zuletzt als Geschäftsführer das WERK1 in München.
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Aktuell steht die Jahrestagung des Bayerischen Hebammen Landesverbands e.V. an.
(ir) Ingolstadt ist prädestiniert als Standort für Kongresse, Tagungen und Seminare. Das ganze Jahr über finden zahlreiche (Groß-)Veranstaltungen statt, mit organisatorischer Unterstützung der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK).
Am 17. und 18. Mai treffen sich 560 Hebammen aus allen Regionen Bayerns zur Jahrestagung des Landesverbands der Bayerischen Hebammen e.V. Zwei Tage lang steht der Festsaal im Stadttheater Ingolstadt ganz im Zeichen von Geburtshilfe, insbesondere geht es um die vielen Aspekte des Themas „Mutter und Kind im Wochenbett“.
Die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) hat die Fachtagung von Beginn an organisatorisch begleitet und den Verband beratend unterstützt. Darüber hinaus hat die ITK die komplette Hotelzimmervermittlung für die Teilnehmer der Tagung abgewickelt. Dieser professionelle und individuelle Service gehört zum breiten Servicespektrum, das die ITK allen lokalen, regionalen und überregionalen Firmen und Verbänden, Vereinen und Institutionen kostenfrei anbietet.
„Wir freuen uns sehr, nun schon zum wiederholten Male den Hebammen Landesverband Bayern e.V. zur Tagung in Ingolstadt begrüßen zu können“, so Jürgen Amann, Kongressmanager und Prokurist der ITK. Dass gute Vorträge und ein guter Standort eine nachhaltige Basis für Erfolg sind, zeigt nicht zuletzt die positive Teilnehmerresonanz: Die Landestagung in Ingolstadt ist ausgebucht.
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Rechtzeitig vor Beginn der Radlsaison wurde die Radkarte nun neu aufgelegt.
(ir) Ingolstadt ist ideal für ausgedehnte Fahrradtouren durch die Stadt und in die ganze Region. Die von der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) herausgegebene „Radkarte Ingolstadt und Region“ macht mit einer ausführlichen Darstellung des Radwegenetzes, vielen nützlichen Infos und Routenvorschlägen sowie Ausflugstipps Lust darauf, die Region mit dem Fahrrad zu entdecken.
Ingolstadt ist eine Fahrradstadt. Die Stadt bietet mit ihrer einzigartigen Mischung aus geschichtsträchtigen Natur- und Kulturlandschaften sowohl Radtouristen als auch Bürgern/innen vielfältige Möglichkeiten für erlebnisreiche Radtouren in der ganzen Region. Eine wichtige Planungshilfe, aber auch Grundlage zur Orientierung, ist die beliebte „Radkarte Ingolstadt und Region“. Die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) hat diese Karte nun aktualisiert und rechtzeitig vor Beginn der Radlsaison neu aufgelegt.
Nachdem die Radkarte in den vergangenen Jahren stets innerhalb kurzer Zeit bereits vergriffen war, hat die ITK in diesem Jahr die Auflage auf 7.500 Exemplare erhöht. „Die große Beliebtheit der Radkarte zeigt auch die Bedeutung des Fahrradtourismus für Ingolstadt“, erklärt Dr. Jürgen Amann, Prokurist bei der ITK. Für ihn wird der Stellenwert des Radtourismus als sanfte und nachhaltige Tourismusform zukünftig noch weiter ansteigen. „Daher“, so Amann, „engagiert sich die ITK schon heute aktiv mit einem ganzen Bündel an Maßnahmen – wie etwa der Radkarte und auch der Verbesserung der Infrastruktur zusammen mit anderen Einheiten der Stadt - in der Förderung des Fahrradtourismus.“
Die Radkarte enthält einen großformatigen Stadtplan mit allen Fahrradwegen im Stadtgebiet Ingolstadt, sowie eine Karte der Region mit neun integrierten Radtourentipps. Darüber hinaus erhalten Radler/innen Besichtigungs- und Ausflugstipps sowie wichtige Informationen zu radbezogenen Services wie Gepäckaufbewahrungsfächer oder Fahrradservicestation. Ebenso liefert die Karte eine Übersicht über die Möglichkeiten für E-Bike-Fahrer, ihren Akku wieder aufzuladen sowie Einkehrmöglichkeiten für die leibliche Erfrischung.
Die neue „Radkarte Ingolstadt und Region“ ist ab sofort kostenlos in den Tourist Information am Rathausplatz und am Ingolstädter Hauptbahnhof erhältlich.