Ingolstadt
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(ir) Professor Babür Aydeniz wird stellvertretender Vorsitzender der BLFG e.V.
Der Direktor der Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt, Prof. Dr. Babür Aydeniz, konnte sich über eine hohe Auszeichnung freuen. Er wurde zum 1. Stellvertretenden Vorsitzenden der BLFG e.V. (Bundesarbeitsgemeinschaft leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe) gewählt.
Der achtköpfige Vorstand der BLFG e.V. ist für die Interessenvertretung der Chefärztinnen und Chefärzte zum Wohl der Patientinnen verantwortlich. Nach zweijähriger Amtszeit wird der Vorstand von der Mitgliederversammlung gewählt.
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(ir) Auszeichnung für Masterarbeit im Studiengang „Technische Entwicklung im Fahrzeug- und Maschinenbau“.
Christian Köber, Master-Absolvent der Technischen Hochschule Ingolstadt, ist mit dem Kulturpreis Bayern 2016 für die Technische Hochschule Ingolstadt ausgezeichnet worden.
In seiner prämierten Masterarbeit über „Quantitative Beschreibung der Empfindungsgrößen Sportlichkeit und Komfort basierend auf der subjektiven Beurteilung von Fahrzeuggeräuschen“ analysierte er, welche physikalischen Größen entscheidend dafür sind, dass Fahrzeuggeräusche vom Menschen als sportlich oder komfortabel wahrgenommen werden.
Zu diesem Zweck zeichnete Köber die Innen- und Außengeräusche von Testfahrzeugen der Sport- und Oberklasse auf und extrahierte die einzelnen Sounds. In anschließenden Hörversuchen bewertete eine heterogene Versuchsgruppe die Geräuscheindrücke aus jeweils subjektiver Sicht. Die Ergebnisse der Befragung stellte Köber nun verschiedenen signalcharakterisierenden Parametern gegenüber und überprüfte sie auf ihre mathematischen Zusammenhänge. Daraus entwickelte er Modelle zur Bewertung der Größen Sportlichkeit und Komfort im Verhältnis zu einem vorher definierten Referenzgeräusch.
Der Kulturpreis Bayern wird von der Bayernwerk AG in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst verliehen. Geehrt werden die besten Absolventen der bayerischen Universitäten, Hochschulen und Kunsthochschulen für ihre Leistungen. Die Masterarbeit wird mit einem Preisgeld von 2000 Euro ausgezeichnet.
Das Foto zeigt Christian Köber (rechts), der als bester Absolvent der Technischen Hochschule Ingolstadt den Kulturpreis Bayern 2016 erhält. Den Preis überreichte Journalist und Moderator Till Nassif (links).
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(ir) Ingolstadt belegt wiederholt Spitzenplatz bei öffentlich geförderten Wohnungen.
Mit rund 6.000 öffentlich geförderten Wohnungen (Sozialwohnungen) belegt Ingolstadt einen der Spitzenplätze unter allen bayerischen Großstädten. Pro 1.000 Einwohner gibt es hier 43 Sozialwohnungen - weit mehr als der bayernweite Durchschnitt mit 31 Wohnungen pro 1.000 Einwohner.
Zusätzlich zu den 6.000 Sozialwohnungen kommen noch weitere 3.200 Wohnungen hinzu, die zwar bereits aus der Mietpreisbindung gefallen sind, aber dennoch zu vergleichbar günstigen Konditionen von den Wohnungsbaugesellschaften vermietet werden.
„Somit ist sogar etwa jede siebte Wohnung in Ingolstadt eine Sozialwohnung oder eine in der Miete vergleichbare“, freut sich der Oberbürgermeister und betont, dass man auch in Zukunft weiterhin einen Fokus auf sozialen Wohnungsbau legen werde.
Ingolstadt wird oft als „Boomtown“ bezeichnet – zu Recht, wenn man die Baufertigstellungen betrachtet. In den Jahren 2002 bis 2015 verzeichnet Ingolstadt insgesamt einen prozentualen Zuwachs an neuen Wohnungen von 19 Prozent. Dieser Wert ist fast doppelt so hoch wie der Durchschnitt der anderen Städte mit 10 Prozent.
„Darauf werden wir uns jedoch nicht ausruhen. Die Stadt Ingolstadt wird auch weiterhin Wohnbaugrundstücke ausweisen und weiterhin sozialen Wohnraum schaffen“, so der Oberbürgermeister. In den kommenden fünf Jahren wird die Fertigstellung von insgesamt rund 6.000 Neubauwohnungen erwartet – alleine 1.900 davon durch die GWG.
„Das wird den Immobilien-Markt in Ingolstadt zunehmend weiter entspannen“, freut sich der Oberbürgermeister. „Aufgrund des deutlich höheren Angebots kann man davon ausgehen, dass auch die Preise entsprechend zurückgehen werden. Gute Nachrichten für unsere Bürgerinnen und Bürger!“
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(ir) Die Leerungstage verschieben sich wegen Allerheiligen nach hinten.
Die Abholtage der Ingolstädter Abfalltonnen verschieben sich wegen des kommenden Feiertags Allerheiligen je um einen Tag nach hinten. Dabei entleeren die Mitarbeiter der Ingolstädter Kommunalbetriebe die Mülltonnen auch am Samstag.
In der Kalenderwoche 44 werden die Abfalltonnen nach dem Feiertag einen Tag später als üblich entleert. Somit fahren die Ingolstädter Kommunalbetriebe die Dienstagstour am Mittwoch und die Mittwochstour am Donnerstag ab und so weiter, sodass am Samstag, 5. November, die Freitagsleerung stattfindet. In der darauffolgenden Woche werden die Abfalltonnen wieder wie üblich geleert.
Die Kommunalbetriebe bitten die Ingolstädter Bürger die jeweiligen Tonnen am Abholtag unbedingt schon ab 7:00 Uhr Früh auf dem Gehweg bereit zu stellen beziehungsweise die Zugänge für den Vorholdienst ab 6:30 Uhr zu ermöglichen.
Die INKB Abfall Planer-App erinnert zuverlässig, auch bei Feiertagsverschiebungen, über die individuellen kommunalen Abfuhrtermine. Die App kann über www.in-kb.de/app für alle gängigen Systeme IOS, Android und Windows Phone kostenlos installiert werden. Ferner sind die genauen Leerungstage, auch die der Gelben-Sack-Abholung, im jeweiligen Jahresabfuhrkalender bereits berücksichtigt.
Fragen beantworten gerne die Abfallberater der Kommunalbetriebe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.in-kb.de zur Verfügung.
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(ir) Von 1. November 2016 bis einschließlich 28. Februar 2017 gelten bei den kommunalen Wertstoffhöfen im Stadtgebiet wieder die Winteröffnungszeiten.
Die Ingolstädter Wertstoffhöfe Fort Hartmann in der Ochsenmühlstraße und auf dem Gelände der Firma Büchl in der Robert-Bosch-Straße haben in dieser Zeit von Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Bei den kommunalen Wertstoffhöfen können folgende Abfälle und Wertstoffe kostenlos abgegeben werden: Kartonagen, Altpapier, Altglas, Altmetall, Kleinelektroschrott wie zum Beispiel Haushaltskleingeräte oder Unterhaltungselektronik, Telefone, Grüngut bis zu einem Kubikmeter. Gegen Gebühren werden zudem Grünabfälle über einen Kubikmeter, Bauschutt und Erdaushub angenommen.
Der Wertstoffhof auf dem Gelände der Firma Büchl nimmt außerdem auch große Elektrogeräte, wie beispielsweise Waschmaschinen oder Gefriertruhen, an.
Für Fragen stehen die Abfallberater der Kommunalbetriebe gerne telefonisch unter 0841 305-3721 zur Verfügung.