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(ir) Mit SWI@mySMILE wird das Handy zum Rabattgutschein. Exklusiv für Stadtwerke-Ingolstadt-Kunden.
Digital statt Papier, komfortabel und immer dabei: Das ist SWI@mySMILE, das neue Bonusprogramm der Stadtwerke Ingolstadt. SWI-Kunden können jetzt exklusiv von attraktiven Rabattgutscheinen direkt aufs Handy profitieren. Mit dabei sind ausgesuchte Partner aus vielen Bereichen: von Kleidung über Freizeit bis hin zur Gastronomie.
Die Rabattcoupons und Angebotsgutscheine lassen sich kinderleicht auf das eigene Handy senden. Jeder Stadtwerke-Kunde erhält exklusiv über das Online-Kundenportal des Energieversorgers Zugang zur SWI@mySMILE-Seite. Dort kurz registrieren und die mySMILE-App aufs Handy laden – fertig! Zum Einlösen im Geschäft ist lediglich der Gutschein auf dem Handy-Display vorzuzeigen. Das Personal tippt dann einen Code ein und entwertet so den Gutschein.
Gemeinsam auf die Beine gestellt wurde SWI@mySMILE von den Stadtwerken und dem Ingolstädter Startup-Unternehmen mySMILE, das eine App entwickelt hat, um unter Freunden Geldbeträge als kleine Aufmerksamkeit zusammen mit einer Nachricht und einem Foto per Smartphone zu versenden. Nun wurde diese App zu einem innovativen Gutscheinsystem für die Kunden der Stadtwerke Ingolstadt weiterentwickelt.
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(ir) Erlebnisbad wird für Familienfreundlichkeit ausgezeichnet und verweist die Erdinger Therme auf Platz drei.
Zum zweiten Mal hintereinander belegt das Ingolstädter Erlebnisbad Wonnemar einen Goldplatz unter den bundesdeutschen Erlebnisbädern und verweist die Therme Erding auf Rang drei. Gemeinsam mit dem Aqualand in Köln holte das Wonnemar Gold. Dabei ging es um nicht weniger als um die Familienfreundlichkeit in Erlebnisbädern.
In einer Marktanalyse wurden von der Marketing-Beratungsgesellschaft Service Value GmbH aus Köln insgesamt 409 Unternehmen aus 61 Brachen analysiert. Die Unternehmen wurden Mithilfe eines wissenschaftlichen Modells bewertet. Dieses Modell dient den Kölnern seit Jahren als Grundlage für ihre Forschung. Es wurde gemeinsam mit dem Institut für Psychologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main entwickelt. Auf den weiteren Medaillen-Rängen erhielte die Erdinger Therme und das Aquatoll in Neckarsulm Silber und das Filderado in Filderstadt Bronze.
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(ir) Beginn der Reformationsfeierlichkeiten in Ingolstadt.
„Think global, act local“ lautete das Thema im Gottesdienst zum Reformationsfest am 31. Oktober, mit dem das Jubiläumsjahr „500 Jahre Reformation“ in der Matthäuskirche in Ingolstadt eingeläutet wurde. Die Kanzelrede in der voll besetzten Kirche hielt Dr. Gabriele Hoerschelmann, Direktorin Mission eine Welt. Sie ging auf die globale Wirkung der Reformation ein, die am 31. Oktober 1517 mit den Thesenanschlägen Martin Luthers angefangen hatte: „400 Millionen Menschen haben heute ihre Heimat in einer Kirche der Reformation gefunden.“
Nach einem Rückblick beschäftigte sich Dr. Hoerschelmann mit der Frage, wo evangelische Christen heute einen reformatorischen Standpunkt beziehen müssen: Es gehe einerseits um Erlösung, also darum, das diese nicht für Geld zu haben sei. In den Mittelpunkt rückte sie sodann den Menschenhandel, unter dem weltweit 29 Millionen Menschen, davon fast 90 Prozent Frauen, leiden. Vom dritten Thema „Bewahrung der Schöpfung“ sei die ganze Welt betroffen, „denn es gibt weltweit keinen Ort, wo dieses Thema nicht brisant wäre“. Die Reformation sei aus ihrer „sicheren Burg“ ausgezogen, betonte sie im Hinblick auf das Lutherlied und forderte zu mehr „Weltoffenheit“ und weltweitem „Austausch“, um Mensch und Natur als Gottes Schöpfung vor Ausbeutung zu schützen.
Das Foto zeigt Pfarrerin Gabriele Hoerschelmann, die Direktorin Mission Einen Welt, die zum Reformationsfest in der Ingolstädter Matthäuskirche predigte.
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(ir) THI-Student erhält Auszeichnung für Bachelorarbeit im Bereich Halbleitertechnik.
Andreas Riedel, Bachelorabsolvent der Technischen Hochschule Ingolstadt, ist mit dem VDI-Preis 2016 des Vereins Deutscher Ingenieure (Bezirksverein München, Ober- und Niederbayern) ausgezeichnet worden. Der VDI-Preis ehrt herausragende Studienleistungen in den Ingenieurswissenschaften und verwandten Wissenschaften in den Kategorien Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Masterarbeit, Dissertation.
Andreas Riedel entwickelte in seiner prämierten Bachelorarbeit („Die Entwicklung einer Software zur Ermittlung der Strukturfunktionen von Leistungshalbleitermodulen mittels LabVIEW“) eine Software, mit der Fehler in der Kühlung von Leistungshalbleitermodulen genau lokalisiert werden können. Zuvor konnte nur nachgewiesen, ob ein solcher Fehler vorliegt, nicht aber, wo exakt im Modul. Die neue Software soll in der Serienproduktion eingesetzt werden.
Leistungshalbleitermodule sind elektrische Bauteile, die unter anderem im Pkw zum Einsatz kommen und sehr hohe Stromstärken (typischerweise bis zu 200 Ampere) schalten können. Damit Halbleiter-Chips nicht thermisch zerstört werden, müssen sie gekühlt werden. Dazu wird die Wärme über bestimmte Kühlpfade aus den Chips herausgeführt, das heißt, durch verschiedenen Aufbauschichten hindurch. Mit der neu entwickelten Software von Andreas Riedel kann diese Überprüfung nun exakt lokalisierbare Ergebnisse liefern – und zwar, ohne dass für die Detektion der Fehlerstelle das Bauteil zerstört werden muss.
Das Foto zeigt Preisträger Andreas Riedel (Mitte), Prof. Dr. Peter Pfeffer, Vorstandsvorsitzender des VDI-Bezirksvereins München, Ober- und Niederbayern e.V. (links) sowie Jurymitglied Dr. Jan Göpfert (rechts) bei der Preisverleihung.
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(ir) Auch mit dem Führerschein der Klasse B dürfen BRK-Helfer Einsatzfahrzeuge bis 7,5 Tonnen fahren.
Am vergangenen Samstag übten 15 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des BRK Ingolstadt im Rahmen der Ausbildung zum sogenannten "Helferführerschein" den Umgang mit den BRK-Fahrzeugen. Mit diesem speziellen Führerschein dürfen von den Ehrenamtlichen Einsatzfahrzeuge mit bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht bewegt werden, auch, wenn der Helfer nur einen regulären Führerschein der Klasse B besitzt. „Da viele unserer Fahrzeuge mit einem normalen Führerschein der Klasse B nicht bewegt werden dürfen, ist diese Ausbildung ein wichtiger Bestandteil der weiterführenden Helferausbildung“, so ein Sprecher des BRK Ingolstadt.
Geübt wurden Grundfahrübungen und Überlandfahrten, bei denen die Ehrenamtlichen ihr Können unter Beweis stellen durften. Außerdem legten zwei Helfer am selben Tag die praktische Prüfung ab. „Natürlich geschah das ganze nur unter Aufsicht von zwei speziell geschulten Ausbildern, welche diese Prüfung abnehmen dürfen“, so der BRK-Sprecher abschließend.