Ingolstadt
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(ir) Die BGI-Fraktion lädt gemeinsam mit der FBI die Bürger im Westen zu
einer Diskussion ein.
Die im Westen Ingolstadts gelegenen
Stadtteile wachsen rasant. Besonders Friedrichshofen wächst und wächst derzeit -
Schätzungen zufolge werden in diesem Viertel in fünf Jahren bis zu 6.000
Menschen mehr leben als heute. Doch schon jetzt sind viele Bewohner dieser
Stadtteile mit der hohen Verkehrsbelastung und anderen Bedingungen vor Ort
unzufrieden.
Grund genug
für die BGI-Fraktion und die Friedrichshofener Bürgerinitiative (FBI), auf die
dort lebenden Menschen zuzugehen und mit ihnen die Probleme des Westens
Ingolstadts zu diskutieren.
Deshalb findet am 3. Mai ab 19:30 Uhr eine
gemeinsame Infoveranstaltung der Fraktion der Bürgergemeinschaft Ingolstadt
(BGI) und der FBI im Pfarrsaal der Thomaskirche Friedrichshofen, Buchenweg 4,
statt. In dieser Diskussion soll gemeinsam analysiert werden, was das schnelle
Wachstum dieser Stadtbezirke in Bezug auf Themen und Bereiche wie Nahversorgung,
Infrastruktur und Verkehr für alle Bürgerinnen und Bürger im Westen bedeutet.
Mit den Gästen diskutiert der bekannte Architekt und Stadtplaner, Peter
Bachschuster, der besonders im Bereich der Stadt- und Strukturplanung ein
international erfolgreicher und gefragter Experte ist.
„Wir nehmen die
Sorgen der Menschen im Westen der Stadt sehr ernst und wollen gemeinsam mit
ihnen Lösungen erarbeiten“, meint BGI-Stadtrat Georg Niedermeier, der auch
Vorsitzender der Friedrichshofener Bürgerinitiative (FBI) ist.
„Hierbei
erwarten wir auch interessante Ansätze unseres Gasts, Peter Bachschuster, der
als Architekt und Stadtplaner wertvolle Anregungen und Strategien für die
Stadtplanung und Stadtteilentwicklung im Westen geben kann.“
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(ir) Am 11. Mai findet eine Jobmesse für Studierende, Absolventen und
Young Professionals statt.
Die beliebte Karriere- und
Recruiting-Messe CONTACT geht in die 18. Runde. Am Mittwoch, 11. Mai, lernen
Studierende, Absolventen und Young Professionals wieder Unternehmen aus nächster
Nähe kennen.
In der
Saturn-Arena Ingolstadt treffen sie auf begehrte Arbeitgeber und kommen direkt
mit Personalverantwortlichen ins Gespräch. Gemeinsam besprechen sie mögliche
Karrierewege und loten Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus. Neben Praktika und Jobs
bieten Unternehmen auch Abschlussarbeiten an.
Mit der Sonderaktion „Finde
deine Karriere in Balance“ befasst sich die CONTACT diesmal mit dem Thema
Work-Life-Balance. Die Besucher der CONTACT erwartet daher ein aktives
Rahmenprogramm zu den Themen Freizeit, Sport und Gesundheit. Bei Aktionen wie
dem Vierer-Bungee-Trampolin ist Spaß und Bewegung garantiert, ebenso beim
interaktiven, elektronischen Fußballtor Kick-Point.
Die CONTACT ist mit
zuletzt knapp 100 beteiligten Unternehmen und 1.300 Besuchern die größte
Karriere- und Recruitingmesse in der Region Ingolstadt. Sie richtet sich an
angehende Ingenieure, Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler und findet von
10:00 Uhr bis 15:00 Uhr statt.
Organisator ist die Technische Hochschule
Ingolstadt. Die Messe ist offen für alle.
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Während der Messe verkehren regelmäßig Shuttlebusse von der THI zur Saturn-Arena
und zurück.
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(ir) Die Stadtwerke Ingolstadt verlegen Fernwärmeleitungen für das GVZ.
Am kommenden Montag beginnen die Stadtwerke Ingolstadt mit der
Verlegung von Fernwärmeleitungen für die neue Halle B im Güterverkehrszentrum.
Die
Bauarbeiten werden voraussichtlich rund drei Monate dauern, es werden jeweils
abschnittsweise Vollsperrungen in der Furtwänglerstraße nötig. Die Arbeiten
beginnen im ersten Bauabschnitt zwischen Gaimersheimer Straße und Pascalstraße.
Bis zur Halle B an der Ettinger Straße sind insgesamt drei Bauabschnitte
vorgesehen.
Die jeweiligen Umleitungen werden ausgeschildert.
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(ir) Zusätzlich zu den üblichen Führungen auf den Pfeifturm am Sonntagvormittag
bietet die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH in dieser Woche auch eine
Abendführung an.
Neben der ältesten Pfarrkirche Ingolstadts erhebt sich
an der Südseite der schlanke, gotische Pfeifturm, ehemals städtischer Wachturm.
201 Stufen führen hinauf – oben angekommen fasziniert ein großartiger Rundblick
auf die Stadt. Voraussetzung: Trittsicherheit, festes Schuhwerk und
Schwindelfreiheit.
Abendtermin ist am Freitag, 29. April, um 20:00 Uhr.
Treffpunkt ist bei der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19.
Weitere Pfeifturmbegehungen finden am Sonntag, 1. Mai um 10:30 Uhr und um 11:30
Uhr statt.
An jeder Führung können maximal 14 Personen teilnehmen. Die
Führungsgebühr beträgt 3,50 Euro (keine Ermäßigung), Kinder bis 12 Jahre sind
frei.
Weitere Führungen der ITK an diesem Wochenende sind
• „Hexen,
Henker, Häresie – D’Hexn miassn brenna!“ am Samstag um 20:00 Uhr. Treffpunkt ist
an der Tourist Info am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Teilnahme ab 12 Jahren.
Die Führungsgebühr beträgt 9,50 Euro (keine Ermäßigung).
• „Bierige
Stadtführungen – Ingolstadt entdecken und staunen“ heißt es am Samstag und am
Sonntag jeweils um 14:00 Uhr. Treffpunkt ist die Tourist Info am Rathausplatz,
Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder bis
12 Jahre sind frei.
• „Geschichte und Geschichten von Ingolstadt“ gibt es am
Sonntag um 14:00 Uhr. Treffpunkt ist ebenfalls die Tourist Info am Rathausplatz,
Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder bis
12 Jahre sind frei.
Tickets für alle Führungen gibt es in den Tourist
Informationen am Rathausplatz, Moritzstraße 19, und am Hauptbahnhof.
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(ir) Aufgrund akuter statischer Mängel ist
seit heute die Franziskanerkirche in Ingolstadt
gesperrt.
Im Zuge der Voruntersuchungen für die geplante
Restaurierung der Innenschale zeigten sich Risse im Bereich des Chorbogens
zwischen Kirchenschiff und Altarraum. Größtenteils sind die Risse schon sehr
alt, mit zirka 1,5 Zentimeter Breite entsprechend groß, und weisen wiederholte
Ausbesserungen auf.
Im Auflagerbereich des Bogenmauerwerks zeigen jedoch
frische Rissbildungen neue Bewegungen in jüngster Zeit an. Da der Chorbogen
gleichzeitig das Auflager des vollständig aus Naturstein gemauerten
Glockenturmes bildet, kann eine Gefährdung der Standsicherheit nicht
ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund wurde der Kirchenraum bis zum Ende der
statischen Sanierungsmaßnahmen für Kirchenbesucher geschlossen. Die
Gottesdienste werden entweder im angrenzenden Kapuzinerkloster oder in einer
anderen Innenstadtkirche gefeiert. Auch das Geläut ist aus Sicherheitsgründen
eingestellt worden. Die Instandsetzung des beeinträchtigten Mauerwerks wird
gerade durch das beteiligte Statikbüro in Abstimmung mit dem Diözesanbauamt und
den Denkmalschutzbehörden vorbereitet und schnellstmöglich umgesetzt. Die Kirche
wird daher mindestens bis zum Sommer geschlossen bleiben.
Auf Nachfrage
von INGOLSTADT-REPORTER, wo künftig die gefragte Beichte stattfindet, wurde
mitgeteilt, dass sich Beichtkinder, das Wort schließt selbstverständlich auch
Erwachsene ein, vorerst an der Klosterpforte der Kapuziner melden sollen.
Die Franziskanerkirche wurde 1275 als dreischiffige, flachgedeckte Basilika
erbaut. In späteren Jahrhunderten wurde sie mehrmals verändert: Im 14.
Jahrhundert mit dem Bau des Chores und im 18. Jahrhundert mit dem Tonnengewölbe
und der barocken Ausstattung. In der Zeit von 1837 bis 1945 wurde die Kirche
Garnisonskirche. Danach ging sie wieder in den Besitz der Franziskaner über.
1964 erhielt die Kirche von Papst Paul VI. den Titel „Basilica minor“. Im Jahr
2006 haben die Kapuziner die Seelsorge im Kloster übernommen anstelle der Franziskaner, die das Kloster wegen Personalmangels aufgeben mussten.