Ingolstadt
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(ir) Anlässlich 500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot ist ab sofort in
den Tourist Informationen eine ganz besondere kulinarische Spezialität
erhältlich: eine Bierschokolade.
Das Jubiläumsjahr 500 Jahre
Bayerisches Reinheitsgebot für Bier ist derzeit in aller Munde, und mit allerlei
kulinarischen Köstlichkeiten rund um das reine Bier auch das ganze Jahr über
präsent. Die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH hat sich anlässlich des
Jubiläums etwas Außergewöhnliches einfallen lassen: Eine „Schanzolade“ – Die
Jubiläums-Bierschokolade aus der Schanz. Die Schanzolade ist eine ganz besondere
Schokoladenkreation mit feinem Bieraroma. Handgeschöpft entwickelt jede Tafel
eine ganz individuelle Symbiose aus Schokolade und Hopfen und bildet so ein
unvergleichlich leckeres Geschmackserlebnis.
Mit diesem einzigartigen
Andenken rundet die ITK ihr Sortiment an Souvenirs zum Thema Bier und
Bierjubiläum ab: Mit dem bereits erhältlichen Ingolstädter Wirtshaus-Pass, den
Schanzer Jubiläumsnudeln, dem Plastiskop in Bierkrugform und der
Sonderbriefmarke zum Bayerischen Reinheitsgebot für Bier, gibt es für Gäste der
Donaustadt aktuell zahlreiche Möglichkeiten, sich einen kleine bierige
Erinnerung an ihren Besuch mit nach Hause zu nehmen.
Die Schanzolade wird
mit Ingolstädter Bier hergestellt und ist in zwei Sorten erhältlich: Die
Schanzolade „Bockbier“ als 75-Gramm-Tafel ist für 2,95 Euro und die Schanzolade
„Pils“ als 100-Gramm-Tafel ist für 3,95 Euro zu haben.
Beide Tafeln sind in
den Tourist Informationen am Rathausplatz, Moritzstraße 19 und am Hauptbahnhof,
Elisabethstraße 3 käuflich zu erwerben.
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(ir) Einige Maßnahmen im Rahmen des Straßenunterhalts werden in der
kommenden Woche von 18. bis 22. April im Stadtgebiet durchgeführt.
Die einzelnen Maßnahmen sind voraussichtlich innerhalb von zwei Tagen
abgeschlossen.
Asphaltarbeiten in der Fahrbahn sind am Brodmühlweg im Bereich der Brücke über
die Schutter notwendig. Dafür wird die Straße halbseitig gesperrt, zusätzlich
wird die Geschwindigkeit auf 30 km/h beschränkt.
In der Händelstraße im
Bereich der Haunummer 97 wird die Fahrbahn saniert. Der Bereich wird halbseitig
gesperrt.
Auf der Südseite der Liegnitzer Straße wird der Gehweg ab der
Einfahrt des Supermarktes Fanderl bis zur Erni-Singerl-Straße neu asphaltiert.
Die Fußgänger müssen die andere Straßenseite benutzen, für Autofahrer gilt Tempo
30.
An der Kreuzung Martin-Hemm-Straße/Klein-Salvator-Straße wird die
Fahrbahn saniert. Für die Asphaltierungsarbeiten wird die Martin-Hemm-Straße mit
einer Einbahnregelung halbseitig gesperrt, Umleitung über die
Klein-Salvator-Straße und die Frueaufstraße.
In der Schillerstraße im
Bereich der Sackgasse zu Hausnummer 24 werden Fahrbahn und Gehweg unter
Vollsperrung des Verkehrs asphaltiert. Der Anliegerverkehr ist frei.
In
der Schollstraße im Bereich der Brücke über den Mailinger Bach wird die Fahrbahn
saniert. Der Bereich wird komplett gesperrt, eine Umleitungsbeschilderung ist
vorhanden.
Der Gehweg der Schwäblstraße Nord zwischen Wertingerstraße und
Pettenkoferstraße wird asphaltiert. Fußgänger müssen die andere Straßenseite
benutzen.
In der Willibaldstraße im Bereich der Sackgasse zu den
Hausnummern 18 bis 28 werden Fahrbahn und Gehweg unter Vollsperrung des Verkehrs
asphaltiert. Der Anliegerverkehr ist frei.
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(ir) Wer nach einer familiär- oder pflegebedingten Pause wieder in den
Beruf einsteigen möchte, und vor vielen Fragen steht, wird von der
Arbeitsagentur beraten.
Denn auch bei aktuell steigendem
Fachkräftebedarf ist der Wiedereinstieg nicht immer einfach. Themen wie die
Kinderbetreuung, der Umfang der Arbeitszeit, mögliche berufliche Alternativen
oder Unterstützung für notwendige Qualifizierung sind allgegenwärtig.
Bei der Beantwortung
dieser Fragen ist es sehr hilfreich, sich professionellen Rat einzuholen. Die
Agentur für Arbeit Ingolstadt bietet deshalb am Mittwoch, 20. April von 8:30 Uhr
bis 12:30 Uhr im Raum 25 des Agenturgebäudes am Ingolstädter Heydeckplatz eine
offene Sprechstunde an.
Wiedereinstiegsberaterin Claudia Mader lotet
gemeinsam mit den Ratsuchenden individuelle Möglichkeiten aus und macht Mut, die
ersten Schwierigkeiten zu überwinden. „Es geht zunächst nicht darum, konkrete
Qualifizierungen zu besprechen oder Stellen zu vermitteln“, erläutert Claudia
Mader. „Ziel ist es primär, Orientierung zu geben und gemeinsam eine Strategie
zu entwickeln, wie der Wiedereinstieg gelingen kann.“
Einzige
Voraussetzung für ein Beratungsgespräch ist eine abgeschlossene Ausbildung oder
ein Studium. Außerhalb der offenen Sprechstunde können auch individuelle
Beratungstermine mit der Wiedereinstiegsberaterin vereinbart werden. Entweder
telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 93 38-2 11 oder per E-Mail unter
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(ir) Ingolstadt will mit „Stadtradeln 2016“ an den Erfolg des Vorjahres
anknüpfen.
Über 800.000 Kilometer legten die Ingolstädterinnen
und Ingolstädter 2015 bei der ersten Teilnahme am „Stadtradeln“ zurück. Damit
verhalfen sie ihrer Heimatstadt zum 1. Platz in Bayern und zum 4. Platz in
Deutschland in der Kategorie „Fahrradaktivste Kommune mit den meisten
Kilometern“.
Nun gilt es, an diesen Erfolg anzuknüpfen. Vom 2. bis 22.
Juli 2016 wird Ingolstadt wieder am deutschlandweiten Wettbewerb „Stadtradeln“
des Klima-Bündnisses teilnehmen, dem größten kommunalen Netzwerk zum
Klimaschutz. Bereits seit 1992 gehört die Stadt Ingolstadt diesem Bündnis an.
Mitglieder des Stadtrats sowie alle Bürgerinnen und Bürger sind
eingeladen, drei Wochen lang kräftig in die Pedale zu treten und beruflich und
privat möglichst viele Fahrradkilometer für den Klimaschutz und für die
Heimatstadt zu sammeln.
Ab sofort können sich nun Ingolstadts Radler für
die Teilnahme an der Aktion „Stadtradeln 2016“ auf der Internetseite
www.stadtradeln.de registrieren. Alle Teilnehmer die schon im vergangenen Jahr
mitgemacht haben, können sich mit ihrem alten Passwort erneut anmelden.
Weitere Infos und Spielregeln zur Kampagne unter:
www.stadtradeln.de oder
www.stadtradeln.de/ingolstadt2016
Informationen zum Klima-Bündnis
finden Sie unter:
www.klimabuendnis.org
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(ir) Eine neue Filiale der Deutschen Post gibt es in Gaimersheim in der
Dr.-Ludwig-Kraus-Str. 8 - 10.
Dort steht ab Donnerstag, 14.
April das Team im E-Center den Kunden in allen postalischen Fragen mit Rat und
Tat zur Seite.
Am neuen Standort bietet die Filiale alle wichtigen Postleistungen im
Rahmen der Geschäftsöffnung zu folgenden Zeiten an:
Montag bis Freitag
von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr, durchgehend geöffnet
Samstag von 8:00 Uhr bis
13:00 Uhr
Zum Angebot gehören neben Briefmarken, DHL-Päckchen- und
Paketmarken, Plusbrief, Pluspäckchen und Postverpackungen auch die Annahme von
Briefen, Paketen, Infopost sowie Express- und Einschreibsendungen.
Sendungen, die der Brief- oder Paketzusteller nicht ausliefern konnte und daher
benachrichtigt hat, können ebenfalls am neuen Standort abgeholt werden.
„Seitens der Deutschen Post wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
Beschäftigten der Partnerfiliale, genauso wie ein Mitarbeiter der Deutschen
Post, zur strengsten Verschwiegenheit verpflichtet sind. Keinem anderen darf ein
Filialpartner mitteilen, ob und mit wem jemand Postsendungen oder Daten
wechselt, im Geldverkehr steht und ob jemand Postsparer ist oder war.“ so ein
Sprecher der Deutschen Post.