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(ir) Nächste Woche findet die Auszeichnung der Besten in ihrer Kategorie
und Unterzeichnung des Kooperationsvertrages statt.
Knapp 20
Bewerber fiebern dem 27. April entgegen: An diesem Tag findet um 18:00 Uhr im
„Kulturzentrum neun“ die Prämierungsfeier des Gründerpreises Ingolstadt statt.
Dieser Wettbewerb richtet sich an kreative Köpfe, die eine Geschäftsidee in
einem neu zu gründenden oder bereits existierenden Unternehmen umsetzen wollen.
Oder aber sich auf eine Unternehmensnachfolge vorbereiten.
Nach der
„Abgabeparty“ im Februar, als jeder Bewerber seine Geschäftsidee vorgestellt
hatte, tagte die Jury. Besetzt unter anderem aus erfahrenen Experten und
Kapitalgebern entschied das Gremium, welcher der eingereichten Businesspläne am
konsistentesten und tragfähigsten ist. Diese Geschäftspläne dienten zusammen mit
weiteren Parametern der Entscheidungsfindung, wer letztlich in seiner Kategorie
den Gründerpreis Ingolstadt 2015/2016 in Händen halten wird. Den Gewinnern
winken attraktive Preise im Gesamtwert von bis zu 10.000 Euro.
Der
Gründerpreis 2015/2016 ist zu Ende – doch es geht weiter! Im Rahmen der
Prämierungsfeier wird der neue Kooperationsvertrag für weitere fünf Jahre
unterzeichnet. Die bisherigen Förderer sind wieder alle mit an Bord: die
Sparkasse Ingolstadt, die Technische Hochschule Ingolstadt, das
Existenzgründerzentrum, der Donaukurier und die Wirtschaftsförderung der Stadt
Ingolstadt IFG.
Der Gründerpreis ist ein Beitrag der Sparkasse Ingolstadt
zur Förderung des Unternehmertums in der Region. „Gerade die Vielzahl kleinerer
und mittlerer Unternehmen mit innovativen Ideen sind ein wichtiger Faktor für
eine wirtschaftlich stabile Region“, so Jörg Tiedt von der Sparkasse Ingolstadt.
„Es sind gerade die mutigen Ideen, mit denen Unternehmensgründer zur
wirtschaftlichen Vielfalt der Region beitragen“, erklärt THI-Präsident Prof. Dr.
Walter Schober. „Dank des Gründerpreises Ingolstadt finden innovative Startups
eine Plattform, die ihnen bei der Ausgestaltung ihrer Geschäftsidee hilft und
über die sie mit der Gründerszene bestens vernetzt werden. Die Unterstützung
dieses Engagements ist der Technischen Hochschule Ingolstadt seit nun mehr als
zehn Jahren ein wichtiges Anliegen.“
Hannes Schleeh, Geschäftsführer des
Existenzgründerzentrums Ingolstadt: „Der Gründerpreis Ingolstadt bietet Startups
eine ideale Plattform, sich und ihr Unternehmen der Öffentlichkeit vorzustellen.
Das Coaching der Teilnehmer durch mich und meine Kollegen ist auf jeden Fall ein
Gewinn. Somit haben alle Teilnehmer am Ende gewonnen, wenn auch nur vier Gründer
mit einem Preis ausgezeichnet werden.“
„Hinter jedem Unternehmen steht
eine eigene Geschichte. Die gilt es zu erzählen, um anderen Gründern Mut zu
machen, an ihre eigenen Ideen und Visionen zu glauben. Der Donaukurier
unterstützt als Heimatzeitung deshalb sehr gerne den Gründerpreis“, sagt
Donaukurier-Geschäftsführerin Lydia Nißl. „Denn was wäre unsere Region ohne all
die kreativen und mutigen Jungunternehmer? Der Wettbewerb bietet eine wunderbare
Chance, mit professioneller Hilfe die eigenen beruflichen Träume zu
verwirklichen. Bei diesen spannenden Prozessen sind wir gerne als Partner dabei
und freuen uns über die eine oder andere persönliche Erfolgsgeschichte.“
„Kreativen Köpfen bei der Umsetzung ihrer Idee zu helfen, ist für die IFG, die
Wirtschaftsförderung der Stadt Ingolstadt, ein großes Anliegen. Die drei Ks,
Kapital, Know-how und Kontakte sind gerade in der Gründungsphase von
entscheidender Bedeutung“, sagt IFG-Vorstand Norbert Forster. „Diese
Erfolgsfaktoren bekommen die Jungunternehmer gebündelt und kostenlos, eine
großartige Sache, die wir auch weiterhin unterstützen wollen.“
Die
nächsten fünf Jahre sind also gesichert! Bereits jetzt können sich Interessierte
für den Gründerpreis Ingolstadt 2016/17 anmelden.
Weitere Informationen gibt
es auf www.gruenderpreis-in.de.
Auch künftig werden die Bewerber die
vielen Vorteile des Gründerpreises Ingolstadt genießen. Denn dieser Wettbewerb
bietet allen Teilnehmern die Chance, wertvolle Kontakte wie etwa zu
Kapitalgebern, Anwälten und Beratern zu knüpfen. Zusätzlich können Seminare zu
gründungsrelevanten Themen wie Finanzierung und Fragen zu Rechtsformen sowie
Informationsveranstaltungen besucht werden – und dies kostenfrei!
Professionelle und kostenfreie Unterstützung erhalten die Teilnehmer auch
bereits bei der Erstellung ihrer Businesspläne. In Einzelgesprächen werden
zunächst die Geschäftsidee und anschließend der Businessplan besprochen. Diesen
nehmen die Coaches zusammen mit den Gründern genau unter die Lupe.
Der
Geschäftsplan beschreibt unter anderem das detaillierte unternehmerische und
technologische Gesamtkonzept, analysiert das wirtschaftliche Umfeld wie etwa
Marktpotenzial und -situation und enthält Planungen bezüglich Umsatz, Ertrag,
Kapital und Personal.
Im Mittelpunkt des Gründerpreises Ingolstadt steht
die Unterstützung von Personen, die ihre Geschäftsideen in der Planungsregion 10
verwirklichen wollen. Die Teilnehmer am Gründerpreis Ingolstadt haben die
Möglichkeit, auch am Bayerischen und Deutschen Gründerpreis teilzunehmen. Der
Gründerpreis Ingolstadt in seiner jetzigen Form ist aus dem früheren
Businessplanwettbewerb der Region 10 hervorgegangen.
Siehe auch:
Der Gründerpreis geht in die entscheidende Phase
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(ir) Für Marvel-Fans, die nicht auf den offiziellen Filmstart am 28.
April warten wollen, gewährt Audi bereits jetzt einen exklusiven Blick auf den
spektakulären Zweikampf im neuen Audi SQ7.
Ob Comic-Superheld
„Captain America“ in der neuen Marvel-Verfilmung „The First Avenger: Civil War“
die Verfolgung gegen seinen Widersacher „Winter Soldier“ gewinnt?
Die
Superhelden der neuesten Marvel-Verfilmung „The First Avenger: Civil War“ fahren
Audi. Dabei hat auch der Audi prologue seine Hollywoodpremiere: Das Showcar
gehört „Black Panther T’Challa“, gespielt von Chadwick Boseman. Robert Downey
Jr. alias „Iron Man Tony Stark“ ist wie gewohnt im Audi R8 unterwegs, dieses Mal
als Coupé V10 plus.
Die Hauptfigur „Captain America“ alias Chris Evans
hingegen setzt nun auf einen neuen Audi SQ7.
„Captain America hat
Superkräfte, sein Markenzeichen ist das unzerstörbare Vibranium-Schild. Mit dem
Audi SQ7 bekommt er nun eine weitere Superkraft dazu. Das sportliche SUV ist
somit perfekt für ihn“, sagt Anthony Russo, der zusammen mit seinem Bruder Joe
Russo Regie führte.
Weitere Automobile in Nebenrollen: die neue Audi A4
Limousine und der Audi A7 Sportback.
„Die neueste Marvel-Verfilmung
passt perfekt zur Marke Audi“, sagt Giovanni Perosino, Leiter Marketing
Kommunikation, AUDI AG. „Futuristische Technologien und leistungsstarke
Maschinen spielen in diesem Film eine zentrale Rolle – dazu gehören auch Audi
Modelle wie der neue Audi SQ7. Wie unsere Autos verkörpern auch die legendären
Helden für Fans und Kinobesucher in aller Welt Führungsstärke, Höchstleistung
und Spaß pur.“
Die Regisseure Anthony und Joe Russo inszenierten neben
dem neuen Marvel-Film auch einen exklusiven Audi-Spot des Verfolgungsrennens im
neuen Audi SQ7. Dieser ist seit gestern und damit noch vor Filmstart unter
audi.de/MarvelCaptainAmerica online zu sehen.
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(ir) Mit dem Vorsorgekonzept „Krebs aktiv begegnen“ hat die AUDI AG den
diesjährigen Felix Burda Award gewonnen.
Vertreter des Audi
Gesundheitswesens nahmen die Auszeichnung in der Kategorie „Betriebliche
Prävention“ am Sonntagabend bei einer von Thomas Hermanns moderierten Gala in
München entgegen.
Die Felix‑Burda‑Stiftung würdigt seit 14 Jahren die
nachhaltigsten und engagiertesten Projekte auf dem Gebiet der Darmkrebsvorsorge.
Das Audi‑Gesundheitswesen überzeugte die Jury mit einem durchdachten Mix aus
Aktionen, individueller Vorsorge und dem Einsatz modernster Diagnosemethoden. So
gab es 2015 unter dem Motto „Krebs aktiv begegnen“ in den Stammwerken Ingolstadt
und Neckarsulm zwei großangelegte Aktionstage: Rund um ein begehbares
Darm‑Modell konnten die Mitarbeiter mit Wissenschaftlern, Experten der Deutschen
Krebshilfe und der Krebsberatungsstellen diskutieren, Sport‑ und Ernährungstipps
mitnehmen und sich über Vorsorgeuntersuchungen informieren.
Dabei warb
das Unternehmen bei den Mitarbeitern auch für die Darmkrebsvorsorge im Rahmen
des Audi Checkup. Dieses unternehmensinterne, umfangreiche Präventionsprogramm
gibt es bei Audi seit dem Jahr 2006 und wurde bereits mehr als 80.000-mal
durchgeführt. Zum Angebot zählen unter anderem immunologische Tests, die sich
bei der Früherkennung von Darmkrebs als besonders treffsicher erwiesen haben.
„Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns ein wichtiges Anliegen“, sagt
Dr. Joachim Stork, Leiter des Audi‑Gesundheitswesens. „Mit dem Vorsorgekonzept
‚Krebs aktiv begegnen‘ ist es uns gelungen, das Thema Prävention noch stärker in
das Bewusstsein der Audianer zu rücken.“
Stork und sein Team sorgen
dafür, dass dies auch weiterhin so bleibt. Die Aktionstage für 2016 sind bereits
in Planung.
Auf dem Foto: Die Audi-Betriebsärzte Dr. Eva-Maria
Dienstdorf und Dr. Matthias Finell (r.) nahmen den Preis am Sonntagabend in
München entgegen. Die Laudatio auf Audi hielt Dr. Stefan Webendörfer,
Vizepräsident Gesundheitsförderung der BASF SE.
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(ir) Am kommenden Wochenende führt die Ingolstädter Schmankerltour
wieder über den Wochenmarkt.
Regionalität und Ökolandbau sind
zwei der Meilensteine für die Ingolstädter SPD auf dem Weg zu einer gesunden und
nachhaltigen Ernährung. Deswegen bemüht sich die Partei nicht nur im Stadtrat.
Beispielsweise hat die Partei beantragt, Ingolstadt ins Bio-Städtenetzwerk zu
integrieren. Die Partei zeigt auch mit ihren inzwischen traditionellen
Schmankerltouren über den Ingolstädter Wochenmarkt, wie hoch die Qualität
regionaler Produkte bereits ist und wie reichhaltig die Auswahl an Bio-Produkten
und nachhaltig produzierten Lebensmitteln.
Bei diesen beliebten Touren bekommen die Teilnehmer nicht
nur einen Einblick in das qualitativ bemerkenswerte Angebot des Wochenmarktes.
Sie können sich mit der einen oder anderen Kostprobe auch davon überzeugen.
Außerdem erfahren die Teilnehmer auch etwas über die Geschichte des Ingolstädter
Wochenmarktes.
Am kommenden Samstag, 23. April, findet die nächste
Schmankerltour statt. Geführt werden die Teilnehmer dieses Mal von Karoline
Schwärzli-Bühler, der Betreiberin der Cantina International.
Treffpunkt
ist um 11:00 Uhr am Pfafflinger-Imbissstand, wo die Tour auch mit ein paar
Weißwürsten ausklingt.
Wer an der Schmankerltour teilnehmen möchte, soll
sich unter der E-Mail-Adresse
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Heute fand bei den Stadtwerken Ingolstadt die Auftaktveranstaltung der Aktion
„Mit dem Rad zur Arbeit“ statt.
Die Radlsaison beginnt und damit auch
die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Die Mitmachaktion läuft vom 1. Mai bis 31.
August. Ab sofort können sich alle Zweiradbegeisterten online unter
www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de für die gemeinsame Aktion von AOK und
Allgemeinem Deutschen Fahrradclub (ADFC) anmelden.
„Wir haben den Zeitraum
der Aktion ab diesem Jahr um einen ganzen Monat verlängert“, erklärt Christoph
Suttner, Firmenkundenbereichsleiter von der AOK in Ingolstadt.
Die Teilnehmer haben
jetzt mehr Arbeitstage, um das Aktionsziel zu erreichen. An mindestens 20 Tagen
soll der Weg zur Arbeit mit dem Rad zurückgelegt werden.
Um die eigene
Fitness zu steigern, genügt bereits eine halbe Stunde Bewegung am Tag. Am besten
ist es, die Bewegung in den Alltag einzubauen und dazu eignet sich das Radeln
zur Arbeit besonders gut. Neben der positiven Wirkung auf die eigene Fitness
bietet die Aktion zusätzlichen Anreiz zum Mitmachen: Wer seinen Aktionskalender
mit den „Radtagen“ online unter
www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de pflegt oder ihn bis zum 19. September bei der
AOK abgibt, hat die Chance auf einen der vielen gesponserten Gewinne, die
alljährlich unter den erfolgreichen Teilnehmern verlost werden. Hauptgewinne
sind dabei Urlaubsreisen im Wert von insgesamt rund 5.000 Euro. Die Gewinne
werden von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert.
Wer mitmachen will, sollte sich möglichst mit Kolleginnen und Kollegen
seines Betriebes zu einem Team mit bis zu vier Personen zusammenschließen.
Selbstverständlich können größere Betriebe mehrere Teams anmelden. Findet sich
kein Team, können auch Einzelfahrer teilnehmen. „Aber auch im Team radelt
natürlich jeder seine eigene Strecke“, so Suttner. Wer die „Rad-tage“ lieber per
Hand ankreuzen will, erhält den Aktionskalender bei seinem Koordinator im
Betrieb oder bei jeder AOK-Geschäftsstelle. Rund 50.000 Menschen aus über 9.000
Betrieben haben sich im vergangenen Jahr allein in Bayern der umweltfreundlichen
und gesunden ADFC-AOK-Gemeinschaftsaktion angeschlossen, bundesweit waren es
rund 150.000.
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie
Huml übernimmt erneut die Schirmherrschaft. Der DGB Bayern und die vbw –
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. unterstützen die gemeinsame
Initiative von ADFC und AOK im Freistaat. Beide Partner sind von Anfang an
dabei. Die vbw fördert die Initiative finanziell.
Auf dem Foto sind
von links:
Martin Willner (Geschäftsführer Fahrradzentrum Willner), Thomas
Kreutzer-Künzl (Betriebsratsvorsitzender Stadtwerke Ingolstadt), Hubert
Stockmeier (Geschäftsführer Netze GmbH Stadtwerke Ingolstadt), Florian Benz
(vbw), Tanja Bienek (Koordinatorin Aktion Mit dem Rad zu Arbeit AOK Ingolstadt),
Vitus Stürber (ADFC), Matthias Bolle (Geschäftsführer Beteiligungen GmbH
Stadtwerke Ingolstadt), Christof Suttner (AOK Firmenkundenbereichsleiter),
Christian De Lapuente (DGB)