Pfaffenhofen
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Die Ilmtalklinik Pfaffenhofen bildet muslimischen Klinikseelsorger aus.
(ir) Er ist in der muslimischen Gemeinde Pfaffenhofen kein Unbekannter: Harun Gülten. Seit Anfang des Jahres ist er der Imam in Pfaffenhofen und damit der Erste, der in der Region, nämlich in Schrobenhausen, geboren worden ist.
Er predigt in der Pfaffenhofener Moschee sowohl auf Deutsch als auch auf Türkisch. Erst kürzlich hat er zusätzlich noch eine Weiterbildung zur Klinikseelsorge absolviert. Um diese abzuschließen, benötigt er noch ein Praktikum - und das macht er an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und voraussichtlich auch in Ingolstadt.
Für Harun Gülten ist die Zusatzausbildung zum Klinikseelsorger ein wichtiger Bestandteil seiner Tätigkeit: „Da ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin und die Sprache auch beherrsche, möchte ich den Menschen hier behilflich sein. Das Leben ist eine Reise, die manchmal auch im Krankenhaus landet. Als Seelsorger möchte ich Menschen in dieser Phase begleiten und für sie auch da sein. Dank Herrn Schlatterer habe ich auch einen erfahrenen Klinikseelsorger als Ansprechpartner, mit dem ich Reflektionen durchführen und viele Erfahrungen sammeln kann.“
Mit ihm zusammen arbeitet Hans Schlatterer. Er ist seit 30 Jahren als Klinikseelsorger an der Ilmtalklinik tätig: „Die Kooperation mit dem muslimischen Geistlichen liegt mir sehr am Herzen. Tauchen doch im Rahmen meiner Aufgaben immer wieder Begegnungen mit Muslimen auf. Hier kann ich jetzt auf einen kompetenten Fachmann verweisen. Darüber hinaus pflegen wir ein sehr kollegiales Klima.“
Schwerpunkte in der praktischen Ausbildung zum Klinikseelsorger liegen auf der Betreuung muslimischer Patienten aber auch deren Angehörigen. Selbstverständlich ist Harun Gülten auch für die muslimischen Mitarbeiter Ansprechpartner.
Harun Gülten ist 31 Jahre alt und gebürtiger Schrobenhausener. Er hat in Ankara islamische Theologie studiert. Seit Anfang des Jahres 2023 ist er Religionsbeauftragter der Pfaffenhofener Moschee.
Das Foto zeigt Hans Schlatterer und Harun Gülten.
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Noch freie Termine in der Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen.
(ir) In der kostenlosen Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen sind am Montag, 16. Oktober 2023, noch Termine frei.
In der Außenstelle Nord des Landratsamts in Vohburg können am Vormittag ab 10:40 Uhr und auch am Abend ab 17:30 Uhr noch Termine vereinbart werden.
Im Landratsamt in Pfaffenhofen besteht die Möglichkeit zum Besuch der Sprechstunde ab 18:10 Uhr.
Auch für die am Montag, 23. Oktober 2023 im Landratsamt in Pfaffenhofen stattfindende Energiesprechstunde sind ab 17:30 Uhr noch Termine verfügbar.
Eine vorherige Anmeldung ist bei Harald Wunder vom Sachbereich Klima und Energie unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 99 und per E-Mail an
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Am kommenden Sonntag, 15. Oktober 2023, sind wegen des Pfaffenhofener Stadtlaufs weite Teile der Innenstadt für den Verkehr gesperrt.
(ir) Die Behinderungen beginnen um 11:30 Uhr und enden gegen 16:00 Uhr. Auch Teile der Parkplätze auf dem Volksfestplatz stehen in dieser Zeit nicht zur Verfügung.
Die Laufstrecke führt vom Volksfestplatz über die Ingolstädter Straße stadteinwärts zum Hauptplatz und von dort aus über die Türltorstraße zurück zum Volksfestplatz und zum Sportpark. Die Sperren betreffen die Laufstrecke sowie die Zufahrten dorthin.
Die Umleitungsstrecken führen über die Ziegelstraße, Schlachthofstraße, Grabmairstraße, Kellerstraße und die Gritschstraße.
Aufgrund der Sperrungen anlässlich des Pfaffenhofener Stadtlaufs in der Innenstadt, können einige Haltestellen vom Expressbus nicht bedient werden.
Betroffen sind die Haltestellen Hauptplatz, Kellerstraße, Ingolstädter Straße und Kreisel. Fahrgäste werden gebeten auf umliegende Haltestellen auszuweichen. Um in die Innenstadt zu kommen, können unter anderem die Haltestellen Schulstraße oder Evangelische Kirche stattdessen genutzt werden.
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Ab sofort informiert der Landkreis Pfaffenhofen auf seiner Homepage über die Möglichkeiten zum Quereinstieg in die Kindertagesbetreuung.
(ir) Neben der Vollausbildung in der Fachschule für Kindertagespflege, die ab September 2023 auch in Pfaffenhofen angeboten wird, und der Ausbildung zur Erzieherin oder zum Erzieher an den Fachakademien für Sozialpädagogik, können die einzelnen Qualifikationen auch berufsbegleitend erworben werden.
„Der Fachkräftemangel macht auch nicht vor den Kitas halt. Betreuungsplätze können nicht angeboten werden, da Personal fehlt. Umso wichtiger ist es daher auf die zur Verfügung stehenden Schulungsmöglichkeiten für Tagespflegepersonen und Kita-Personal hinzuweisen und zu informieren“, so die Leiterin der Abteilung Familie, Jugend, Bildung Elke Dürr.
Angeboten werden verschiedene Qualifizierungsmodule, die berufsbegleitend absolviert werden können – von der Kindertagespflegeperson bis zur pädagogischen Fachkraft.
Die verschiedenen Fort- und Weiterbildungsoptionen, die Voraussetzungen sowie die jeweiligen Anbieter in der Region können ab sofort unter www.landkreis-pfaffenhofen.de (Leben/Familie/Jugendamt/Kindergarten, Hort, Kinderkrippen, Kindertagespflege/Fort- und Weiterbildung für den Quereinstieg in die Kindertageseinrichtung) eingesehen werden.
Das Foto zeigt die zuständigen Ansprechpartnerinnen Ramona Gabriel (links) und Veronika Gigl (rechts) vom Sachgebiet Jugendhilfe Verwaltung.
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Der Verein „Leben retten“ unterstützt seit vielen Jahren medizinische Projekte im Landkreis Pfaffenhofen und auch an der Ilmtalklinik.
(ir) Dazu gehören zum Beispiel finanzielle Hilfen für Notarzteinsätze und Projekte, die der Notfallversorgung vor Ort zur Verfügung gestellt werden. Vom Engagement des Vereins profitiert jetzt auch wieder die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen. Sie erhält einen neuen „Schiller Defigard Touch 7“ Defibrillator für die Intensivstation. Dadurch wird die Notfallversorgung in der Klinik nochmals verbessert werden.
Claudia Langer, aus dem Leitungsteam der Intensivstation und verantwortlich für die Reanimationsschulungen in der Ilmtalklinik, ist von dem neuen Gerät begeistert: „Der Defibrillator ist einer der modernsten auf dem Markt und bietet vielfältige Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Ein weiterer Vorteil gegenüber den Bestandsgeräten ist, dass der neue Defibrillator deutlich benutzerfreundlicher und leichter vom Gewicht ist, zwei Faktoren, die in Notfallsituationen entscheidend sein können.“
Rudi Engelhard, Altlandrat und Vorsitzender des Vereins „Leben retten“, freut sich, dass er die Ilmtalklinik unterstützen kann: "Ich bedanke mich bei den Geldgebern, die es dem Verein alljährlich ermöglichen die Notfallversorgung im Landkreis laufend zu verbessern. Wo ist das Geld besser angelegt als in der Gesunderhaltung der Mitbürger?".
Auch im Rettungsdienst des Roten Kreuzes kommen die gleichen Defibrillatoren zum Einsatz. Aus solchen Synergien ergeben sich weitere neue Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit zwischen Klinik und Rettungsdienst. Gemeinsame Geräteschulungen, Fortbildungen, Workshops und ein Wissensaustausch auch in weiteren Bereichen werden letztlich für alle Beteiligten von Vorteil sein.
Die Herausforderungen für eine kompetente und hochwertige Gesundheitsversorgung in unserer Region sind für die Klinik und die Rettungsdienste vielfältig und groß, sich diesen gemeinsam zustellen kann für uns alle nur zu Verbesserungen führen.
Das Foto zeigt Claudia Langer, Altlandrat Rudi Engelhard und Kerstin Ewert.
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