Pfaffenhofen
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Wegen Bauarbeiten muss die Staatsstraße 2045 in Eberstetten gesperrt werden.
(ir) Die Staatsstraße 2045 wird im Bereich der Ortsdurchfahrt Eberstetten in der Zeit vom 12. bis 14. Dezember 2018 wegen Bauarbeiten in Höhe der Schweitenkirchener Straße 19 voll gesperrt.
Die Umleitung erfolgt über die Äußere Moosburger Straße – Moosburger Straße – Joseph-Fraunhofer-Straße und umgekehrt.
Der Anliegerverkehr ist bis zur Baustelle frei. „Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis“, so eine Sprecherin des Pfaffenhofener Landratsamts.
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Das Pfaffenhofener Hallenbad muss am 12. Dezember 2018 gesperrt werden.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilte, muss das Hallenbad an der Georg-Hipp-Realschule in Pfaffenhofen wegen dringender Instandsetzungsarbeiten am Mittwoch, 12. Dezember 2018 ganztägig gesperrt werden. „Wir bitten um Verständnis“, so eine Sprecherin des Pfaffenhofener Landratsamt.
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Veterinäramt ist am 10. und 11. Dezember 2018 nur eingeschränkt erreichbar.
(ir) Das Veterinäramt am Landratsamt Pfaffenhofen zieht um. Daher sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Montag, 10. und Dienstag, 11. Dezember 2018 nur eingeschränkt telefonisch erreichbar.
Ab Mittwoch, 12. Dezember 2018 stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den neuen Räumen in der Poststraße 3 in Pfaffenhofen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. „Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis“, so eine Sprecherin des Pfaffenhofener Landratsamtes.
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Zwei neue Ausgaben der heimatlichen Schriftenreihe „D`Hopfakirm“ hat der Landkreis Pfaffenhofen jetzt herausgegeben.
(ir) In der Veröffentlichung Nr. 53 von Peter Renger dreht sich auf rund 100 Seiten unter dem Titel „Die vergessene Wallfahrt“ alles um eine Wallfahrt der Geisenhausener Bürgerinnen und Bürger nach Neufahrn. „Von Michael Bergmaier sen.† wissen wir, dass es eine Wallfahrt der Geisenhauser nach Neufahrn gab. Unseren Zweifeln begegnete er mit der Fotografie einer Votivtafel, nach der die Geisenhauser nach Neufahrn wallfahrteten, um ein in großer Not und großen Ängsten abgelegtes Gelübde zu erfüllen“, so der Autor. Die Hintergründe und erhaltenen Überlieferungen dieser Wallfahrt hat Peter Renger nun in dieser Hopfakirm niedergeschrieben. Abgerundet wird die Veröffentlichung mit zahlreichen Fotos und Karten.
Die Hopfakirm Nr. 54 befasst sich auf rund 60 Seiten mit dem Kirchenbau in Unterpindhart im Jahre 1842. „Schon als Kind habe ich mich gefragt, wie ein so kleiner Ort zu einer so großen und schönen Kirche kommt. Um dies herauszufinden, begab ich mich auf den Weg zu den Archiven in München und Regensburg“, so die Autorin Gerlinde Kappelmeier-Schaal. Das Ergebnis ihrer Recherche ist in der neuen Hopfakirm zu lesen. Die Beiträge sind mit zahlreichen Bildern, Urkunden und Bauplänen untermalt.
Die beiden neuen Ausgaben der Hopfakirm sind kostenlos ab sofort bei der Servicestelle im Landratsamt Pfaffenhofen und in der Außenstelle Nord in Vohburg erhältlich.
Das Foto zeigt Peter Renger (links) mit Landrat Martin Wolf (rechts) bei der Vorstellung der Hopfakirm Nr. 53 mit dem Titel „Die vergessene Wallfahrt“.
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Drei Gewinnerinnen beim AWP-Quiz bei der Messe Gutleben.Gutwohnen. in Pfaffenhofen.
(ir) Über 800 Besucherinnen und Besucher nahmen am Quiz des Abfallwirtschaftsbetriebs Pfaffenhofen (AWP) bei der Messe Gutleben.Gutwohnen. in Pfaffenhofen teil. Landrat Martin Wolf und AWP-Werkleiterin Elke Müller überreichten jetzt die Preise an die glücklichen Gewinnerinnen. Den 1. Preis, ein Fahrrad erhielt Berta Herker aus Pfaffenhofen, den zweiten Preis, einen Reisegutschein im Wert von 400 Euro gewann Tina Brunthaler ebenfalls aus Pfaffenhofen und der dritte Preis, eine Digitalkamera ging an Britta Dörner aus Reichertshofen.
Wie die Werkleiterin berichtet, bereiteten drei der gestellten vier Fragen den Teilnehmern kaum Kopfzerbrechen. So wussten sie, dass unbeschädigte Energiesparlampen und Neonröhren über den Wertstoffhof entsorgt werden sollen und, dass Batterien und Akkus aus Altelektrogeräten - soweit möglich - vor der Abgabe am Wertstoffhof entnommen werden müssen. Auch, dass ausgediente Elektrogeräte (Handy, Toaster, Föhn, Kaffeemaschine usw.) an den Wertstoffhöfen abgeben werden sollen, war allen bekannt. Viele Teilnehmer am Quiz wussten jedoch nicht, dass keine Kunststoffe, auch nicht die sogenannten biologisch abbaubaren Kunststoffbeutel, in die Biotonne eingegeben werden dürfen.
Das Foto zeigt von links nach rechts Landrat Martin Wolf, Britta Dörner, Berta Herker, Tina Brunthaler und Werkleiterin Elke Müller.