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Die Schanzer verpflichten Nikola Stevanovic.
(ir) Vor dem Start in die erste Pflichtspielwoche des Jahres 2022 kann der FC Ingolstadt 04 einen weiteren Neuzugang vermelden: Innenverteidiger Nikola Stevanovic kommt vom serbischen Erstligisten Radnicki Nis. Der Nationalspieler Serbiens steigt im Laufe der Woche ins Teamtraining ein und bereitet sich mit der Mannschaft auf den Start in die verbleibende Rückrunde vor.
„Mit Nikola konnten wir einen talentierten und entwicklungsfähigen Innenverteidiger für uns gewinnen. In Serbien hat er mit konstanten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht und wir sind davon überzeugt, dass er nun bei uns seinen nächsten Entwicklungsschritt machen wird. Neben seiner Mentalität haben uns in seinen Spielen vor allem seine Fähigkeiten im Defensivzweikampf, sowohl am Boden als auch in der Luft, gefallen.“, so Geschäftsführer Sport und Kommunikation Dietmar Beiersdorfer.
Der Neuzugang über seinen Wechsel in die Donaustadt: „Für mich ist es der erste Wechsel zu einem Verein ins Ausland und ich muss sagen, dass ich mich hier in Ingolstadt sofort sehr wohlgefühlt habe. Ich will diese Aufgabe mit vollem Einsatz angehen, mich als Spieler und als Person weiterentwickeln. Es geht für mich jetzt darum, schnell in die Mannschaft zu finden, denn wir haben eine große Herausforderung vor uns!“
Der 23-Jährige spielte bis zuletzt bei seinem Ausbildungsverein Radnicki Nis und war lediglich in der Saison 18/19 für eine Spielzeit als Leihspieler bei Dinamo Vranje tätig. Anfang des Jahres 2021 feierte er im Rahmen eines Freundschaftsspiels gegen die Dominikanische Republik sein Debüt in Serbiens A-Nationalmannschaft.
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Kurz vor dem Jahreswechsel steht der nächste Neuzugang fest.
(ir) Der FC Ingolstadt 04 verstärkt sich zum 1. Januar 2022 mit Dejan Stojanovic, der vom FC Middlesbrough auf Leihbasis an die Donau wechselt. Die Schanzer haben sich zudem eine Kaufoption für den 28-Jährigen gesichert.
„Für unsere große Herausforderung in der Rückrunde müssen und werden wir den Konkurrenzkampf innerhalb unserer Mannschaft erhöhen, um das Maximum an Leistung erreichen zu können. Deshalb haben wir mit Dejan auf der Torhüter-Position einen erfahrenen Mann geholt, der Entschlossenheit, Überzeugung und positive Energie ausstrahlt“, so Malte Metzelder.
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Der Manager Profifußball beim FCI ergänzt: „Dejan hat, neben seinen individuellen Fähigkeiten als Torhüter, gerade seine Nervenstärke, Belastbarkeit und Professionalität in einer ganz ähnlichen Lage letzte Saison beim FC St. Pauli schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wir sind davon überzeugt, dass er diese wichtigen Attribute sofort bei uns einbringen wird.“
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Der 1,96 m große Österreicher schloss sich Anfang 2021 leihweise den „Kiezkickern“ an und hatte als Stammtorhüter und sicherer Rückhalt entscheidenden Anteil an einer herausragenden Rückrunde. „Ich kenne die 2. Bundesliga und die Lage, in der sich der FC Ingolstadt 04 befindet, sehr gut und werde mich schnell zurechtfinden. Es gilt vom ersten Tag an zu zeigen, dass wir unser großes Ziel um jeden Preis erreichen wollen. Dafür werde ich mich voll einbringen und alles geben“, macht Stojanovic klar und blickt maximal fokussiert auf seine neue Aufgabe in Oberbayern.
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Ausgebildet wurde der gebürtige Feldkircher, der auch mehrere U21-Nationalmannschaftseinsätze für Nordmazedonien vorzuweisen hat, in Bregenz und beim AKA Vorarlberg. Nach seiner Zeit beim FC Lustenau sammelte Stojanovic wichtige Erfahrungen in Italien beim FC Bologna und dem FC Crotone. Danach folgten mehrere Jahre beim FC St. Gallen in der Schweiz, ehe er sich 2019 dem aktuellen englischen Zweitligisten FC Middlesbrough anschloss und zuletzt als Leihspieler beim FC St. Pauli überzeugte.
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Bundesliga-Verstärkung für das Mittelfeld.
(ir) Der FC Ingolstadt 04 verstärkt sich mit Hans Nunoo Sarpei von Bundesligist Greuther Fürth. Der defensive Mittelfeldspieler aus Ghana wird beim Schanzer Trainingsauftakt am 2. Januar mit auf dem Platz stehen. Über die Modalitäten des Transfers vereinbarten alle Beteiligten Stillschweigen.
„Mit Hans Nunoo bekommen wir einen sehr lauf- und zweikampfstarken Spieler, der uns auf einer wichtigen Position neue Möglichkeiten bietet“, freut sich Dietmar Beiersdorfer, Geschäftsführer Sport und Kommunikation beim FC Ingolstadt 04, über die Verpflichtung des 23-Jährigen. „Hans Nunoo ist ein Spieler mit Willenskraft und Mentalität, der sich mit höchstem Einsatz jedem Widerstand entgegenstellt. Genau diese Einstellung brauchen wir, speziell in den nächsten Monaten, in denen wir um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga spielen. Darüber hinaus ist er aufgrund seines jungen Alters und seiner weiteren Entwicklungsfähigkeit für den FCI ein sehr spannender Spieler.“
Sarpei zum Transfer: „Natürlich weiß ich, dass die Mission Klassenerhalt kein leichtes Unterfangen wird. Entscheidend sind das Miteinander und der Glaube daran, dass wir es definitiv noch schaffen können. Dazu möchte ich meinen Beitrag leisten und freue mich sehr, nun Teil des Teams zu sein.“
Hans Nunoo Sarpei kam 2016 im Alter von 18 Jahren aus seiner Heimat Ghana zum VfB Stuttgart. Dort schnupperte der Neffe des ehemaligen Bundesligaprofis Hans Sarpei erste Profiluft, ehe er nach einer Leihe in die Slowakei zum FK Senica 2019 schließlich bei der SpVgg Greuther Fürth landete. Mit den Franken gelang Sarpei in der vergangenen Saison der überraschende Aufstieg in die Bundesliga, in der gerade beendeten Hinrunde kam der Rechtsfuß auf acht Ligaeinsätze, wovon er sechs Spiele über die vollen 90 Minuten bestritt.
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Die Schanzer holen Florian Pick.
(ir) Die erste Verstärkung für das neue Jahr steht fest: Der FC Ingolstadt 04 leiht Florian Pick zum 1. Januar 2022 vom FC Heidenheim aus und hat sich zusätzlich einen Kaufoption für den flinken Außenbahnspieler gesichert. Malte Metzelder, Manager Profifußball über den Neuzugang: „Wir hatten angekündigt, uns für die Restrunde qualitativ verstärken zu wollen und sind froh, mit Florian Pick einen ersten hochveranlagten Spieler verpflichten zu können. Er bringt Tempo und Zug zum Tor sowie ein starkes Eins-gegen-Eins mit. Wir wollen ihn dabei unterstützen, wieder sein volles Potenzial auszuschöpfen und sind überzeugt, dass er unser Spiel mit seinen Fähigkeiten bereichern wird.“
„Der FCI ist eine richtig gute Adresse im deutschen Profifußball, auch wenn er momentan sicherlich vor einer großen Herausforderung steht. Dieser stelle ich mich aber gerne, will zeigen, was ich kann und mich voll für unser großes Ziel reinhauen“, so der 26-jährige Neu-Schanzer.
Ausgebildet bei Eintracht Trier, dem 1. FC Kaiserslautern und in der Schalker Knappenschmiede gelang dem Rechtsfuß nach einer Leihe zum 1. FC Magdeburg der Durchbruch in der 3. Liga bei den „Roten Teufeln“. In den Spielzeiten 18/19 und 19/20 sammelte er starke 32 Scorerpunkte und schloss sich dann dem 1. FC Heidenheim an (40 Spiele, zwei Vorlagen).
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Neuer Coach für den FC Ingolstadt 04: Rüdiger Rehm übernimmt das Traineramt bei den Schanzern und wird das Team ab Donnerstag auf das wichtige Heimspiel gegen Hannover 96 vorbereiten.
(ir) Dietmar Beiersdorfer, Geschäftsführer Sport und Kommunikation beim FCI, über die Entscheidung: „Aufgrund unserer derzeitigen Situation und unserer zukünftigen Ausrichtung haben wir ein klares Anforderungsprofil für unseren Cheftrainer erarbeitet und sind überzeugt, mit Rüdiger Rehm den richtigen Mann für diese Schlüsselposition gefunden zu haben. Er wird kurzfristig wichtige Impulse setzen, steht aber auch konzeptionell für eine mittel- und langfristige Weiterentwicklung des Teams.
Für uns sind beide Faktoren ganz entscheidend, weil wir uns mit unterschiedlichen Szenarien befassen müssen. Ausdrücklich und allem voran liegt der volle Fokus jetzt darauf, Erfolgserlebnisse einzufahren, um das Ziel ‚Klassenerhalt‘ noch erreichen zu können. Deshalb haben wir diese Veränderung auch zu diesem Zeitpunkt getätigt: Weil wir in der neuen Konstellation fest an diese Chance glauben.“
Malte Metzelder: „Rüdiger Rehm ist ein emotionaler und konzeptioneller Trainer, der mit seiner Art auf und neben dem Platz ein Team mitreißen und etwas auslösen kann. Gleichzeitig hat er die Fähigkeit, sowohl Einzelspieler als auch ein Kollektiv zu formen. Er ist jemand, der sich einer Sache voll und ganz verschreibt und mit dem wir zuversichtlich nach vorne blicken. Es gilt nun, alle Kräfte für die kommenden beiden Heimspiele zu bündeln und dann unseren Weg mit den entsprechenden Weichenstellungen weiterzugehen.“
FCI-Coach Rüdiger Rehm brennt bereits für seine neue Aufgabe: „Ich freue mich darauf, nach sehr guten Gesprächen mit den Verantwortlichen, diese Herausforderung beim FCI anzunehmen. Das Team hat die Mentalität und die Charaktere für diese schwere Aufgabe, doch wir müssen auch noch das letzte, entscheidende Quäntchen herauskitzeln. Unser Ziel ist klar: Wir wollen uns mit allen Mitteln den Klassenerhalt erkämpfen.“
Der gebürtige Heilbronner war in seiner Karriere unter anderem als Spieler in Mannheim, Saarbrücken, Aue, Offenbach und am Ende in Großaspach aktiv. Bei der SG agierte er zunächst als spielender Co-Trainer, ehe er das Team später als Chefcoach von der Regionalliga Südwest in die 3. Liga führte und dort zweimal den Klassenerhalt feierte. Es folgte eine Station in Bielefeld, bevor er schließlich von Februar 2017 bis Oktober 2021 für den SV Wehen-Wiesbaden tätig war, diesen in die 2. Liga führte und dort zum Rekord-Trainer des Vereins wurde (198 Pflichtspiele).