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Der ERC Ingolstadt startet mit neu designten Helmen in die Saison 2017/2018.
(ir) In gewohnt konstruktiver Zusammenarbeit der beiden langjährigen Partner ERC und Edeka Südbayern wurde in der Sommerpause das Helmdesign neugestaltet. Zur Veredlung wurden die Grundfarben des Vereins sowie des Premiumpartners perfekt in Einklang gebracht und der Panther als ERC-Markenzeichen prominent platziert. „Das Ergebnis ist toll geworden. Der Helm ist ein richtiger Hingucker und ein weiterer Beleg für unsere langjährige und treue Partnerschaft“, sind sich Claus Hollinger, Geschäftsführer der Edeka Südbayern und Claus Gröbner, Geschäftsführer des ERC Ingolstadt einig.
Edeka Südbayern ist seit über 13 Jahren Partner des ERC und belegt neben dem Helm auch eine Banden- sowie die Unterseiswerbung an der Mittellinie in der Saturn Arena.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Laurin Braun (ERC-Stürmer), Claus Hollinger (Geschäftsführer von Edeka Südbayern) und Benedikt Kohl (ERC-Verteidiger).
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Das ERCI-Kombiticket gilt auch in der Saison 2017/2018.
(ir) Nach mehrmonatigen Verhandlungen und sorgfältiger rechtlicher Überprüfung konnten sich nun INVG und ERC Ingolstadt auf eine neue Kombiticket-Vereinbarung einigen. Aufgrund rechtlicher Vorgaben musste der alte Vertrag mit Wirkung zum Saisonende 2016/2017 gekündigt werden. Rechtzeitig zum ersten Spiel am 11. August gegen die Kölner Haie können die Panther-Fans wieder die INVG-Busse mit ihrer ERCI-Eintrittskarte nutzen. Dieses Kombiticket gilt im gesamten Stadtgebiet und berechtigt zur Nutzung aller INVG-Busse drei Stunden vor und drei Stunden nach dem Spiel.
INVG-Prokurist und Geschäftsstellenleiter Hans-Jürgen Binner betont die Vorteile der Vereinbarung zwischen ERC und INVG: „Über die Omnibushaltestelle Saturn Arena und vor allem auch über die Omnibushaltestelle Brückenkopf ist die Saturn Arena in wenigen Gehminuten gut erreichbar – das INVG-Kombiticket macht Busfahren für alle Panther-Fans einfach und ist zugleich ein Zeichen für die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs!“ Gleichzeitig soll diese Maßnahme auch zur Verbesserung der Parksituation bei DEL-Spielen rund um die Saturn Arena beitragen.
Auch ERC-Geschäftsführer Claus Gröbner freut sich über die neu getroffene Regelung: „Die Verhandlungen haben sich gelohnt. Wir freuen uns, dass wir eine gute Regelung für unsere Fans gefunden haben und diese noch vor dem ersten Spiel in Kraft tritt. Gerade wenn in den Wintermonaten ist der Bus eine echte Alternative zu Fahrrad und Auto. Auch für die Anwohner der Saturn Arena ist jeder Fan, der nicht mit dem Auto zum Spiel kommt, ein Segen.“
Das Kombi-Ticket gilt für alle Besucher von ERC-Heimspielen in der Saturn Arena, gleich ob diese eine Dauerkarte oder ein Tagesticket besitzen.
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Weil er gegen die Werte des Clubs verstoßen haben soll, wurde Brock Trotter suspendiert.
(ir) Wie der ERC Ingolstadt heute in einer Presseinformation mitteilte, hat der Club Stürmer Brock Trotter am heutigen Freitag bis auf weiteres suspendiert. Der Neuzugang soll laut Mitteilung gegen die Werte des Clubs verstoßen haben. „Genauere Angaben zum Anlass oder zu möglichen weiteren Schritten macht der ERC nicht“, so ein ERCI-Sprecher.
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Große Ehre für Patrick McNeill und Brandon Buck vom ERC Ingolstadt: Die beiden Freunde sind zur Sichtung der kanadischen Nationalmannschaft für das Olympische Turnier nominiert.
(ir) Sean Burke, General Manager von Hockey Canada, lud das ERC-Duo Anfang Juli zu einem Turnier im russischen Sotchi vom 6. bis 9. August ein. Überzeugen Buck und McNeill den kanadischen Cheftrainer Willie Desjardins, so haben sie Chancen auf die Winterspiele im Februar im koreanischen Pyeongchang.
„Es ist wie ein großer Traum“, sagt Mittelstürmer Brandon Buck. „Patrick und ich stammen aus kleinen Ortschaften und sind seit der Highschool befreundet. Wir trainieren seit Jahren in den Sommern zusammen und besitzen seit 2015 das seltene Glück, gemeinsam eine zweite Heimat in Ingolstadt gefunden zu haben. Nun erhalten wir auch noch gemeinsam die ehrenhafte Gelegenheit auf eine Teilnahme bei den Olympischen Spielen.“
„Das sind großartige Neuigkeiten“, sagt Verteidiger Patrick McNeill. „Wir sind vor rund drei Wochen davon ins Bild gesetzt worden. Wir waren schon im Vorjahr für Kanada beim Deutschland Cup aktiv, dennoch kam die Einladung kam sehr unerwartet und ist wie ein schöner Schock. Wir haben deswegen zuletzt ein paar zusätzliche Eiseinheiten genommen, um in Sotschi schnell hineinzufinden. Für uns beide ist es eine riesige Ehre und ein großes Privileg, das traditionsreiche Trikot mit dem Ahornblatt tragen zu dürfen.“
Kanada gibt seinen Europa-Stars die Chance auf die Teilnahme, nachdem sich die beste Liga der Welt, die National Hockey League (NHL) weigert, für das olympische Turnier seinen Spielbetrieb zu unterbrechen. „Ich bin selbst ein großer Eishockey-Fan“, sagt Buck. „Ich würde mich freuen, wenn die NHL-Spieler in Pyeonchang dabei wären. Andererseits bekommen nun Spieler die Aufmerksamkeit, die vielleicht einfach nie die Gelegenheit bekommen habe, sich in der NHL zu beweisen, die aber ebenfalls extrem hart arbeiten und sich auf dem alten Kontinent durchsetzen.“
Bei der Sichtung in Sotschi treffen Buck und McNeill unter anderen auf Ex-Panther Brandon McMillan (Dinamo Riga, KHL) oder auch Kevin Clark (Brynäs, SHL), der 2015 im Trikot der Hamburg Freezers DEL-Spieler des Jahres wurde. Neben dem ERC-Duo haben mit Trevor Parkes (Augsburg), Carlo Colaiacovo (Mannheim) und Shawn Lalonde (Köln) weitere Spieler aus Deutschlands Oberhaus eine Einladung von Hockey Canada erhalten. Sie treten zur zweiten Sichtungsmaßnahme in Sankt Petersburg vom 14. bis 17. August an.
„Es ist eine große Ehre für unsere Spieler und auch für unseren ERC“, sagt ERC-Sportdirektor Larry Mitchell. „Unter der Vielzahl an erstklassigen kanadischen Eishockeyspielern überhaupt in Betracht gezogen zu werden ist schon eine große Auszeichnung. Wir wünschen Patrick und Brandon viel Erfolg und Gesundheit.“
Buck sagt: „Der Weg in Richtung Olympische Spiele und die harte Arbeit beginnen nun. Ich bin voller Vorfreude darauf und freue mich auf die anstehende Saison. Wir freuen uns, dass uns der ERC Ingolstadt und Sportdirektor Larry Mitchell dabei voll unterstützen. Wir wollen mit den Panthern viel erreichen und uns mit guten Leistungen für den Olympia-Kader empfehlen.“
Das Foto zeigt Patrick McNeill (links) und Brandon Buck (rechts).
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Der ERC Ingolstadt hat vor Fans und Medienvertretern seine Trikots für die Saison 2017/18 vorgestellt. Am 8. September startet die neue Saison.
(ir) Der ERC Ingolstadt hatte in diesem Jahr auch die Fans zur Trikotvorstellung in den SATURN am Westpark eingeladen. ERC-Torjäger John Laliberte und die beiden Neuzugänge Matt Pelech und Laurin Braun präsentierten die Spieluniformen und gaben anschließend Autogramme. „Die neuen Trikots sind ein echter Hingucker“, sagte Laliberte, der im Vorjahr auch das Kapitäns-C auf dem Trikot trug. „Wir werden sie mit Stolz tragen und das hoffentlich ganz, ganz lange ins nächste Frühjahr hinein.“
„Wir freuen uns sehr, dass der ERC nun bereits zum dritten Mal seine neuen Trikots bei uns im SATURN vorstellt. Es ist jedes Mal ein tolles Highlight für die Fans und unsere Kunden. Wir wünschen den Panthern für die kommende Saison 2017/18 viel Erfolg und drücken ganz fest die Daumen!", so Dirk Huffert, Geschäftsführer des Elektrofachmarkts am Westpark. Der Technikfachmarkt hatte für die Fans einen Burger-Foodtruck organisiert und den ganzen Tag über ein spezielles ERC-Angebot: So konnten Fans das Pantherlogo für den Schnäppchenpreis von fünf Euro auf die Handyhülle drucken lassen.
„Die Aufbruchsstimmung, die bei der Mannschaft, den Fans und dem gesamten Umfeld des ERC spürbar ist, soll sich auch im Trikot widerspiegeln“, sagt Claudius Rehbein, Direktor Marketing und Kommunikation. „So ist das ganz dunkle Blau der Vorjahre beim Heimtrikot einem aggressiven helleren Farbton gewichen, der in einem Streifen am unteren Rand des Trikots sowie an den Ärmeln eingesetzt wird. Das weiße Auswärtstrikot hingegen vereinigt klassische und moderne Elemente, zum Beispiel den blauen Streifen, der von zwei dünnen dunkelblauen Linien umrahmt wird.“
Um die Identifikation mit der Region noch weiter herauszustellen, findet sich der Panther aus dem Stadtwappen heuer auch als Wasserzeichen auf dem Rücken des Trikots wider. Die Nummern auf Ärmeln und Rücken sind doppelt genäht, so dass jeweils eine kleine Outline entsteht.
„Das Trikotdesign ist eine konsequente Weiterentwicklung der Vorjahre“, sagt Rehbein. Der bei Spielern beliebte Sotchi-Schnitt, den auch die deutsche Nationalmannschaft spielt, wurde beibehalten, ebenso die unaufgeregte, aufgeräumte Gestaltung. Beliebte Elemente wie das Stadtwappen am Kragen sowie die zentrale Platzierung des aufgenähten ERC-Wappens wurden beibehalten.
Auch zur neuen Saison gibt es das Heim- und Auswärtstrikot zusätzlich als Kurzarm- und Girlie-Variante, um das Tragen auch beim Freizeitsport oder im Biergarten zu ermöglichen und dieses Feld nicht komplett dem Fußball zu überlassen.
Die neuen Trikots sind ab sofort über das Trikotformular bestellbar, das im Fairplay Hockey Shop und auf der Geschäftsstelle erhältlich ist. Auch im Online-Shop sind sämtliche Varianten für Sie freigeschaltet: www.erc-ingolstadt.de/shop