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Der ERC Ingolstadt hat sich mit Björn Svensson verstärkt. Der 30-jährige Angreifer kommt mit sofortiger Wirkung vom schwedischen Traditionsclub Färjestad BK.
(ir) „Björn Svensson ist ein schneller Schlittschuhläufer und hartnäckiger Arbeiter“, sagt ERC-Trainer Tommy Samuelsson, der den Neuzugang als Gegenspieler aus der schwedischen Liga SHL kennt. „Er verfügt über eine gute Eishockey-Ausbildung und wird uns frische Energie geben. Es freut mich sehr, dass er die Herausforderung DEL annimmt und sich in dieser Liga beweisen will.“
„Wir haben den Transfermarkt gründlich beobachtet“, sagt ERC-Sportdirektor Jiri Ehrenberger. „Durch unsere Ausfälle wollten wir einen Spieler, der in der laufenden Saison schon im Einsatz war und keine lange Anlaufzeit brauchen wird.“ Svensson hat in dieser Saison 31 Spiele in der SHL mit 3 Toren und 3 Assists sowie sechs Spiele in der Champions Hockey League mit 1 Tor und 3 Vorlagen bestritten.
„In den vergangenen Jahren bei Malmö hat er eine gewichtigere Rolle gespielt“, berichtet Samuelsson und verweist auf Svenssons 14 Tore im Vorjahr. Der Angreifer sagt: „In Färjestad lief es zuletzt nicht wie erwünscht. Als sich dann die Gelegenheit ergab, nach Ingolstadt zu wechseln, habe ich diese gerne angenommen. Ich freue mich schon auf das erste Spiel im ERC-Trikot.“ Verläuft die Lizenzierung wie gewünscht, wird der Angreifer bereits heute Abend im Heimspiel gegen Wolfsburg auflaufen.
Björn Svensson wird beim ERC Ingolstadt das Trikot mit der Nummer 91 tragen.
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Der ERC Ingolstadt muss voraussichtlich bis zum Ende der Hauptrunde auf Petr Pohl verzichten.
(ir) Der Angreifer zog sich im Spiel gegen die Krefeld Pinguine eine Knieverletzung zu, die ihn zu einer Pause von sechs bis acht Wochen zwingt. Dies ist das Ergebnis der Untersuchungen des Mannschaftsarztes Dr. Olaf Büttner am gestrigen Montag.
Der 30-jährige Außenstürmer, der im Sommer von den Eisbären Berlin an die Donau kam, ist mit zwölf Saisontoren zweibester Torjäger der Panther. Neben Pohl fehlt dem ERC bis Ende Januar auch Erstreihen-Angreifer John Laliberte aus. „Wir schauen uns nach einem Stürmer um, der nicht lange warmlaufen muss, um uns weiterzuhelfen“, sagt Jiri Ehrenberger. Der Sportdirektor des ERC war in den vergangenen Wochen bereits auf mehreren Sichtungsreisen. „Wir werden unsere intensiven Gespräche nun konkretisieren.“
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Ein Derby zum Jahresauftakt: Der ERC Ingolstadt empfängt am Dienstagabend die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg.
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(ir) Der ERCI befindet sich auf dem siebten Tabellenplatz und stellt den drittstärksten Sturm der Liga. Nürnberg rangiert auf dem zweiten Rang, sowohl in der Tabelle als auch in der Schützenliste. Die beiden bisherigen Saisonvergleiche fanden in Nürnberg statt. Einmal gewannen die Panther.
„Das schmerzt“, sagt ERC-Coach Tommy Samuelsson über den Ausfall von John Laliberte. Der Angreifer fehlt vier Wochen und wird morgen wie Verteidiger Benedikt Schopper mit einer Handverletzung pausieren. „Wir müssen erneut beweisen, dass wir mit dem Ausfall umgehen können.“ ERC-Toptorschütze Danny Irmen rückt in die erste Reihe auf.
Marco Eisenhut reist wie auch Marc Schmidpeter, Christoph Kiefersauer und Simon Schütz mit dem ESV Kaufbeuren nach Dresden. Die Backup-Position im Tor wird im Gegenzug Bastian Kucis einnehmen.
„Das ist eine sehr starke Mannschaft“, sagt Samuelsson und verweist auf einen „kompakten Kader von den Torhütern bis zum letzten Stürmer“. In der Tat klotzen die Nürnberger beim Spielermaterial eher als dass sie kleckern.
Tor: Jochen Reimer hat mit einer 93er Fangquote einen der Topwerte der Liga, sein Tandempartner Andreas Jenike ist kaum schlechter.
Verteidigung: „Sehr körperstark“ sieht Samuelsson die Nürnberger Verteidiger. Die Eistiger verfügen beispielsweise über den schwersten (Milan Jurcina) und den größten Spieler der Liga (Oliver Mebus).
Angriff: Patrick Reimer ist einer der besten deutschen Stürmer überhaupt. Seine Reihe mit Center-Oldie Steven Reinprecht und Flügelmann Yasin Ehliz ist eingespielt. Die anderen Reihen sorgen ebenfalls für Torgefahr wie auch für Härte.
Drei im Checkla:
Topscorer-Duell: Erneut kommt es in der Saturn Arena zu einem Duell der Topscorer der Liga. Brandon Buck (ERC) ist als DEL-Punktbester ins neue Jahr gestartet – er hat in 31 Spielen 34 Mal gescort. Nürnbergs Leo Pföderl folgt ihm mit 33 Punkten in 33 Spielen auf dem Fuße.
Letzte Zehn: Beide Teams haben nur in einem ihrer zehn vergangenen Partien nicht gepunktet. Für die Eistiger stehen aktuell gar sieben Siege am Stück zu Buche.
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(ir) Der Stürmer ist an der Hand verletzt und wird voraussichtlich vier Wochen ausfallen.
Schlechte Nachrichten zum Jahreswechsel für den ERC Ingolstadt. Der Tabellensiebte der Deutschen Eishockey Liga (DEL) muss erneut auf Kapitän John Laliberte verzichten. Der Stürmer, der erst am 24. November sein Comeback nach mehrwöchiger Spielpause gegeben hatte und seitdem der beständigste Torschütze des ERC war, hat sich bei der Partie gegen Düsseldorf am 30. Dezember eine Handverletzung zugezogen und wird erneut etwa vier Wochen ausfallen.
"Das ist natürlich ärgerlich, denn ich war sehr gut in Form", sagt Laliberte, "aber die Ärzte sind guter Hoffnung, dass die Heilung schnell und problemlos verläuft".
John Laliberte wird sich sowohl neben als auch auf dem Eis fit halten, um sein Team schnellstmöglich wieder voll unterstützen zu können.
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(ir) Hauke Wahl wechselt zum 1. FC Heidenheim und bleibt dort bis zum Saisonende.
Hauke Wahl wird den FC Ingolstadt 04 in der Winterpause verlassen und auf Leihbasis zum 1. FC Heidenheim wechseln. Der 22-jährige Innenverteidiger, der langfristig bis 2019 bei den Schanzern unter Vertrag steht, wird bis Saisonende, das heißt bis zum 30. Juni 2017, an den Zweitligisten verliehen.
Sportdirektor Thomas Linke: "Hauke hat beim 1. FC Heidenheim die Möglichkeit, Spielpraxis auf hohem Niveau zu sammeln. Das wird ihm gut tun und wir freuen uns darauf, ihn im Sommer dann wieder umso stärker in unseren Reihen begrüßen zu dürfen."
„Die Schanzer wünschen Hauke eine sportlich erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Zeit in Heidenheim“, heißt es abschließend in der Pressemitteilung.