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Neue Tagespauschale ersetzt das bisherige Arbeitszimmer.
(ir) Für Lehrkräfte lohnt es sich besonders, eine Steuererklärung abzugeben. Mehrmals wöchentlich Fahrten zur Schule, Fortbildungen, Klassenfahrten, Unterrichtsmaterialien, Fachliteratur und die digitale Ausstattung, der Lehrberuf generiert sehr viele Werbungskosten, die ein großes Steuersparpotenzial bergen.
Bisher konnten Lehrkräfte ein häusliches Arbeitszimmer absetzen. Doch das hat sich in der Steuererklärung für das Jahr 2023 grundlegend geändert. Das Arbeitszimmer wurde durch die Tagespauschale für zu Hause ersetzt. Die Vorzüge der Neuregelung erklärt die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi).
Entfernungspauschale plus Tagespauschale
Während in anderen Berufen entweder die Homeoffice- oder die Entfernungspauschale für die Fahrten in die Firma für einen Arbeitstag angesetzt werden kann, dürfen Lehrer parallel ansetzen. Eine Neuregelung, die Lehrkräften bei der Einkommensteuer einen Sonderstatus verleiht. Zum einen sind Lehrer in der Schule je nach Schultyp zwischen 21 und 29 Stunden pro Woche unterwegs, wenn sie Unterrichtsstunden abhalten. Für diese Fahrten zur Tätigkeitsstätte lassen sich für die ersten 20 km pro gefahrenen Kilometer 30 Cent und für jeden gefahrenen Kilometer darüber hinaus 38 Cent ansetzen.
Zum anderen steht ihnen in der Schule üblicherweise kein Büro zur Verfügung, um die Unterrichtsvorbereitungen und Nachbereitungen zu erledigen. Daher erledigen Lehrer für gewöhnlich die Vorarbeiten und Korrekturen von Schülerarbeiten nachmittags oder abends von zu Hause aus. Dafür dürfen sie zusätzlich pro Arbeitstag ab dem Jahr 2023 die Tagespauschale für maximal 210 Arbeitstage ansetzen. Aufgrund der überarbeiteten Steuergesetze müssen Lehrkräfte nicht mehr nachweisen, zu welchem Prozentsatz sie sich an welchem Arbeitsort aufgehalten haben. Nur die Schulleitung und deren Stellvertretungen können nicht beides parallel nutzen, da sie üblicherweise über ein eigenes Büro in der Schule verfügen.
Tagespauschale statt Arbeitszimmer
Die Ausgaben für ein häusliches Arbeitszimmer sind nach wie vor nur dann unbegrenzt absetzbar, wenn dieses den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit darstellt. Dies war bei Lehrkräften während der Corona-Pandemie zeitweise der Fall gewesen. Als sie ausschließlich von zu Hause aus im Distanzunterricht gearbeitet haben, konnten sie die tatsächlichen Kosten in voller Höhe absetzen. Mit der Wiederaufnahme des Präsenzunterrichtes konnten sie das Arbeitszimmer bis einschließlich 2022 noch anteilig mit bis zu einer Höhe von 1.250 Euro absetzen. Doch das ändert sich nun.
Ab dem Veranlagungsjahr 2023 gilt die zuvor genannte Tagespauschale für Arbeiten im Homeoffice in Höhe von 6 Euro. Insgesamt können mit der neuen Regelung maximal 1.260 Euro pro Jahr geltend gemacht werden. "Ein finanzieller Nachteil entsteht also nicht", erklärt Tobias Gerauer, Steuerberater und Vorstand der Lohi. Im Gegenteil, die Pauschale hat für Lehrkräfte einen großen Vorteil: Es entfällt der zeitliche Aufwand, Gebäudeabschreibung, Zinszahlungen, Grundsteuer, Gebäudeversicherungen oder Mietkosten sowie Strom-, Wasser-, Heizkosten und Müllabfuhr anteilig für das Arbeitszimmer im Verhältnis zur Wohnfläche zu ermitteln. Keine Rechnung muss mehr umgedreht, keine Belege müssen beim Finanzamt mehr eingereicht werden.
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Die Selbsthilfegruppe PMS / PMDS trifft sich am Dienstag, 11. Juni 2024, von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Bürgerhaus Alte Post, Kreuzstraße 12 in Ingolstadt.
(ir) Etwa zehn bis fünfzehn Prozent aller gebärfähigen Frauen leiden an beladenden Verstimmungen im Vorfeld der Menstruation. Bei starker Ausprägung kann PMDS (Prämenstruelle dysphorische Störung) dazu führen, dass betroffene Frauen ihren Alltag in der zweiten Zyklushälfte nicht mehr bewältigen können.
Dabei hat PMDS verschiedene Gesichter: Rückzug, Reizbarkeit, depressive oder ängstliche Verstimmung u.v.m.
Wenn Sie Interesse haben, sich als Betroffene der neu gegründeten Selbsthilfegruppe anzuschließen, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 65 oder per E-Mail an
Zukünftige Treffen finden immer am zweiten Dienstag im Monat statt.
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Der Blutspendedienst appelliert am die Bevölkerung, Juni-Termine hoch auszulasten.
(ir) Nach einem bisher zufriedenstellenden Jahresverlauf verzeichnet der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) infolge der Feier- und Brückentage im Mai 2024 einen starken Abwärtstrend im Rahmen des Blutspende-Aufkommens.
Vor allem mit Blick auf die kommenden Wochen mit Ferienzeit sowie Großereignissen wie der Fußball-Europameisterschaft bittet der BSD dringend darum, die Blutspende nicht aus den Augen zu verlieren und die Versorgungsfähigkeit weiterhin erfolgreich aufrechtzuerhalten.
Dafür bedarf es einer hohen Auslastung sämtlicher Termine im Juni. Der BSD bietet potenziellen sowie amtierenden Blutspenderinnen und Blutspendern in den kommenden Wochen ein breites Terminangebot.
Auch im Rahmen der BSD-Stadiontour gibt es für Fans des FC Augsburg noch freie Plätze und damit die Möglichkeit, direkt bei ihrem Herzensverein einen großen Beitrag für die Versorgung mit überlebenswichtigen Blutkonserven in Bayern zu leisten.
Blutspendetermine in der Region:
• Dienstag, 18. Juni 2024 von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr in der Eventhalle Westpark, Am Westpark 2 in 85057 Ingolstadt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/in-westpark
• Mittwoch, 19. Juni 2024 von 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr in der Mehrzweckturnhalle der Ignaz-Günther-Schule in der Straße „Hofbauernfeld“ in 93336 Altmannstein
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/altmannstein
• Mittwoch, 26. Juni 2024 von 16:00 Uhr bis 19:45 Uhr in der Grund- und Mitteschule Großmehring in der Schulstraße 24
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/grossmehring
• Mittwoch, 26. Juni 2024 von 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Lenting, Am Bergfürst 4 in 85101 Lenting
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/lenting
• Freitag, 28. Juni 2024 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Grundschule Zuchering, Seeweg 7 in 85051 Ingolstadt-Zuchering
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/in-zuchering
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Neue Angebote für Reiter und Pferdefreunde.
Fressnapf erweitert mit seinem Partner EQUIVA das Sortiment des eigenen Marktplatzes. Ab sofort stehen Reitern und Pferdefreunden über 2.500 Produkte rund ums Pferd zur Verfügung.
Nicht bloß der Versorger, sondern vielmehr der Umsorger rund ums Haustier zu sein, ist oberstes Ziel der Fressnapf-Gruppe. Dazu wird mit Hochdruck an der Ausweitung eines kanalunabhängigen Ökosystems rund um Hund, Pferd, Katze & Co. gearbeitet. Ganz gleich ob im Fressnapf-Markt, im Onlineshop oder über die Fressnapf-Kunden-App: Rund um die Uhr soll das Angebot von Produkten, Services und Dienstleistungen zur Verfügung stehen.
Ein Teil des Fressnapf-Ökosystems ist bereits seit 2022 der Fressnapf-Marktplatz, auf dem Drittanbieter ihre Produkte anbieten können. Nun zählen auch die Produkte von Pferde-Partnerunternehmen zum erweiterten Sortiment und bieten Pferdeliebhabern alles für die optimale Versorgung ihrer Tiere.
„Mit der Kooperation schließen wir eine Lücke in unserem Sortiment. Denn das Pferd ist schon lange kein Nutztier mehr, sondern ein geliebter Partner für Freizeit- und Sport und damit treuer Wegbegleiter“, erklärt Karolin Brombach, die selbst Pferdeliebhaberin seit ihrer Kindheit ist und bei Fressnapf den Marktplatz verantwortet. Mehr als die Hälfte aller Pferdehalter besitzen zudem weitere Haustiere wie Hunde oder Katzen. Und das Fressnapf-Ökosystem bietet Produkte für alle tierischen Begleiter an nur einem Ort.
Bereits zum Start umfasst das neue Angebot rund 2.500 Produkte, darunter Food-Artikel wie Kraftfutter, Ergänzungsfutter und Leckerlis, aber auch Ausrüstung, Zubehör und Bekleidung für Pferde und ihre Halter. „Das ist aber erst der Anfang“, ergänzt Karolin Brombach. „Wir werden das Sortiment im Laufe der Zeit kontinuierlich erweitern. “
Mit EQUIVA holt sich Fressnapf einen ersten starken Partner an Bord, Gespräche mit weiteren Partnerunternehmen, um die Produktpalette auszubauen, laufen.
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Derzeit ist Brut- und Setzzeit bei vielen Wildtieren. Wildtiere findet man jedoch nicht nur in der freien Landschaft, sondern ganz besonders auch in den Parks und Grünanlagen in unserer Region.
(ir) Ob Rebhühner oder Gänse, Schwäne oder Enten: Gerade in der Brutzeit sind Störungen, wie sie etwa durch stöbernde Hunde entstehen können, fatal. Insbesondere der Nachwuchs von bodenbrütenden Vogelarten beispielsweise ist in seiner Bewegungsfreiheit und Fluchtmöglichkeit stark eingeschränkt. Aufgeschreckte Elterntiere könnten fliehen, und auch dann wäre das Leben der Jungtiere gefährdet.
Deshalb appelliert das Gartenamt der Stadt Ingolstadt eindringlich an alle Hundebesitzer um besondere Rücksichtnahme gegenüber unseren Wildtieren. Trauriger Anlass für diesen Appell sind leider die Funde von totgebissenen und verletzten Wasservögeln im Glacispark am Künettegraben.
Bitte beachten Sie, dass Hundehalter, deren Hunde freilebende Tiere töten oder Brutstätten stören oder beeinträchtigen, eine Ordnungswidrigkeit begehen, die mit einer Geldbuße belegt werden kann.
Darum: Bitte derzeit Hunde an die Leine!
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