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Am 24. Und 25. Juni findet im Ingolstädter Existenzgründerzentrum das
zweite StartUp BarCamp statt. Bei solch einer „Unkonferenz“ stehen die
Teilnehmer und ungezwungenes Netzwerken im Vordergrund.
Wenn
man bei Google den Begriff „BarCamp“ eingibt, erscheinen 1.540.000 Ergebnisse,
zu Wissenstransfer findet man 1.140.000 Treffer, zum Begriff Netzwerken sind es
sogar gleich 31.500.000. Und genau das ist es, was ein BarCamp ausmacht: Das
Netzwerken in Verbindung mit unkompliziertem Wissenstransfer! Das Tolle daran
ist, dass die Teilnehmer die Inhalte der Sessions selbst bestimmen und somit
gleichzeitig Vortragende, Ideengeber, Problemsteller oder ganz einfach nur
Zuhörer sein können.
Die Idee des BarCamps kommt aus dem Silicon Valley,
genauer gesagt aus Palo Alto, und wurde dort bereits im Jahr 2005 umgesetzt.
Zwischenzeitlich findet dieses Veranstaltungsformat weltweit großen Zuspruch und
darf natürlich auch in Ingolstadts Gründerszene nicht fehlen. Hannes Schleeh,
Geschäftsführer des EGZ hat das StartUp BarCamp im letzten Jahr ins Leben
gerufen. „Das erste StartUp BarCamp war schon ein großer Erfolg und hatte tolle
und sehr vielschichtige Themen zu bieten. Wir sind schon gespannt, welche
Inhalte von den diesjährigen Teilnehmern vorgeschlagen, angenommen und
durchgeführt werden.“
Gerade
für Gründer ist das Format, sich an einem Wochenende gegenseitig schlauer zu
machen, sehr effizient. Mehr noch: Die reichlichen Pausen zwischen den Sessions
bieten die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und zu vernetzen.
„Wer noch nie auf einem BarCamp war, sollte es unbedingt einmal ausprobieren.
Aber Vorsicht, es könnte süchtig machen“, so Hannes Schleeh, Geschäftsführer des
EGZ. Das Fazit ist: Wer dabei sein möchte, sollte sich schnell anmelden!
Auch in diesem Jahr hat das StartUp BarCamp schon Unterstützer gefunden:
Goldsponsoren sind der BeraterPool Ingolstadt e. V. sowie die DONAT group GmbH.
Audi Produktion und die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG engagieren sich
als Silbersponsoren. Als Bronzesponsoren konnten die Handwerkskammer für München
und Oberbayern, die Ingolstädter Agentur Junges Blut, die IFG Ingolstadt sowie
die HERRNBRÄU GmbH gewonnen werden.
Wer mehr über das StartUp BarCamp
erfahren möchte, kann sich ausgiebig auf der Internetseite
www.startup-barcamp.de informieren oder sich direkt an das EGZ-Team
unter der Telefonnummer (08 41) 90 14-0 wenden.
Zusammenfassung:
StartUp BarCamp
Am 24. und 25. Juni 2017
im Existenzgründerzentrum
Ingolstadt, Marie-Curie-Straße 6, 85055 Ingolstadt
Anmeldung unter
www.startup-barcamp.de
Kontakt:
per Telefon: (08 41) 90 14-0
per
E-Mail:
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Nach dem Erfolg im letzten Jahr findet am Mittwoch, 31. Mai 2017 der 3. AOK-Firmenlauf und Lauf der Schulen und Vereine in Wellheim statt.
(ir) Mit der Idee, in Wellheim einen großen Freizeitlauf für Unternehmen, Schulen, Vereine, Einrichtungen und Laufgruppen zu organisieren, wollen wir wieder möglichst viele Menschen bewegen. Das Urdonautal bietet mit seiner wunderschönen Landschaft, mit herrlichen Ausblicken und jeder Menge guter Luft die perfekte Kulisse dafür.
Ab 17:00 Uhr startet der 400 Meter lange Kindergarten-Lauf. Ab 17:15 Uhr sind dann die Schüler an der Reihe. Erst der 800 Meter lange Lauf der 1. bis 3. Klassen, um 17:15 Uhr der 1200 Meter lange Lauf der 4. bis 6. Klassen und um 17:30 Uhr dann der 2000 Meter lange Lauf ab der 6. Klasse. Um 18:30 Uhr startet dann der 5,5-Kilometer-Lauf für die Erwachsenen. Die Strecke kann laufend oder auch walkend absolviert werden. Für die Kinder und Schüler beträgt die Startgebühr 2 Euro und für die Erwachsenen 7 Euro. Ein Teil der Startgebühren wird für einen guten Zweck gespendet. Die Start-Nummern-Ausgabe ist am Veranstaltungstag ab 16:00 Uhr beim Parkplatz am Dohlenfelsen. Nach dem Lauf gibt es eine After-Run-Party mit Musik, Kinderprogramm und Verpflegung.
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer wird im Ziel mit einer Urkunde und einer Medaille belohnt. Multiplikatoren, die eine Lauf- oder Walkinggruppe von mindestens drei Personen motivieren möchten, werden von uns bei Bedarf mit Infos und Materialien unterstützt und erhalten zudem ein hochwertiges Funktionsshirt als kleines Dankeschön.
Neu im diesen Jahr ist, dass man sich auch unter www.runy.de/aok-firmenlauf anmelden kann. Man erhält die Infos zur Anmeldung aber auch in jeder AOK-Geschäftsstelle der Region Ingolstadt und zum Download im Internet unter www.aok-ingolstadt.de und www.spvgg-wellheim-konstein.de.
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Wer die Schule 2018 abschließt, sollte sich bereits jetzt Gedanken um einen möglichen Ausbildungsplatz machen.
(ir) Für viele Schülerinnen und Schüler liegt der Start in den Beruf noch in weiter Ferne. Doch mit der Übergabe der Zwischenzeugnisse beginnt für viele Schülerinnen und Schüler die Bewerbungsphase. „Das große Plus der AOK Bayern ist ihre Ortsnähe und so können wir Berufsstartern aus der Region eine wohnortnahe Ausbildung ermöglichen“, so Ulrich Resch, AOK-Direktor von der AOK in Ingolstadt. Die Azubis durchlaufen alle Fachbereiche und Abteilungen der AOK in Ingolstadt und erwerben dadurch umfangreiches Fachwissen über alle Bereiche der Kranken- und Pflegeversicherung. In der AOK-Direktion unterstützen erfahrene Ausbilderinnen und Ausbilder die Berufsstarter. Ergänzt wird die Ausbildung vor Ort durch mehrere zweiwöchige Lehrgänge im AOK-Bildungszentrum in Hersbruck. „Wir legen viel Wert auf eine gute umfassende Beratung unserer Versicherten rund um die vielfältigen Leistungen und Angebote der AOK“, erklärt Resch. Daher ergänzen spezielle Seminare zur Kundenbetreuung die Ausbildungsinhalte.
Schülerinnen und Schülern finden die AOK als Arbeitgeber gut. Das zeigt das aktuelle Trendence-Schülerbarometer 2016. Einmal im Jahr ruft das Institut trendence Schülerinnen und Schüler dazu auf, ihren Wunscharbeitgeber zu wählen. Beim sogenannten Schülerbarometer 2016 sicherte sich die AOK erneut den Spitzenplatz der Versicherungsbranche. Die AOK liegt vor allen anderen Versicherungsunternehmen, im Unternehmensvergleich aller Branchen schaffte es die AOK unter die TOP 13.
Die aktuelle Umfrage bestätigt damit auch andere Ergebnisse zur Beliebtheit der Gesundheitskasse. So wurde im vergangenen Jahr die AOK bei den Young Brand Awards, mittlerweile zum vierten Mal, zur besten Krankenkasse gewählt. "Wir bieten Jugendlichen bei uns eine Menge berufliche Perspektiven; so etwas spricht sich eben auch schnell an Schulen und im Freundeskreis rum", nennt Resch Gründe für das erneut gute Abschneiden beim trendence-Schülerbarometer 2016.
Wer bei der AOK in Ingolstadt in den Beruf starten will, sollte sich über www.aok-azubi.de online bewerben. Dort gibt es auch weitere Informationen zur Ausbildung bei der AOK oder vor Ort bei Tobias Kasper unter der Rufnummer (08 41) 93 49-1 13 beziehungsweise per E-Mail an
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AOK gibt Tipps für die Ernährung im Seniorenalter.
(ir) Im Alter ändern sich die Essgewohnheiten. Schwierig wird das vor allem bei Hochbetagten und Pflegebedürftigen. Die Veränderungen können leicht zu Mangelernährung führen. Was bei der Ernährung wichtig ist, weiß Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungsfachkraft bei der AOK in Ingolstadt:
Warum ändert sich das Essverhalten im Alter?
„Im Alter verändert sich die Zusammensetzung des Körpers: Wassergehalt und Muskelmasse nehmen ab - der Fettanteil nimmt zu. Deshalb brauchen ältere Menschen weniger Energie und damit weniger Kalorien. Und das wirkt sich auf die Essgewohnheiten aus. Zum Beispiel stellt sich bei vielen mit zunehmendem Alter ein gewisser Appetitverlust sowie ein nachlassendes Durstgefühl ein.“
Welche Nahrungsmittel eignen sich für den Speiseplan besonders?
„Der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen bleibt im Alter gleich oder steigt sogar. Darum müssen die Lebensmittel einen hohen Gehalt an Nährstoffen aufweisen Diese Anforderungen erfüllen besonders feinvermahlene Vollkornprodukte, frisches Obst sowie Gemüse in frischer oder tiefgekühlter Form – roh oder auch gedünstet gegessen. Magere Milch und Milchprodukte, fettarmes Fleisch und Fisch – besonders die Fischsorten Makrele, Hering und Lachs – sollten ebenfalls im Speiseplan auftauchen. Nüsse und hochwertige Pflanzenöle wie Rapsöl und Maiskeimöl eignen sich auch sehr gut. Weißmehlprodukte, Süßes und fettreiche tierische Produkte sollten dagegen nur wenig vorkommen. Generell ist eine schonende Zubereitung wichtig, damit Vitamine enthalten bleiben.“
Worauf sollte man noch achten?
„Ältere Menschen leiden häufig unter Schluckstörungen, die das Essen und Trinken erschweren. Hier hilft es, wenn man zum Beispiel von festerem Brot die Rinde abschneidet und in kleinere Häppchen zerteilt - feste Speisen können püriert werden. Die gleiche Empfehlung gilt auch für Menschen, die Kauprobleme haben, zum Beispiel durch fehlende Zähne. Wichtig ist auch, dass regelmäßige Mahlzeiten eingehalten werden, mindestens drei Hauptmahlzeiten – Frühstück, Mittag, Abendbrot. Beteiligt man ältere Menschen bei der Zubereitung der Speisen, fördert das ihre Freude am Essen. Auch eine angenehme Atmosphäre bei der Mahlzeit trägt dazu bei.“
Im Forum Ernährung im Internet können AOK-Versicherte Fragen rund ums Essen, Trinken und die Gesundheit stellen. Ein Team aus Ernährungswissenschaftlern und Diätassistenten gibt viele hilfreiche Tipps. Das Forum findet man unter www.aok.de mit dem Suchbegriff „forum ernährung“.
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Ein Selbsthilfeprogramm unterstützt Betroffene.
(ir) Mut- und freudlos, ohne Antrieb, erschöpft und missmutig - all das können Anzeichen einer Depression sein. Etwa 5,3 Millionen Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr daran - so die Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Für Betroffene ist zumeist der Hausarzt die erste Anlaufstelle. Neben der medizinischen Behandlung kann das Online-Selbsthilfeprogramm „moodgym“ zusätzlich unterstützen – kostenlos und ohne bürokratische Hürden.
„moodgym“ ist ein innovatives, interaktives und leicht verständliches Internetprogramm, das sich zur Vorbeugung und Linderung depressiver Symptome eignet. „Das Online-Programm ‚moodgym‘ kann weder den Arzt noch eine Psychotherapie ersetzen, doch es kann ergänzend wirken“, sagt Dr. med. Steffen Hilfer, ärztlicher Berater bei der AOK Bayern. Betroffene sollten mit ihrem Arzt besprechen, ob sich „moodgym“ in ihrem individuellen Fall eignet. Das interaktive Trainingsprogramm basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie. Patienten lernen dabei beispielsweise, negative Wahrnehmungen und Gedanken so umzugestalten, dass sie künftig besser mit belastenden Situationen umgehen können. Das Trainingsprogramm arbeitet mit fünf Bausteinen, die der Nutzer in selbstgewählter Geschwindigkeit und Intensität bearbeiten kann. Es vermittelt außerdem noch Entspannungstechniken. „Das Ganze wird dadurch erleichtert, dass virtuelle Personen quasi durch das Programm durchführen“, erklärt Miriam Hofbeck, Dipl. Sportwissenschaftlerin von der AOK in Ingolstadt.
Das Programm „moodgym“ wurde 2001 von australischen Wissenschaftlern entwickelt und auch in der Wirksamkeit wissenschaftlich belegt. Die jetzt zur Verfügung stehende deutsche Version stammt vom Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health von der Universität Leipzig. Die Übertragung ins Deutsche hat die AOK gefördert. „An ‚moodgym‘ wird besonders geschätzt, dass eine freie und anonyme Nutzung möglich ist“, so Hofbeck. Weltweit haben sich mehr als 1,1 Millionen Menschen für „moodgym“ registriert. Das Interesse an der deutschen Version ist ebenfalls groß: Inzwischen registrieren sich monatlich bis zu 3.000 Menschen. Das Programm ist auch auf allen mobilen Endgeräten nutzbar.
Weitere Informationen zum Programm gibt es im Internet unter www.moodgym.de.