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Die Audi BKK bietet ihren Versicherten mit dem Gesundheitstelefon ab sofort einen neuen Service. Fachpersonal und Ärzte beantworten rund um die Uhr Fragen der Versicherten zu medizinischen Themen.
(ir) Die Experten des Audi BKK Gesundheitstelefons bereiten Arztbesuche vor, führen Nachbesprechungen gemeinsam mit dem Patienten durch und zeigen mögliche Behandlungsalternativen auf. Das Verständnis des Versicherten für die medizinischen Sachverhalte wird gestärkt und ermöglicht eine effizientere Behandlung. Die Gespräche unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht. Das Gesundheitstelefon umfasst folgende Schwerpunkte:
• Prävention
• medizinische und zahnmedizinische Fragestellungen
• alternativmedizinische Therapieverfahren
• Vorbereitung auf Arztgespräche
• Vorbereitung und Beratung zu stationären Behandlungen
• reisemedizinische Beratung
• Informationen zu aktuellen medizinischen Themen
• Beantwortung allgemeiner medizinischer Fragen bei Erkrankungen
• Gesundheitsvorsorge, Ernährung
• Arzneimittelberatung
Darüber hinaus empfehlen die Fachleute auf Wunsch Ärzte, Kliniken und weitere Leistungserbringer in den jeweiligen Regionen. Das Gesundheitstelefon der Audi BKK ist kostenlos und rund um die Uhr zu erreichen unter:
Per Telefon: (08 00) 28 34 255 (= 0800 AUDI BKK)
Per E-Mail:
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Die VORANMELDUNG in der Tilly-Realschule ist ab sofort möglich.
Information, Beratung und Einschreibung:
Von Montag bis Donnerstag von
9:00 Uhr bis 15:00 Uhr und am Freitag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr in der Privaten
Tilly Realschule Ingolstadt
Brückenkopf 1 / Haus D
85051 Ingolstadt
Telefon (08 41) 9 66 91-50
Internet:
www.tilly-rs.de
E-Mail:
Die Tilly-Realschule ist eine allgemeinbildende Schule. Sie
vermittelt gleichwertig theoretische und praktische Fähigkeiten und
Fertigkeiten. Derzeit läuft die Anmeldung in der jüngsten Realschule
Ingolstadts.
Die private Tilly-Realschule bietet ab der
Jahrgangsstufe 7 einen Schwerpunkt im wirtschaftlichen Bereich und in der
zweiten Fremdsprache. Eines der vielen hervorstechenden Merkmale ist die
erstklassige Betreuung der Schülerinnen und Schüler mit engem Kontakt zum
Elternhaus und dem Angebot einer offenen Ganztagsschule mit
Hausaufgabenbetreuung, fachlicher Unterstützung durch Lehrkräfte und mit
fantasievollen Projekten.
Um einen möglichst hohen
Lernerfolg zu gewährleisten und bestmöglich auf die Bedürfnisse der Schülerinnen
und Schüler eingehen zu können, beträgt die maximale Klassenstärke der
Eingangsklassen 25 Schüler.
Dem Anspruch, eine flexible, klar gegliederte
und praxisbezogene Ausbildung zu bieten, trägt die Private Tilly-Realschule zum
Beispiel durch eine moderne computertechnische Ausstattung sowie
fortschrittliche handlungsorientierte Unterrichtsmethoden Rechnung. Ein
Schulportal, das als Intranet konzipiert ist, dient dem außerunterrichtlichen
Informationsaustausch zwischen Lehrkräften und Schülern, stellt zusätzliches
Übungsmaterial zur Verfügung und kann auch von abwesenden Schülern zum Beispiel
im Fall einer Erkrankung genutzt werden.
Fit durch bilingualen
Unterricht
Im Schuljahr 2012/13 ist an der Tilly-Realschule in den
Fächern Erdkunde und Geschichte bilingualer Fachunterricht eingeführt worden.
Das bedeutet, dass der Unterricht in diesen Fächern auf Englisch geführt wird.
Auf Grund der positiven Erfahrungen und Rückmeldungen der Eltern und Schüler
wird nun bilingualer Unterricht weiter ausgebaut. Wissenschaftlich begleitet
wird der bilinguale Unterricht von Herrn Prof. Dr. Böttger von der Katholischen
Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Mit Medienkompetenz in die
Zukunft
Die hervorragende Ausstattung aller Klassenzimmer und
Fachsäle mit digitalen Tafeln und Internetanbindung ermöglicht auch den Zugriff
auf eine fast unendliche Datenmenge. Diese Datenfülle, die heute zur Verfügung
steht, stellt Jugendliche vor ganz neue Probleme. Deswegen ist es wichtig,
Schüler im Sinne einer modernen Medienerziehung zu einem kritischen,
konstruktiven Umgang mit den Inhalten der digitalen Welt zu befähigen. Der
Tilly-Realschule wurde das Prädikat MINT-freundliche Schule verliehen. Als
MINT-freundliche Schule legt sie daher großen Wert auf die Vermittlung von
Medienkompetenz. Individuelle, auf die Bedürfnisse der Schüler zugeschnittene
Materialien und Arbeitsaufträge werden unter anderem mit Hilfe von Tablets im
Unterricht zur Verfügung gestellt und bearbeitet. Da alle Klassenzimmer und
Fachsäle einen Internetanschluss haben, kann auch auf zusätzliche vertiefende
Quellen im Internet zugegriffen werden.
MI(N)T machen
Die Private Tilly-Realschule wurde
offiziell als eine MINT-freundliche Schule ausgezeichnet. MINT steht für
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften
und Technik. Das gesamte Potenzial der Tilly-Realschülerinnen
und -schüler zu wecken und Aufstiegschancen unabhängig vom Geschlecht
aufzuzeigen, ist eine Aufgabe des MINT-Angebotes.
Die Tilly-Realschule
bietet ein vielseitiges Angebot an MINT-Projekten an: So gibt es beispielsweise
eine MINT-Projektwoche, in der sich die Schüler speziell mit
naturwissenschaftlichen Themen beschäftigen, einen MINT-Wandertag und eine
Technik-AG. Ebenso gehören das Filmen von Chemie- und Physik –Versuchen, die
dann unseren Schülerinnen und Schülern auf der Homepage und auf YouTube als
unterrichtliches Anschauungsmaterial zur Verfügung stehen, sowie das
Mathematik-Monats-Rätsel und noch vieles andere mehr zum Repertoire. So lässt
sich die Begeisterung für MINT breit vermitteln.
Technik macht Spaß
Schule besteht nicht nur
aus Unterricht. In Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Ingolstadt
(THI) und der Gerda Stetter Stiftung „Technik macht Spaß“ weckt und fördert die
Tilly-RS frühzeitig die Begeisterung für Technik. Nachdem 15 Bausätze für den
Lego Mindstorms Roboter mit der entsprechenden Software angeschafft worden sind,
ist eine Technik AG unter Leitung eines ausgebildeten Lego-Coaches gegründet
worden. Interessierte Schülerinnen und Schülern der Klassen R6, R7 und R8 werden
spielerisch an den Bau und die Programmierung der Roboter herangeführt.
Inzwischen nehmen die Schülerinnen und Schüler an überregionalen
Programmierungswettbewerben teil.
Unterwegs mit dem europäischen Computerführerschein
Die
Tilly-Realschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zum
Erwerb des Europäischen Computerführerscheins (ECDL). Der ECDL ist der führende
international anerkannte Prüfungsstandard für Computerkenntnisse. Er ist
weltweit in mehr als 146 Ländern anerkannt.
Mit der Übungsfirma
in die berufliche Praxis
Ein besonderes Angebot der
Tilly-Realschule ist die Möglichkeit sich in einer schuleigenen Übungsfirma auf
die berufliche Praxis vorzubereiten. Die „Mitarbeiter“ in der Übungsfirma lernen
durch handlungsorientierte und schülerzentrierte Arbeitsweisen die Abläufe in
einem Unternehmen vom Einkauf über die Produktion bis zum Verkauf kennen. In den
einzelnen Schulfächern erlerntes theoretisches Wissen findet hier seine
praktische Anwendung. Die Schüler erleben durch unternehmerisches Denken und
Handeln neue praxisorientierte Kompetenzen.
Schüler helfen
Schülern
Es ist an der Tilly-Realschule üblich, dass sich
sogenannte Tutoren aus der 9. Klasse um die neuen Schülerinnen und Schüler in
den Anfangsklassen kümmern, um ihnen das Eingewöhnen zu erleichtern. Die Tutoren
stellen sich den Neulingen bereits am ersten Schultag vor und stehen mindestens
einmal pro Woche für eine kleine „Pausensprechstunde“ zur Verfügung. Darüber
hinaus unterbreiten die Tutoren ihren Schützlingen auch Freizeitangebote wie zum
Beispiel eine Stadtführung oder den gemeinsamen Besuch des Christkindlmarktes.
So können kleine Probleme oder Schwierigkeiten schon frühzeitig bemerkt und,
falls möglich, geklärt werden. Die Teilnahme am Tutorenprogramm ist
selbstverständlich freiwillig und auch kostenlos. Ihr Kind kann sich für jede
Aktion neu entscheiden.
In der Schule auch am Nachmittag zu Hause
Ein erweitertes schulisches Angebot zur Förderung, Bildung und
Erziehung der Tilly-Realschüler ist die offene Ganztagsschule (GTS). Dieses
Angebot kann wahlweise angenommen werden. Betreut werden die Schülerinnen und
Schüler von Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Erziehern und Lehrkräften der
Tilly-Realschule.
Das Angebot der offenen Ganztagsschule gliedert sich in die
Abschnitte Mittagspause mit gemeinsamem Mittagessen, Studierzeit und
Hausaufgabenbetreuung sowie Künstlerisches und Projektarbeit. Die GTS richtet
sich insbesondere an Schüler, die alleine Hausaufgaben machen müssen, keine
rechte Lust haben, ihre Arbeit zu erledigen, sich zu Hause leicht ablenken
lassen (Handy, PC , Spielekonsolen, usw.), sich regelmäßig mit ihren Eltern
wegen Hausaufgaben streiten oder einen geregelten Tagesablauf brauchen.
In einem guten Schulklima lernt es sich besser
Die Tilly-Realschule hat sich von Anfang an dem Instrument der Evaluation
verpflichtet. Seit ihrer Gründung werden systematisch Schüler, Eltern und Lehrer
befragt. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen dazu, Probleme zu lösen und die
Qualität des Unterrichts zu verbessern. Gleichzeitig bietet dieses
Bewertungsinstrument eine Möglichkeit der direkten Rückmeldung auf die Arbeit
der Lehrer in den Klassen.
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Wer sich freiwillig und ehrenamtlich für die schwachen Geschöpfe unserer Gesellschaft einsetzt, kann sich künftig bei einer Ingolstädter Zoohandlung präsentieren.
(ir) Auch dieses Jahr plant Heimtierbedarf Kalischko wieder ein paar Veranstaltungen und Festivitäten, bei denen die Lieblinge der Kunden im Mittelpunkt stehen. Dazu möchte das Unternehmen wieder ehrenamtlichen Einrichtungen die Möglichkeit geben, sich bei den Kunden der Zoohandlung zu präsentieren.
„Egal ob Tierheime, Tierschützer, Tierauffangstationen, Tierasyle oder sonstige gemeinnützige Einrichtung, die etwas mit Tieren zu tun haben, jeder kann bei uns sein Anliegen an den Mann oder die Frau bringen“, so Michael Krauter, Sprecher von Heimtierbedarf Kalischko.
Und er fügte hinzu: „Wenn ihr euch angesprochen fühlt, schreibt uns einfach eine E-Mail an
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(ir) Die AOK Bayern versorgt derzeit ihre Versicherten bereits mit der elektronischen Gesundheitskarte der zweiten Generation.
Die Karten der ersten Generation verlieren nach fünf Jahren ihre Gültigkeit und müssen deshalb ausgetauscht werden. Über 100.000 Versicherten der AOK Ingolstadt werden bis Ende 2017 im Besitz der neuen Gesundheitskarte sein, bayernweit sogar rund 3,8 Millionen. „Die Karten der zweiten Generation verfügen über hochwertige Verschlüsselungen und gelten bis zum Jahr 2022 als unknackbar“, erklärt Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt. Bis jedoch auf dem Karten-Chip erste Gesundheitsdaten gespeichert werden können, werde es noch etwas dauern. Die Tests dazu sollen in Bayern im April beginnen; wegen technischer Probleme seitens der Industrie zwei Jahre später als geplant.
Große Mehrheit will mehr Funktionen
Dabei wünscht sich eine große Mehrheit der Deutschen zusätzliche Funktionen für die elektronische Gesundheitskarte. Bei einer vom Digitalverband Bitkom im Jahr 2015 veranlassten Umfrage sprachen sich 92 Prozent der Befragten dafür aus, die Blutgruppe auf der Karte zu dokumentieren. 88 Prozent wünschen, dass Infos zu Allergien oder Medikamentenunverträglichkeiten dort verfügbar sind. 84 Prozent befürworten Angaben zu regelmäßig eingenommenen Medikamenten. 76 Prozent sind der Meinung, dass Informationen über eventuelle Implantate oder Prothesen auf der Karte enthalten sein sollten. Nur fünf Prozent der Befragten sind der Ansicht, es sollten keine Daten zum Gesundheitszustand auf der Gesundheitskarte gespeichert werden. „Auch das wäre kein Problem, denn vorgesehen ist, dass der Versicherte darüber entscheidet - er hat die Datenhoheit“, betont Stegmayr. Die elektronische Version der Gesundheitskarte ist seit 1. Januar 2015 für gesetzlich Krankenversicherte Pflicht. Sie enthält aber bislang neben dem Bild des Versicherten nur die Angaben der alten Krankenversichertenkarte.
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(ir) Schwerstkranke und sterbende Menschen brauchen eine besondere und besonders qualifizierte Versorgung und Betreuung.
Wer dafür nach einer entsprechenden Einrichtung oder nach anderen Hilfsangeboten sucht, findet jetzt Unterstützung mit dem AOK-Palliativwegweiser. „Mit ihm lassen sich über Postleitzahl oder Ortsangabe schnell und umfassend qualifizierte Einrichtungen oder Hilfsangebote zur Hospiz- und Palliativversorgung in der Nähe finden“, erklärt Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt. Als erste Krankenkasse ergänzt die AOK ihre individuelle Palliativberatung mit einem Online-Portal: www.aok.de/palliativwegweiser. Betroffene und Angehörige erhalten dort Informationen über Einrichtungen sowie Beratungs- und Hilfsangebote der Hospiz- und Palliativversorgung. Die Anwendung steht jedem Internetnutzer uneingeschränkt zur Verfügung.
Der AOK-Palliativwegweiser umfasst bundesweit aktuell mehr als 8.000 Einträge. Neben 238 stationären Hospizen und mehr als 600 Palliativstationen in Kliniken sind etwa 1.000 Hospizdienste, knapp 400 Pflegedienste mit Schwerpunkt Palliativversorgung und 300 Teams der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) verzeichnet. „In Bayern sind 19 Hospize, davon ein Kinderhospiz, 105 von den Krankenkassen geförderte ambulante Hospizdienste und 47 Teams im Bereich Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Erwachsene/SAPV für Kinder und Jugendliche eingetragen“, sagt Stegmayr. Die Nutzer können gezielt nach bestimmten Inhalten suchen, zum Beispiel nach ambulanten Angeboten zur Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen. Darüber hinaus enthält der Palliativwegweiser weiterführende Informationen zu den verschiedenen Angeboten der Hospiz- und Palliativversorgung sowie zu den Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung.
Hintergrund:
Palliativmedizin
Ziel der Palliativmedizin ist es, schwerstkranken und sterbenden Menschen die Qualität der verbleibenden Lebenszeit zu verbessern. Dabei wird unterschieden zwischen der allgemeinen und der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung. Die allgemeine ist die sogenannte Basisversorgung von Sterbenden, um die sich die Haus- und Fachärzte gemeinsam mit Pflegediensten kümmern. Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung gibt es für schwerstkranke Patienten, die eine besonders aufwändige Versorgung benötigen. Hier geht es vor allem darum, die Schmerztherapie und die Kontrolle der Symptome besser zu koordinieren. Dazu werden die Patienten in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung von eigens qualifizierten Ärzten und Pflegefachkräften betreut. Diese Leistungen müssen Vertragsärzte oder Krankenhausärzte verordnen. Weitere Versorgungsformen bieten ambulante Hospizdienste und stationäre Hospize.
Hospiz
Hospize sind Einrichtungen, um unheilbar Kranke in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten und palliativmedizinisch sowie palliativpflegerisch – also leidensmindernd – zu versorgen. Ziel ist, eine Pflege und Begleitung zu ermöglichen, die die Lebensqualität des sterbenden Menschen verbessert, seine Würde nicht antastet und aktive Sterbehilfe ausschließt. Bei Hospizeinrichtungen wird zwischen „ambulanten Hospizdiensten“ und „stationären Hospizen“ unterschieden. Ambulante Hospizdienste betreuen sterbende Menschen zu Hause. Zu den Aufgaben gehören die Sterbebegleitung und die palliativ-pflegerische Beratung durch ausgebildete Fachkräfte, die vor allem von Ehrenamtlichen unterstützt werden. Für den Fall, dass das Versterben zu Hause nicht möglich und eine Krankenhausbehandlung nicht nötig ist, können Betroffene in einem stationären Hospiz aufgenommen werden.