Service
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
-Anzeige-
(ir) Auch in der Vorweihnachtszeit sollte eine gesunde Ernährung nicht außer Acht gelassen werden.
Für manche Mitmenschen ist ganz klar: Weihnachtsgebäck hat seinen Namen zu Recht und sie verzehren es nur rund um die Feiertage. Viele andere hingegen versüßen sich mit Plätzchen, Stollen, Lebkuchen und weiteren Leckereien die Vorweihnachtszeit. Das Problem beim süßen Backwerk: Es enthält meist reichlich Zucker und Fett. Daher hat Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungsfachkraft bei der AOK in Ingolstadt Tipps zusammengestellt, wie es geht, Adventsnaschereien bewusst einzuplanen und zu genießen. „Gegen etwas weihnachtliches Gebäck mit einer Tasse Kaffee oder Tee ist nichts einzuwenden“, so Milz-Fleißner. Gut in die Adventszeit passen etwa Weihnachtstees mit Gewürzen wie Zimt oder Nelken. Sie empfiehlt, beim Naschwerk fettarme Varianten wie Magenbrot, Pfeffernüsse, Anisplätzchen und Baseler Leckerli zu bevorzugen. Milz-Fleißner: „Kluge Genießer gleichen Süßes durch besonders leichte Kost bei den übrigen Mahlzeiten aus.“
Selber backen mit gesunden Zutaten
Wer selbst backt, kann die im Rezept angegebene Zucker- und Fettmenge meist verringern, ohne dass der Geschmack darunter leidet. Enthält das Gebäck Trockenfrüchte, wird aufgrund der natürlichen Fruchtsüße ebenfalls weniger Zucker benötigt. Außerdem sollten Weihnachtsbäcker Teige mit geringem Fettgehalt bevorzugen, zum Beispiel Makronen oder Lebkuchen. Ein Teil der vorgegebenen Fettmenge kann Außerdem durch Joghurt oder Buttermilch ersetzt werden. Noch ein Tipp: Gebäck aus Vollkornmehl enthält mehr Ballaststoffe, Vitamine und Eisen als helles Mehl und macht schneller satt. Selbst wenn im ursprünglichen Rezept „normales“ Mehl angegeben ist, lässt es sich zur Hälfte durch Vollkornmehl ersetzen. „Wer ein Rezept von Weißmehl auf Vollkorn umändern will, sollte zusätzlich Flüssigkeit zugeben, damit die Ballaststoffe quellen können und das Gebäck nicht zu trocken wird“, so Milz-Fleißner. Auch Haferflocken, Trockenfrüchte oder frisches, zerkleinertes Obst erhöhen den Anteil an Ballaststoffen sowie an Vitaminen und Mineralstoffen.
Obst und Nüsse als Alternative
Für den „süßen Zahn“ müssen es müssen nicht immer Plätzchen sein. Als Alternativen bieten sich auch frisches Obst oder Bratäpfel zum Naschen an. Lecker, aber auch süßer, ist Trockenobst wie Aprikosen, Feigen, Datteln oder Apfelringe. Auf einen weihnachtlichen bunten Teller gehören darüber hinaus Nüsse. Sie sind reich an ungesättigten Fettsäuren und anderen hochwertigen Inhaltsstoffen. Um davon zu profitieren, reicht wegen ihres andererseits hohen Fett- und Energiegehalts allerdings eine Handvoll Nüsse am Tag.
Weitere Ernährungstipps gibt es im Internet unter www.aok.de/bayern > Gesundheit > „Essen & Trinken“.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
(ir) 252 Ingolstädter mussten letztes Jahr wegen Diabetes mellitus ins Krankenhaus. 17 Personen sind daran gestorben.
Mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes mellitus. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. Denn bei vielen bleibt die sogenannte Zuckerkrankheit lange Zeit unentdeckt, ehe gefährliche Folgekrankheiten auftreten. Welche Auswirkungen Diabetes haben kann, zeigen von der Krankenkasse IKK classic ausgewertete Zahlen des Bayerischen Landesamtes für Statistik.
loadposition 1}
Demnach starben im vergangenen Jahr 3.770 Menschen in Bayern an den Folgen von Diabetes mellitus, davon 17 aus dem Stadtkreis Ingolstadt. 2014 waren es in Ingolstadt 26, bayernweit 3.551. „Diabetes galt lange Zeit als ,Alterskrankheit‘, zunehmend sind aber auch Jüngere betroffen. Übergewicht, falsche Ernährung und zu wenig Bewegung fördern diese Entwicklung“, sagt Markus Neumeier, Pressereferent von der IKK classic in Ingolstadt.
Im Jahr 2015 wurden 252 Ingolstädter mit der Hauptdiagnose Diabetes mellitus vollstationär im Krankenhaus behandelt. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Anzahl leicht – 2014 waren es 271 Fälle, bayernweit ist der Wert mit 28.896 Behandlungen im Vergleich zu 2014 (29.417) ebenfalls leicht gesunken. Die mehrjährige Betrachtung zeigt jedoch einen kontinuierlichen Anstieg seit dem Jahr 2000. So nahm die Gesamtzahl der vollstationären Behandlungsfälle mit Diabetes mellitus von 25.461 im Jahr 2000 auf 28.896 im Jahr 2015 zu. Zurückzuführen ist das vor allem auf die Behandlung älterer Patienten. In nahezu der Hälfte aller Fälle in Bayern, waren die behandelten Personen 70 Jahre oder älter.
Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung. Sie geht mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel einher, der die Blutgefäße schädigt und das Verkalken von Arterien fördert. „Es ist eine schleichende Krankheit, die sich anfangs nicht bemerkbar macht“, sagt Neumeier. „Die Folge können Nierenschäden und Durchblutungsstörungen sein, die im schlimmsten Fall zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Erblindung führen. Deshalb ist es wichtig, Diabetes frühzeitig zu behandeln und vorzubeugen.“
Ein wesentlicher Aspekt ist das Körpergewicht, vor allem bei Typ-2-Diabetikern. Neben einer angeborenen oder erworbenen Insulinresistenz finden sich häufig zusätzlich Bauchfett, Bluthochdruck und hohe Blutfettwerte. Treten alle diese vier Faktoren auf, spricht man vom metabolischen Syndrom. Dieses wird als wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen angesehen. Ursachen dafür sind Übergewicht, Bewegungsmangel und Fehlernährung. „Wer dagegen einen gesunden Lebensstil pflegt, hat meist auch weniger Probleme mit seinem Blutzucker“, so Neumeier.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
-Anzeige-
(ir) Heimtierbedarf Kalischko feiert großes Herbstfest mit
Gewinnspiel, Aktionen und satten Rabatten.
Nächsten Freitag,
21. Oktober und Samstag, 22. Oktober ist es soweit: Da feiert Heimtierbedarf
Kalischko in der Ingolstädter Bahnhofstraße sein großes Herbstfest und alle
Tierliebhaber und die, die es werden möchten, sind herzlich dazu eingeladen.
Und das Beste
ist das große Gewinnspiel, bei dem Sie einen Einkaufsgutschein über 25 Euro, 50
Euro oder sogar 100 Euro gewinnen können.
Drucken Sie den Flyer aus, tragen Sie Ihre Daten ein und
bringen Sie ihn mit zum großen Herbstfest.
Außerdem sparen Sie schon ab
sofort bares Geld:
Bringen Sie den Flyer mit, den Sie hier ausdrucken können,
und Sie erhalten vom 13. Oktober bis 22. Oktober 10 % Rabatt auf Ihren Einkauf.*
Und wenn Sie beim großen Herbstfest für Ihren Liebling ein Bett von petlando
kaufen, erhalten Sie sagenhafte 25% Nachlass auf diesen Artikel.
Füllen Sie
vor Ort den Flyer aus
oder drucken Sie ihn hier aus. Dann schnell ausfüllen und
am Freitag oder Samstag zum großen Herbstfest bei Heimtierbedarf Kalischko
mitbringen.
Folgendes Programm wartet
auf Sie:
Freitag, 21. Oktober ab 12:00 Uhr:
• Super Premium Futter der Firma Mac’s
und Tundra mit Ernährungsberatung für Ihre Lieblinge.
• Firma Gimborn informiert.
Samstag, 22. Oktober
• ab 9:00 Uhr: Fleischeslust berät
mit Verkostung
• um 11:00 Uhr und 13:30 Uhr: Große Wolters Hundemodenschau
• Futterkrippe
Ingolstadt stellt sich vor.
• von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr ist die Mobile
Tierärztin Saskia Hirsch für einen Impfausweis-Check vor Ort
An beiden
Tagen ist natürlich auch für das leibliche Wohl der Tierhalter gesorgt. Der
Erlös kommt der Ingolstädter Futterkrippe zugute.
Und der Kekskönig kommt
ebenfalls und bringt bayrische Hundeschmankerl mit.
Also schnell
zu Heimtierbedarf Kalischko und mitfeiern.
Am Freitag, 21. Oktober und
Samstag 22. Oktober in der Ingolstädter Bahnhofstraße 2.
* Rabatt gilt nicht auf lebende Tiere und Artikel, die
einer gesetzlichen Preisbindung unterliegen. Nicht mit anderen Rabatten und
Sonderangeboten kombinierbar. Die maximale Rabatthöhe beträgt 10%.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
(ir) Kinder auf dem Schulweg besonders gefährdet. Training bringt
Sicherheit.
Nächsten Dienstag ist es wieder soweit: Für viele
Kinder in Ingolstadt beginnt dann ein neuer Lebensabschnitt. Der erste Schultag
steht an und mit ihm viele neue Eindrücke, Gesichter und eine neue Umgebung.
Gerade der Schulweg ist für die ABC-Schützen noch sehr ungewohnt und birgt
Gefahren. „Alle Teilnehmer am Straßenverkehr müssen deshalb besonders aufmerksam
sein“, betont Markus Neumeier von der Krankenkasse IKK classic in Ingolstadt.
Wie wichtig dieser Appell ist, belegt eine Auswertung der Krankenkasse anhand aktueller Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Demnach verunglückten im Jahr 2015 in Bayern 3.419 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren bei Verkehrsunfällen. Besonders viele Kinder kamen in den Zeiten zu Schaden, in denen sie sich normalerweise auf dem Schulweg oder zurück befinden. Gemessen an den Verunglückten des gesamten Tages wurden im Jahr 2015 deutschlandweit 16,3 Prozent der Kinder morgens zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr und 11,1 Prozent zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr in Verkehrsunfällen verwickelt. Auch am Nachmittag sind Kinder stärker gefährdet. 33 Prozent der verunglückten Kinder kamen zwischen 15:00 Uhr und 18:00 Uhr zu Schaden.
Grund für die vielen Unfälle sind falsche Verhaltensweisen im Straßenverkehr. Nach Angaben des Bundesamtes machten kindliche Fußgänger die meisten Fehler beim Überschreiten der Fahrbahn mit 88,8 Prozent. Davon wiederum war das Überschreiten der Fahrbahn ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten mit 50,5 Prozent der häufigste Grund. Zweithäufigstes Fehlverhalten war das Überqueren der Fahrbahn durch plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen mit 23,8 Prozent. Häufigste Unfallursache bei den 6- bis 14-jährigen Radfahrern, die an Unfällen mit Personenschaden beteiligt waren, war eine falsche Straßenbenutzung mit 22,1 Prozent, hier vor allem die Nutzung der falschen Fahrbahn. An zweiter Stelle waren es Fehler beim „Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren“ mit 19,8 Prozent, hier vor allem Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr oder beim Anfahren vom Fahrbahnrand.
„Die verbleibende Zeit bis zum Schulanfang kann für ein Schulwegtraining genutzt werden“, empfiehlt Markus Neumeier. Eltern sollten gerade jetzt in der ersten Zeit ihre Kinder begleiten, bis der Weg und das richtige Verhalten sitzen. Sollte trotzdem etwas passieren, ist das Kind zumindest versicherungsrechtlich abgesichert: „Bei Unfällen auf dem direkten Weg zur Schule und von dort zurück sind Kinder gesetzlich unfallversichert“, so Neumeier weiter.
Der Schulweg sollte möglichst einfach und sicher sein, auch wenn er dadurch etwas länger wird. Vielbefahrene Straßen ohne Ampel und Fußweg besser meiden! Viele Schulen haben Schulwegpläne erstellt, diese zeigen sichere Wege auf. Eltern sollten mit dem Kind immer wieder das richtige Verhalten an Ampeln, Zebrastreifen und Verkehrsinseln üben.
Nimmt das Kind den Bus oder die Bahn zur Schule, sollte es früh genug zur Haltestelle gehen. Zeitdruck macht anfällig für Gefahren. In Bus oder Bahn sollte sich das Kind möglichst hinsetzen. Wer steht, verliert bei einem plötzlichen Bremsmanöver schnell das Gleichgewicht. Ist kein Sitzplatz frei, dann sollte man sich gut festhalten, aber nicht gegen Türen lehnen.
Wichtig: Nach dem Aussteigen die Fahrbahn erst überqueren, wenn Bus oder Bahn weg sind.
Wird das Kind zur Schule gefahren, sollten Eltern mit gutem Beispiel vorangehen: Das Kind muss anschnallt werden und die Eltern haben Tempolimits zu beachten, gerade vor Schulen und Haltestellen. Außerdem sollte man das Kind möglichst zum Bürgersteig hin aussteigen lassen.
Mit heller Kleidung und Reflektoren werden kleine Verkehrsteilnehmer ganz groß. Und bei Hör- oder Sehproblemen sind Hörgerät beziehungsweise Brille im Straßenverkehr ein Muss.
MP3-Player und Handytelefonate sind dagegen auf dem Schulweg tabu. Außerdem sollten die Kinder festes Schuhwerk tragen, damit sie sicheren Halt haben.
Anzeige:
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Service
-Anzeige-
(ir) Um den Durst der kleinen und großen Freunde des Menschen zu
stillen, wurden in der Region 50 Hundebars aufgestellt.
Nicht
nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr für Hunde wichtig. 5
bis 10 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht gelten bei Hunden unter normalen
Bedingungen als ausreichend. Aber Achtung: gerade bei großer Hitze oder
besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf schnell vervielfachen. Auch
unter den Vierbeinern gibt es Trinkmuffel, die generell zu wenig trinken. Gerade
diese sollen durch das Angebot der Stationen zum Trinken animiert werden. Bei zu
wenig Flüssigkeitszufuhr drohen gerade in der Sommerhitze schlimmstenfalls ein
Hitzschlag oder ein Kreislaufkollaps.
Unter dem Motto „Trinken ausdrücklich erwünscht!“ hat Heimtierbedarf Kalischko aus Ingolstadt in Kooperation mit dem Tierfutterhersteller MAC's und einem regionalen Hundemagazin dog IN TOWN im Juli 50 Hundebars in der Region aufgestellt. Kostenfrei versteht sich. So verfügen nun einige Einzelhändler, Cafés, Bars und Biergärten bereits über die Doppelnapfständer.
Diese sind höhenverstellbar und mit besonders hygienischen Edelstahlnäpfen ausgestattet. Die Näpfe lassen sich ganz einfach auf die gewünschte Höhe verstellen: Schraube am Ständer einfach mit der Hand nach links drehen, Napf auf die gewünschte Höhe schieben, Schraube wieder nach rechts drehen - fertig. So ist eine schonende Haltung beim Fressen und Trinken garantiert - ideal auch für Welpen, ältere oder große Hunde.
Anzeige: