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Wer unter Rückenschmerzen leidet, ist damit nicht allein.
So haben sich 31,2 Prozent der bayerischen Bevölkerung im Jahr 2021 wegen Rückenschmerzen ärztlich behandeln lassen. In Ingolstadt waren es 30,1 Prozent, im Landkreis Eichstätt 28,2 Prozent, im Landkreis Neuburg Schrobenhausen 30,0 Prozent und im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm 29,6 Prozent. Das zeigt der neue Gesundheitsatlas Bayern des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).
„Damit liegt die Zahl der Betroffenen in der Region 10 unter dem bayerischen Durchschnitt“, sagt Ulrich Resch, Direktor bei der AOK in Ingolstadt. Bei der Häufigkeit von Rückenschmerzen gibt es in den 96 bayerischen Kreisen und kreisfreien Städten große Unterschiede. Der niedrigste Anteil findet sich in Regensburg (23,3 Prozent), gefolgt vom Landkreis München (26,1 Prozent).
Am häufigsten sind Rückenschmerzen mit 40,8 Prozent im Landkreis Kronach, dicht vor Landkreis und Stadt Hof (beide 39,8 Prozent). Im Vergleich der bayerischen Regierungsbezirke ist die Zahl der Patientinnen und Patienten mit Rückenschmerzen am niedrigsten in Oberbayern (28,7 Prozent) und am höchsten in Oberfranken (35,1 Prozent).
Oft kann keine eindeutige Ursache für den Rückenschmerz gefunden werden. Dass jedoch Dauersitzen und Bewegungsmangel der Gesundheit schaden, ist wissenschaftlich bestätigt. Daher ist gerade bei unspezifischen Rückenschmerzen regelmäßige körperliche Aktivität die Basis jeglicher Therapie.
„Wir unterstützen unsere Versicherten dabei, mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen und nachhaltig etwas für die eigene Gesundheit zu tun“, so Ulrich Resch. AOK-Versicherte können aus einer Vielzahl von Gesundheitskursen das für sie passende Bewegungsangebot wählen. Sei es in Form von individuellen Online-Kursen wie dem Cyberpräventionskurs „Rücken-Coaching - Funktionelles Krafttraining“ oder im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) mit dem interaktiven Online-Programm „Rückenaktiv im Job“.
Dabei helfen Expertinnen und Experten, Belastungsfaktoren zu erkennen. Impulse, um das Arbeiten auch im Homeoffice aktiver zu gestalten, erhalten Beschäftigte im Seminar „Fit im Office – Das Online-Seminar mit Bürostuhltraining“. Darüber hinaus unterstützt die AOK Betriebe bei der Rückengesundheit ihrer Mitarbeitenden mit der Schulung zum AOK-Ergo-Guide „Büro“.
„Hier lernen die Teilnehmenden unter anderem einen Büroarbeitsplatz ergonomisch einzurichten oder welche typischen Beschwerdebilder durch zu langes Sitzen entstehen können“, erläutert Ulrich Resch. Die Ergo-Guides können das Erlernte direkt mit den Kolleginnen und Kollegen in ihrem Betrieb umsetzen. Bisher konnte die AOK bereits über 200 Personen aus rund 200 Betrieben in Bayern zum Ergo-Guide „Büro“ ausbilden.
Dabei bietet die AOK Bayern nicht nur Mitarbeitenden mit Bildschirmarbeit ein passgenaues Angebot. So hat die AOK speziell für Pflegekräfte in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen den Workshop „Fit für die Pflegeschicht“ entwickelt und darauf zugeschnitten, mit wechselnden Arbeitszeiten besser zurechtzukommen.
Näheres im Internet auf:
Gesundheitsangebote | AOK Bayern
Cyberprävention | AOK Bayern
Ausbildung AOK-Ergo-Guide „Büro“ | AOK - Die Gesundheitskasse
Online-Programm „Rückenaktiv im Job“
Seminar: Fit für die Pflegeschicht | AOK-Arbeitgeberservice
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Die Deutsche Bahn verkehrt wieder auf der Strecke München – Ingolstadt – Nürnberg.
(ir) Zwischen München Hauptbahnhof und Ingolstadt Hauptbahnhof wurde am heutigen Montag der Zugverkehr wieder aufgenommen.
Bitte rechnen Sie noch mit Beeinträchtigungen bei den Linien RE 1 und RB 16 zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof aufgrund des massiven Wintereinbruchs.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris
Den Streckenagenten gibt es auch als App! Weitere Infos finden Sie auf www.bahn.de/streckenagent
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Die Feuerwehr warnt vor Schneebruchgefahr in Ingolstadt.
(ir) Durch den sehr nassen und damit schweren Schnee stürzen Bäume um und große Äste fallen zu Boden. Es besteht akute Verletzungsgefahr.
Die Feuerwehr Ingolstadt ist seit der Nacht von Freitag auf Samstag im Dauereinsatz.
Die Bevölkerung wird dringend aufgefordert, den Aufenthalt unter Bäumen zu meiden. Friedhofsbesuche und der Besuch von Grünanlagen müssen aufgrund der aktuellen Gefahr von Schneebruch unterlassen werden.
Die dringende Warnung gilt insbesondere für das komplette Glacis, den Luitpoldpark und den Bereich Künettegraben, Baggersee und weitere.
Die drei großen Ingolstädter Friedhöfe werden bis auf Weiteres geschlossen.
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Ausgefallene Züge auf der Bahnstrecke München-Ingolstadt-Nürnberg werden durch Schienenersatzverkehr ersetzt.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Freitag, 1.Dezember 2023 einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die ausgefallenen Züge werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4024 München Hauptbahnhof Abfahrt 14:07 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 15:49 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4042 München Hauptbahnhof Abfahrt 20:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
• RE 4043 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 22:33 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 0:39 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:08 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:35 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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Die Biotonne bei frostigen Temperaturen im Winter.
Zum Wochenende sollen die nächtlichen Temperaturen laut Vorhersage deutlich unter die Null-Grad-Marke fallen.
Wir nehmen dies zum Anlass, um auf den richtigen Umgang mit Bioabfall und der Biotonne im Winter hinzuweisen.
Nachtfrost führt dazu, dass nasse Garten- oder Küchenabfälle am Tonnenboden festfrieren und die Behälter unter Umständen nicht mehr vollständig entleert werden können.
Um das zu verhindern, empfehlen wir, den Tonnenboden mit Zeitungs- oder Reklamepapier auszulegen. Dieses kann die Feuchtigkeit zum Teil aufnehmen.
Nach Möglichkeit sollten die Abfälle auch gut abgetropft und im Papierbeutel oder mit Zeitungspapier umschlagen sein.
Zudem empfiehlt es sich, den Rand der Tonne, wenn möglich, trocken zu halten, damit der Deckel nicht festfriert.
Die Natur kennt keine Abfälle. Die Kompostierung ist das älteste und einfachste Recyclingverfahren überhaupt. Wer diesen Gedanken unterstützen will, sammelt mit!
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