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Auf der Bahnstrecke München-Ingolstadt-Nürnberg können nicht alle Züge planmäßig verkehren und werden durch Schienenersatzverkehr ersetzt.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Donnerstag, 30. November 2023 einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die Züge werden dann zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:52 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:08 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:35 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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Auf der Bahnstrecke München-Ingolstadt-Nürnberg ist ein Umstieg in Ingolstadt erforderlich.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit verkehren einige Züge der Linie RE 1 am Dienstag, 28. November 2023 zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof nicht auf dem kompletten Laufweg, sondern es ist in Ingolstadt Hauptbahnhof zwingend ein Umstieg erforderlich.
Folgende Züge fallen aus:
Von München Richtung Nürnberg:
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:52 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
Von Nürnberg Richtung München:
• RE 2035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Alternativ können Sie die Züge der Linie RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen.
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung bei der Alternative und überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise noch einmal.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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Ländliche Regionen laut Gesundheitsatlas stärker betroffen als Ballungsräume.
(ir) 26,2 Millionen Patientinnen und Patienten in Deutschland waren im Jahr 2021 mit Rückenbeschwerden in ärztlicher Behandlung – und damit fast ein Drittel der Bevölkerung (31,4 Prozent). Das zeigt der aktuelle Gesundheitsatlas des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der erstmals die regionale Verteilung von Rückenschmerzen bis auf die Ebene der Kreise und kreisfreien Städte transparent macht.
Danach war die Prävalenz im thüringischen Kreis Suhl mit 45,8 Prozent mehr als doppelt so hoch wie in der Stadt Potsdam mit 21,3 Prozent. „Der Gesundheitsatlas kann den Akteuren vor Ort Hinweise geben, welche Veränderungen an den Verhältnissen vor Ort nützlich sein können, um die Krankheitshäufigkeiten zu senken“, so Helmut Schröder, Geschäftsführer des WIdO. Einen möglichen Ansatzpunkt bieten dabei die Präventionsangebote im betrieblichen Kontext, die Risikofaktoren für die Entstehung oder Chronifizierung von Rückenschmerzen verhindern.
Die niedrigsten Krankheitshäufigkeiten gibt es laut Gesundheitsatlas mit 21,3 Prozent in Potsdam, gefolgt von Darmstadt mit 22,6 Prozent und Heidelberg mit 22,8 Prozent. Auf der anderen Seite des Spektrums stehen ländliche Regionen wie Suhl mit 45,8 Prozent, Hildburghausen mit 43,8 Prozent und Sonneberg mit 42,3 Prozent. Der Nordosten Bayerns sowie einige Regionen Thüringens und Sachsen-Anhalts sind besonders stark betroffen. Auch nach Bereinigung der Alters- und Geschlechtsstruktur bleiben die Unterschiede beim Vergleich der Kreise und kreisfreien Städte bestehen.
Ärztlich dokumentierte Rückenschmerzen sind laut Gesundheitsatlas bereits bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorhanden, nehmen jedoch mit steigendem Alter zu. Bei Frauen über 65 Jahren ist immerhin jede Zweite betroffen, bei Männern wird dieser Wert erst ab einem Lebensalter von 80 Jahren erreicht. Jedoch haben auch jüngere Erwachsene im erwerbstätigen Alter Rückenbeschwerden: Im Alter zwischen 30 und 35 Jahren leiden bereits 27 Prozent der Frauen und 22 Prozent der Männer darunter. „Damit sind Rückenschmerzen eines der häufigsten Gesundheitsprobleme in Deutschland“, sagt Helmut Schröder. „Die volkswirtschaftlichen Folgen der Belastung durch Rückenschmerzen sind beachtlich.“
Laut Krankheitskostenstatistik entfielen im Jahr 2022 11,6 Milliarden Euro und damit 2,8 Prozent der Krankheitskosten auf Rückenleiden. Außerdem gehen 14 Prozent der Arbeitsunfähigkeitstage auf Rückenschmerzen zurück. So ergaben sich für das Jahr 2022 auf die 34,4 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland umgerechnet 96,7 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund von Rückenschmerzen.
Die Produktions-Ausfallkosten wegen der Fehltage durch Rückenschmerzen beliefen sich im Jahr 2022 auf 12,4 Milliarden Euro. Der Anteil der Rückenschmerzen an den gesamten volkswirtschaftlichen Kosten durch Arbeitsunfähigkeit beläuft sich somit auf 14 Prozent. Seit 2017 bleibt die Prävalenz von Rückenschmerzen auf einem konstant hohen Niveau. „Angesichts von zunehmend älter werdenden Belegschaften in Deutschland sollten Risikofaktoren, die mit der Entstehung oder Chronifizierung von Rückenschmerzen in Zusammenhang stehen, möglichst frühzeitig adressiert werden“, so Helmut Schröder.
Regionen mit mehr materieller und sozialer Benachteiligung stärker betroffen
Materiell und sozial benachteiligte Menschen leiden häufiger unter Rückenschmerzen als Menschen mit einem hohen sozialen Status. „Faktoren wie Einkommen, Beschäftigung oder Bildung kommen daher in der unterschiedlichen Rückenschmerz-Häufigkeit zwischen Land und Stadt zum Tragen“, betont Helmut Schröder.
So seien ländliche Regionen oft jene, in denen die materiellen und sozialen Ressourcen eingeschränkt seien. Ökonomisch und sozial besonders benachteiligte („deprivierte“) Regionen weisen laut Gesundheitsatlas mit 34,2 Prozent eine höhere Rückenschmerzprävalenz auf als Regionen mit der besten materiellen und sozialen Ausgangssituation. Dort liegt der Wert nur bei 28,8 Prozent. Im „fairen“ Vergleich unter Berücksichtigung von unterschiedlichen Alters- und Geschlechtsstrukturen der Bevölkerung in den Regionen bleibt der Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und der sozioökonomischen Lage weitgehend bestehen.
Auch Übergewicht ist ein Risikofaktor für die Entstehung oder Chronifizierung von Rückenschmerzen. Im Gesundheitsatlas wurden daher die Zusammenhänge zwischen ärztlich dokumentierter Adipositas und Rückenschmerzen auf regionaler Ebene untersucht. Diese Analysen bestätigen die aus der wissenschaftlichen Literatur bekannten Zusammenhänge: In Regionen mit einem höheren Anteil adipöser Personen sind auch mehr Menschen von Rückenschmerzen betroffen. So liegt die Prävalenz von ärztlich dokumentierten Rückenschmerzen in Regionen mit hohem Adipositas-Anteil bei 35,9 Prozent, in Regionen mit niedrigem Adipositas-Anteil dagegen nur bei 28,2 Prozent.
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Bei einigen Zugverbindungen ist am Ingolstädter Hauptbahnhof ein Umstieg erforderlich.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit verkehren einige Züge der Linie RE 1 am Montag, 20. November 2023 zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof nicht auf dem kompletten Laufweg.
Es ist bei folgenden Fahrten in Ingolstadt Hauptbahnhof zwingend ein Umstieg erforderlich:
Von München Richtung Nürnberg:
• RE 4000 München Hauptbahnhof Abfahrt 5:01 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 6:49 Uhr
• RE 4004 München Hauptbahnhof Abfahrt 7:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 8:47 Uhr
• RE 4014 München Hauptbahnhof Abfahrt 11:03 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 12:49 Uhr
• RE 4020 München Hauptbahnhof Abfahrt 13:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 14:49 Uhr
• RE 4026 München Hauptbahnhof Abfahrt 15:04 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 16:49 Uhr
Von Nürnberg Richtung München:
• RE 4001 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 5:08 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 6:47 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:08 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:35 Uhr
• RE 4019 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 11:08 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 12:54 Uhr
• RE 4023 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 13:09 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 14:54 Uhr
• RE 4027 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 15:09 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 16:51 Uhr
Es verkehren heute folgende Züge zusätzlich:
Von München Hauptbahnhof in Richtung Ingolstadt Hauptbahnhof:
• RE 70740 München Hauptbahnhof Abfahrt 5:01 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 5:51 Uhr
• RE 70754 München Hauptbahnhof Abfahrt 7:04 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 7:52 Uhr
• RE 70764 München Hauptbahnhof Abfahrt 11:03 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 11:51 Uhr
• RE 70720 München Hauptbahnhof Abfahrt 13:04 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 13:51 Uhr
• RE 70747 München Hauptbahnhof Abfahrt 15:04 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 15:51 Uhr
Von Ingolstadt Hauptbahnhof in Richtung München Hauptbahnhof:
• RE 70751 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 6:00 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 6:47 Uhr
• RE 70759 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 8:19 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 9:02 Uhr
• RE 70719 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 12:05 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 12:54 Uhr
• RE 70723 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 14:04 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 14:54 Uhr
• RE 70747 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 16:05 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 16:55 Uhr
Alternativ können Sie die Züge der Linie RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen.
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung bei der Alternative und überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise noch einmal.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris
Meistgelesene Nachrichten
- Horrorcrash auf B13 fordert zwei Todesopfer und mehrere Verletzte
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
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Wegen des Streiks der Gewerkschaft „GDL“ ist der bundesweite Zugverkehr erheblich beeinträchtigt.
(ir) Der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn wird von Mittwoch, 15. November 2023 um 22:00 Uhr, bis Donnerstag, 16. November 2023 um 18:00 Uhr, bundesweit wegen eines Streiks der GDL massiv beeinträchtigt sein.
Bitte beachten Sie, dass es bereits vor Streik-Beginn, ab zirka 18:00 Uhr und nach dem Streik-Zeitraum, bis Freitag, 17. November 2023 gegen 3:00 Uhr, zu Ausfällen und Verspätungen kommen wird.
Während der Streikmaßnahme wird auf einigen Linien ein Notfahrplan bei DB Regio Bayern angestrebt. Dieser wurde bereits in die Onlinemedien www.bahn.de und DB Navigator, eingepflegt.
Trotzdem kann die Deutsche Bahn nicht garantieren, dass alle Reisenden an ihr Ziel kommen.
„Wenn möglich, verschieben Sie bitte geplante Reisen“, so ein Bahnsprecher. Und er fügte hinzu: „Unser Ziel ist es, ab Freitagfrüh das vollständige Fahrplanangebot wieder anzubieten.“
Bitte informieren Sie sich kurz vor Abfahrt der geplanten Reise in den Onlinemedien auf www.bahn.de oder im DB Navigator über ihre Fahrt.
Wenn Sie sich telefonisch über die Auswirkungen des GDL-Streiks auf den Bahnverkehr informieren möchten, stehen Ihnen die Bahn-Servicemitarbeiter gerne zur Verfügung. Die kostenfreie Hotline erreichen Sie unter der Telefonnummer (0 80 00) 99 66 33.
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.bahn.de/aktuell.
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