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Ab diesem Jahr erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen höhere Leistungen.
(ir) So steigt in der ambulanten Pflege das monatliche Budget für Sachleistungen durch Pflegedienste um fünf Prozent. Auch das Pflegegeld bei Versorgung durch Angehörige oder Freunde wird um fünf Prozent erhöht. Neben der Anhebung der Beträge für Pflegegeld und Pflegesachleistung gibt es auch höhere Leistungszuschläge für pflegebedürftige Heimbewohner. Für Betroffene bedeutet dies im besten Fall eine Entlastung von 75 Prozent (bisher 70 Prozent) bei den pflegebedingten Eigenanteilen. Die Höhe der Leistungszuschläge ist nach der Verweildauer in der stationären Einrichtung gestaffelt.
„Die verbesserten Leistungen in der Pflege tragen dazu bei, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen finanziell zu entlasten – das ist ein wichtiger und richtiger Schritt“, so Christian Ponzer, Beiratsvorsitzender bei der AOK in Ingolstadt. In der Region profitieren über 6.000 AOK-versicherte Pflegebedürftige von den höheren Leistungen, die auf das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) zurückgehen. Insgesamt sind es knapp 220.000 Pflegebedürftige bei der AOK Bayern. „Die Auszahlung der neuen Beträge erfolgt ab 2024 automatisch. Es mussten keine neuen Anträge gestellt werden“, freut sich Christian Ponzer über die unbürokratische Umsetzung durch die AOK.
Auch für pflegende Angehörige gibt es Erleichterungen – etwa die Ausweitung des Pflegeunterstützungsgelds. Grundsätzlich haben Beschäftigte das Recht, bis zu zehn Tage der Arbeit fernzubleiben, um im Akutfall für pflegebedürftige Angehörige die Pflege zu organisieren. Bisher war diese Leistung auf insgesamt zehn Arbeitstage je pflegebedürftiger Person beschränkt. Künftig kann das Pflegeunterstützungsgeld pro Jahr für bis zu zehn Arbeitstage je pflegebedürftiger Person in Anspruch genommen werden.
Um Pflegebedürftige und ihre Angehörigen im Pflegealltag zu unterstützen, hilft die AOK-Pflegeberatung beispielsweise bei der Beantragung von Leistungen der Pflegeversicherung oder informiert zu Angeboten, die Angehörige entlasten können. „Neben der persönlichen Beratung vor Ort setzt die AOK Bayern auch auf digitale Hilfe – etwa mit der neuen Pflege-App“, so Christian Ponzer.
Gerade zu Beginn der Pflegebedürftigkeit benötigen Betroffene einen Fahrplan für die neue Lebenssituation. Hier setzt der digitale Begleiter mit Informationen, Checklisten und praktischen Anleitungen zur Pflege und zu Pflegeleistungen an. Zudem ermöglicht die App, sich digital mit weiteren pflegenden Angehörigen, Freunden und Nachbarn zu vernetzen.
So erreichen Sie Ihre zuständige Pflegeberaterin:
• Irmtraud Maikow, Telefonnummer (08 41) 93 49-2 25 und E-Mail-Adresse
• Johanna Bergbauer, Telefonnummer (08 41) 93 49-4 05 und E-Mail-Adresse
• Verena Lukas, Telefonnummer (08 41) 93 49-6 15 und E-Mail-Adresse
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Die Bahn bittet Reisende, aufgrund des Streiks der GDL ihre Fahrten auf einen anderen Zeitpunkt zu verlegen.
(ir) Aufgrund eines Streiks der GDL (Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer) wird es im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn von Mittwoch, 10. Januar 2024, ab 2:00 Uhr bis einschließlich Freitag, 12. Januar 2024, bundesweit zu Verspätungen und Zugausfällen kommen.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat Streikmaßnahmen im Personenverkehr angekündigt. Der Notfahrplan der Deutschen Bahn sichert nur ein sehr begrenztes Zugangebot im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der DB.
Bitte sehen Sie von nicht notwendigen Reisen während des GDL-Streiks ab und verschieben Sie Ihre Reise auf einen anderen Zeitpunkt. Aktuelle Fahrplanabweichungen für Mittwoch, 10. Januar 2024 sind bereits online abrufbar.
Bitte informieren Sie sich nochmals 24 Stunden vor Reiseantritt über Ihre Verbindung auf www.bahn.de, im DB Navigator oder unter der kostenfreien Telefonnummer (0 80 00) 99 66 33.
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Erneut müssen Züge durch Schienenersatzverkehr ersetzt werden.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Dienstag, 9. Januar 2024 einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die ausgefallenen Fahrten werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:50 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:55 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 06:07 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 07:36 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:09 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:07 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris
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Es werden bundesweite Verspätungen und Zugausfälle erwartet.
(ir) Wegen eines Streiks der GDL (Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer) wird es im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der DB von Mittwoch, 10. Januar 2024 ab 2:00 Uhr bis einschließlich Freitag, 12. Januar 2024, bundesweit zu Verspätungen und Zugausfällen kommen.
Nachdem die GDL Streikmaßnahmen im Personenverkehr angekündigt hat, sichert der Notfahrplan der Deutschen Bahn nur ein sehr begrenztes Zugangebot im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr.
„Bitte sehen Sie von nicht notwendigen Reisen während des GDL-Streiks ab und verschieben Sie Ihre Reise auf einen anderen Zeitpunkt“, so ein Bahnsprecher.
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Auf der Strecke München-Ingolstadt-Nürnberg können nicht alle Züge planmäßig verkehren und werden durch Schienenersatzverkehr ersetzt.
(ir) Wegen eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Montag, 8. Januar 2024 einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Sie werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:50 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:55 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:07 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:36 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:09 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:07 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris.
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