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Ferienbetreuung oder Reisebegleitung?
(ir) Alljährlich fiebern Zweibeiner den Ferien entgegen: Wer ein Tier besitzt, muss sich allerdings vor der Buchung erst einmal überlegen: Kann ich mein Haustier mit auf Reisen nehmen? Gerade bei Katzen ist das nicht immer einfach. Wenn Sie daran denken, welches Drama manche Katze schon aus einem kurzen Kontrollbesuch in der Tierarztpraxis macht, können Sie sich vorstellen, was so manche Katze von einer Urlaubsreise hält.
Für viele Katzen sind die Reise und die neue Umgebung in der Urlaubsregion mit viel Stress verbunden. Der aufregende Transport in einer Box, der Aufenthalt an einem völlig fremden Ort voller unbekannter Reize und die Aufhebung der Routinen versetzen viele Katzen in großen Stress. Daher ist es ratsam, Ihrer Katze nach Möglichkeit das Verreisen zu sparen und eine gute Urlaubsbetreuung zu finden, die sich um Ihren Vierbeiner kümmert.
Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel: So gibt es sicherlich auch Katzen, die entspannt und gerne mit verreisen – zum Beispiel, wenn sie es von klein auf gewohnt sind. Die beste Lösung besteht somit darin, eine zuverlässige Urlaubsvertretung zur Versorgung der Katze zu organisieren. In Ordnung ist es, die Katze im Urlaub zu Freunden zu geben.
Besser ist es, wenn diese das Tier in seiner gewohnten Umgebung versorgen, da ein Umgebungswechsel für die meisten Katzen mit Stress verbunden ist. Alternativ können Sie auch einen Katzensitter über spezielle Plattformen buchen. Eine andere Möglichkeit bieten Tierpensionen, in denen die Katzen in Zimmern untergebracht sind und – sofern gewünscht – Freilauf haben.
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Der Fressnapf GPS-Tracker für Hunde schreibt seine Erfolgsgeschichte weiter.
(ir) Die Fressnapf-Gruppe erschafft ein Ökosystem und damit eine Rund-um-sorglos Welt rund ums Haustier. So sollen nicht mehr nur Produkte im Fokus stehen, sondern ebenso innovative Services und Dienstleistungen, die das Zusammenleben von Mensch und Tier einfach, besser und glücklicher machen.
Deswegen will die Unternehmensgruppe innovativen Ideen, Produkten und Services eine Plattform bieten und veranstaltet daher bereits zum zweiten Mal den „Fressnapf Innovation Award“. Junge Start-ups sowie etablierte Unternehmen beziehungsweise Hersteller mit besonders innovativen Produkten oder Services für Mensch und Haustier können sich noch bis Freitag, 16. Juni 2023 bewerben und so ein Teil des Fressnapf-Ökosystems werden.
Bereits geschafft hat das der von Fressnapf entwickelte, innovative GPS-Tracker für Hunde, der seine Erfolgsgeschichte unermüdlich fortschreibt. Denn nur 1,5 Jahre nach Verkaufsstart begeistert der Fressnapf-Tracker bereits über 100.000 Kunden, die durch das gerade mal 43 Gramm schwere Gadget Standort, Aktivität und Gesundheit ihres Lieblings jederzeit im Blick behalten können. Obendrein kontrolliert es die Fitness und Bewegungsaktivität der tierischen Begleiter. So stehen gemeinsamen Abenteuern von Mensch und Tier nichts mehr im Wege.
„Doch nicht nur in Deutschland schaffen wir es, unsere Kundinnen und Kunden zu überzeugen“, erklärt Jens Verhalen, Head of Tracker bei Fressnapf. „Denn unser Tracker ist mittlerweile auch in Frankreich, Österreich und seit Anfang Juni auch in Luxemburg erhältlich“. Spätestens Ende Oktober 2023 soll der Tracker auch in der Schweiz vertrieben werden.
Fressnapf bastelt parallel bereits an der nächsten innovativen Idee: „Wir haben nicht nur fleißig an der Expansion des Hunde-Trackers gearbeitet. Im Laufe des Sommers werden wir auch unseren GPS-Tracker für Katzen launchen, kündigt Jens Verhalen an. „Wir wollen Europas führender Anbieter für Trackinglösungen im Heimtierbereich werden und so unser Ökosystem für alle Haustierliebhaberinnen und -liebhaber erlebbar machen.“
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Infotag zum Sonnenschutz am Mittwoch, 21. Juni 2023.
(ir) Zu viel ultraviolette (UV-)Strahlung durch Sonne oder Solariumbesuch ist der Hauptrisikofaktor für Hautkrebs. Dessen gefährlichste Form ist das maligne Melanom, der schwarze Hautkrebs. Im Jahr 2021 waren in Bayern rund 58.800 Menschen daran erkrankt. Das entspricht laut AOK-Gesundheitsatlas 0,52 Prozent der bayerischen Bevölkerung.
„In Ingolstadt erhielten 530 Personen 2021 die Diagnose schwarzer Hautkrebs, das heißt, hier gab es mit 0,45 Prozent im Verhältnis etwas weniger Betroffene, im Landkreis Eichstätt 520 Personen - 0,47 Prozent, Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 380 Personen - 0,45 Prozent und Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm 560 Personen - 0,51 Prozent “, sagt Rainer Stegmayr, Teamleiter Markt und Gesundheit bei der AOK in Ingolstadt.
Grundsätzlich lässt sich das Risiko für Hautkrebs deutlich senken, wenn man drei Dinge beachtet: Die Haut vor UV-Strahlen schützen, seine Haut regelmäßig auf Auffälligkeiten untersuchen und unbedingt das kostenfreie Angebot der Krankenkasse zum Hautkrebsscreening ab 35 Jahre alle zwei Jahre wahrnehmen.
„Zusätzlich bietet die AOK Bayern bereits 18- bis 34-jährigen Versicherten eine Kostenerstattung oder einen Zuschuss für die Hautkrebsvorsorge beim Hautarzt an, ebenfalls alle zwei Jahre“, so Rainer Stegmayr. Leider nehme weniger als ein Fünftel der Berechtigten ab 35 Jahre die Vorsorge in Anspruch – mit aktuell sogar rückläufiger Tendenz.
„Wer sich längere Zeit bei starker Sonneneinstrahlung im Freien aufhält, braucht ausreichenden Sonnenschutz“, rät Rainer Stegmayr. Beim hellen Hauttyp ist die Sonnenbrandgefahr besonders hoch. Zwar heilt ein Sonnenbrand wieder ab, aber die Haut selbst vergisst ihn nicht: Sie altert schneller und es steigt das Risiko, Hautkrebs zu bekommen. „Sonnenschutzmittel ermöglichen einen längeren Aufenthalt in der Sonne, aber je empfindlicher und heller die Haut ist und je länger man in der Sonne bleibt, desto höher sollte der Schutzfaktor sein“, so Rainer Stegmayr.
Wie lange ein Produkt die Haut schützt, hängt vom Lichtschutzfaktor (LSF) ab. LSF 30 bedeutet, dass man dreißigmal länger in der Sonne bleiben kann als ohne Schutz. Wessen Haut sich dann ohne Sonnenschutzmittel nach zehn Minuten rötet, kann mit LSF 30 theoretisch bis zu 300 Minuten – zehn Minuten mal Faktor 30 – in der Sonne bleiben. Hautärztinnen und Hautärzte raten allerdings, höchstens zwei Drittel dieser errechneten Zeit auszunutzen.
Zudem sollte man den Sonnenschutz rechtzeitig, sorgfältig und reichlich aufzutragen. Fuß- und Nasenrücken, Schultern und Dekolleté sowie Stirn (Glatze) und Ohren sind besonders sonnenbrandgefährdet. „Auch das regelmäßige Nachcremen ist wichtig, das heißt nach etwa zwei Stunden und unbedingt öfter, wenn man im Wasser war“, ergänzt Rainer Stegmayr und empfiehlt überdies ein schattiges Plätzchen als Sonnenschutz. Im Schatten ist die UV-Strahlung um mindestens 50 Prozent vermindert.
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Die meisten heimischen Wildvögel sind derzeit mit der Aufzucht ihrer Jungtiere beschäftigt.
(ir) Emsig fliegen sie die Nester an und auch wenn der Nachwuchs schon flügge ist, versorgen sie die gierigen Schnäbel noch eine Weile. Eine kräftezehrende Aufgabe! Unterstützen können Sie die Vogeleltern, indem Sie Futter- und Wasserstellen bereitstellen.
Je vielfältiger das Angebot, desto bunter die Vogelschar in Ihrem Garten:
• Eine Sommermischung trifft den Geschmack vieler Vögel. Sie sollte aus kleinen, fettarmen Samen bestehen.
• Filigrane Saaten, wie Hirse, Milo, Salat- und Grassamen, liefern wichtige Vitamine und Fettsäuren.
• Auch eine Samenmischung mit Brennnesseln, Wildkräutern und Birken eignet sich hervorragend.
• Ebenso können Sie Vogelfutter, das für Kanarienvögel, Zeisige oder Stieglitze zu kaufen ist, verfüttern.
• Amseln und Rotkehlchen verzehren auch gern Rosinen und Obst.
Mindestens so wichtig wie Futter ist Wasser: Denn im Sommer sind Pfützen, Gräben und kleine Tümpel schnell ausgetrocknet. Eine Tränke werden Ihre Vögel gerne annehmen – sie erspart den Vogeleltern die anstrengende Suche nach einer natürlichen Wasserquelle und Extraflüge dorthin. Am besten platzieren Sie sie halbschattig, leicht erhöht und gut geschützt vor Fressfeinden. Das gilt auch für die Anbringung Ihrer Futterstellen.
Vögel fühlen sich besonders wohl, wenn sie beim Fressen alles im Blick haben. Achten Sie darauf, dass Katzen, Marder und Waschbären kein leichtes Spiel haben. Für Bäume gibt es beispielsweise sogenannte Katzenschutzgürtel, die um den Baumstamm gelegt werden und die Samtpfoten vom Klettern abhalten.
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Auf der Bahnlinie München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof stehen die alle Fahrzeuge zur Verfügung.
(ir) Wegen eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit kommt es am Donnerstag, 8. Juni 2023 auf der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg zu Fahrplanänderungen und Zugausfällen.
Folgende Züge fallen aus:
RE 4004 München Hauptbahnhof Abfahrt 6:59 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 8:47 Uhr
RE 4014 München Hauptbahnhof Abfahrt 11:03 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 12:49 Uhr
RE 4026 München Hauptbahnhof Abfahrt 15:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 16:49 Uhr
RE 4040 München Hauptbahnhof Abfahrt 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 20:47 Uhr
RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
RE 4013 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 9:09 Uhr -München Hauptbahnhof Ankunft 10:54 Uhr
RE 4023 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 13:09 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 14:54 Uhr
RE 4031 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 17:10 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 18:54 Uhr
RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:52 Uhr
Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof benutzen bitte die S-Bahnlinie 5 nach Nürnberg Hauptbahnhof.
Alternativ können Sie die Züge der Linie RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) sowie die Züge des RE 50 (München Hauptbahnhof - Regensburg Hauptbahnhof - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung von zirka einer Stunde dieser Zugverbindungen.
Zusätzlich gibt es für die ausfallenden Züge einen Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Roth – Allersberg (Rothsee) – Kinding (Altmühltal) - Ingolstadt Nord - Ingolstadt Hauptbahnhof. In Roth besteht Anschluss an die S-Bahnlinie 2 in Richtung Nürnberg Hbf.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung vor der Reise. Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris