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Die GDL beendet ihren aktuellen Streik zum Montag um 2:00 Uhr.
(ir) Der Streik der GDL, der Gewerkschaft der Lokomotivführer wird vorzeitig zum Montag, 29. Januar 2024 um 2:00 Uhr beendet.
Der Notfahrplan gilt noch bis einschließlich Sonntag, 28. Januar 2024. Am Montag, 29. Januar 2024, wird es voraussichtlich noch zu Beeinträchtigungen kommen.
Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf www.bahn.de beziehungsweise im DB Navigator oder in der App „DB Streckenagent“ über Ihre Verbindung und auf www.bahn.de/aktuell über die aktuelle Lage.
Aktuelle Planung der Verkehre bis einschließlich Sonntag, 28. Januar 2024:
• RB 16: 1 Stunden-Takt „München-Ingolstadt“, 2 Stunden-Takt „Ingolstadt-Treuchtlingen-Nürnberg“
• RE 16: 2 Stunden-Takt „Nürnberg-Donauwörth“
• RE 1: 2 Stunden-Takt „Ingolstadt-Nürnberg“
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Gute Nachricht für viele Unternehmen: Die AOK entlastet im neuen Jahr Betriebe finanziell.
(ir) Die Umlagesätze der Ausgleichskassen für Krankheit (U1) sinken um bis zu 0,6 Prozentpunkte, die für Mutterschutz (U2) um 0,24 Prozentpunkte. Das hat die Selbstverwaltung der AOK Bayern beschlossen.
Fallen Beschäftigte wegen Krankheit oder auch Mutterschaft aus, können sich Arbeitgeber bei der AOK wirksam gegen das finanzielle Risiko der Entgeltfortzahlung absichern. „Die deutliche Senkung der Umlagesätze bringt in diesem Jahr eine bayernweite Entlastung der Lohnzusatzkosten von über 260 Millionen Euro,“ so Christian Ponzer, alternierender Beiratsvorsitzender der Arbeitgeberseite bei der AOK in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Gerade kleinere Betriebe aus unserer Region profitieren davon und können so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.“ Bei einer Lohnsumme von 50.000 Euro können Arbeitgeber bis zu 420 Euro im Monat sparen.
An der Ausgleichskasse U1 sind alle Arbeitgeber verpflichtend beteiligt, die nicht mehr als 30 Arbeitnehmende beschäftigen. Bei der Umlage U1 gibt es bei der AOK Bayern vier Erstattungssätze von 50 bis 80 Prozent zur Auswahl. Bis zum 29. Januar können alle teilnehmenden Unternehmen ihren Erstattungssatz für das laufende Jahr anpassen.
Die finanziellen Belastungen, die durch die Zahlung des Arbeitgeberzuschusses während der Mutterschutzfristen entstehen, wird durch das Ausgleichsverfahren U2 ausgeglichen. Hier sind alle Arbeitgeber beteiligt.
Weitere Informationen zum Thema Umlage finden Sie im Internet auf www.aok-business.de/bay.
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DAK-Studie: Plus von sieben Prozent bei den Fallzahlen. Bayern liegt deutlich unter dem Bundesdurchschnitt.
(ir) Der Krankenstand in Bayern 2023 bleibt mit 4,8 Prozent weiter auf hohem Niveau. Im Vergleich zu 2022 ist er um 0,2 Prozent gesunken. 2021 lag der Krankenstand noch bei 3,6 Prozent. Ausschlaggebend für das hohe Aufkommen waren vor allem Atemwegserkrankungen wie Erkältungen, Bronchitis und Grippe.
Zudem gab es einen merklichen Anstieg bei den psychischen Erkrankungen mit einem Plus von 7,8 Prozent. Insgesamt lag Bayern deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von 5,5 Prozent.
„Der dennoch hohe Krankenstand kommt nach den Erkältungswellen im Frühjahr und Herbst zwar nicht überraschend, ist aber für die bayerische Wirtschaft alarmierend“, sagt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern.
Und sie fügte hinzu: „Die hohen Fehlzeiten beeinträchtigen die Arbeitsabläufe vieler Betriebe und Behörden – besonders dann, wenn die Personaldecke durch den Fachkräftemangel bereits ausgedünnt ist. Betriebe haben in den zurückliegenden Jahren zwar viel im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements getan, aber unsere Zahlen zeigen, dass das nicht ausreicht. Eine Offensive für das betriebliche Gesundheitsmanagement ist dringend notwendig.“
Nach der Analyse der DAK-Gesundheit lag der Krankenstand 2023 bei 4,8 Prozent. Das bedeutet: An jedem Tag von Januar bis Dezember waren im Durchschnitt 48 von 1.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern krankgeschrieben. Es gab sieben Prozent mehr Fälle als im Vorjahr. 2022 hatte die Kasse noch knapp 168 Krankschreibungs-Fälle gezählt – bezogen auf 100 DAK-versicherte Beschäftigte. 2023 waren es rund 180 Fälle.
Die meisten Fehltage waren 2023 auf Erkältungskrankheiten zurückzuführen, gefolgt von Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und psychischen Diagnosen. Mit einer Erkältungsdiagnose ist jeder fünfte Fehltag begründet (20,5 Prozent). Husten, Schnupfen und Bronchitis verursachten 360 Fehltage pro 100 Versicherte, 4,5 Prozent weniger als im Vorjahr.
Einen merklichen Anstieg gab es bei den psychischen Erkrankungen. In dieser Erkrankungsgruppe – zu der auch Depressionen und Angststörungen gehören – gingen die Fehlzeiten um 7,8 Prozent hoch, von 255 auf rund 275 Fehltage je 100 Beschäftigte. Muskel- und Skelett-Erkrankungen haben rund 332 Tage je 100 Versicherte verursacht.
Die Fehlzeiten in Bayern sind mit denen der Beschäftigten bundesweit vergleichbar. Bayern ist nach Baden-Württemberg das Bundesland mit dem geringsten Arbeitsausfall. Der Krankenstand liegt mit 4,8 Prozent deutlich unter dem Bundesniveau von 5,5 Prozent.
Für die aktuelle Analyse wertete das Berliner IGES Institut die Daten von 342.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten in Bayern aus.
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Arbeitgeber online treffen und eine Arbeitsstelle finden.
(ir) Vom 30. Januar 2024 bis 1. Februar 2024, veranstaltet die Bundesagentur für Arbeit (BA) im Rahmen des Job-Turbos digitale Aktionstage, um arbeitsuchende Geflüchtete und bundesweit rekrutierende Unternehmen zusammenzubringen.
Geflüchtete, die den Integrationskurs abgeschlossen haben, können virtuell verschiedene Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber treffen und ihre Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten kennenlernen.
An drei Tagen geben Unternehmen in jeweils einstündigen Slots zwischen 10:00 und 16:00 Uhr einen ersten Einblick, wie der Einstieg in dem jeweiligen Unternehmen gelingen kann, welche offene Stellen zu besetzen sind und welche Qualifizierungsmöglichkeiten angeboten werden.
Neben weiteren Informationen zum Unternehmen berichten Mitarbeitende mit Zuwanderungsgeschichte außerdem über die eigenen Erfahrungen. Darüber hinaus informieren auch die Familienkasse und Jobcenter über ihr Leistungsangebot im Rahmen einer Arbeitsaufnahme.
Daniel Terzenbach, Vorstand Regionen der BA sagte dazu: „Wir haben das Online- Format bereits mit den digitalen Elternabenden für die Berufsberatung erprobt und sehr gute Erfahrungen gemacht. Nun möchten wir auch Geflüchtete und Unternehmen, die bundesweit offene Stellen besetzen, im Rahmen des Job-Turbos virtuell zusammenbringen. Ich bin zuversichtlich, dass viele Geflüchtete auch mit geringeren Deutschkenntnissen das Zutrauen bekommen, sich anschließend bei den Unternehmen zu bewerben. Denn das Ziel ist, dass möglichst viele Anstellungsverhältnisse zustande kommen.“
Im Rahmen des Job-Turbos möchte die Bundesregierung Geflüchtete noch schneller in Arbeit bringen. Wer einen Integrationskurs absolviert hat, soll so schnell wie möglich Arbeitserfahrung sammeln und mit dem Ziel der nachhaltigen Integration parallel weiter qualifiziert werden. Die größte Gruppe der Geflüchteten sind Ukrainerinnen und Ukrainer:
Im Dezember haben 128.000 der bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern gemeldeten erwerbsfähigen Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit einen Integrationskurs besucht, wovon 92.000 den Integrationskurs innerhalb der nächsten sechs Monate beenden werden. Bisher haben rund 110.000 ukrainische Geflüchtete eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufgenommen und 35.000 einen Minijob. 483.000 ukrainische Geflüchtete im erwerbsfähigen Alter beziehen derzeit noch Bürgergeld.
Informationen zu den digitalen Aktionstagen, zu den beteiligten Unternehmen und zu den Terminen finden Sie auf https://www.arbeitsagentur.de/k/job-turbo-aktionstage
Eine vorherige Anmeldung und Registrierung für die Teilnehmenden ist nicht erforderlich.
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Die Mitglieder der Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) legt von Mittwoch bis Montag die Arbeit nieder.
(ir) Aufgrund eines Streiks der Gewerkschaft GDL kommt es im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn von Mittwoch, 24. Januar 2024 bis einschließlich Montag, 29. Januar 2024 bundesweit zu Verspätungen und Zugausfällen.
Die Deutsche Bahn bittet ihre Fahrgäste, sich 24 Stunden vor Fahrtantritt über ihre Verbindung zu informieren. Weitere Informationen finden Sie auf www.bahn.de/aktuell.
Telefonische Auskünfte zum GDL-Streik erhalten Sie unter der kostenfreien Hotline (0 80 00) 99 66 33.
Aktuelle Planung der Verkehre der Region während der Arbeitskampfmaßnahmen der GDL:
• RB 16: 1 Stunden-Takt „München-Ingolstadt“, 2 Stunden-Takt „Ingolstadt-Treuchtlingen-Nürnberg“
• RE 16: 2 Stunden-Takt „Nürnberg-Donauwörth“
• RE 1: 2 Stunden-Takt „Ingolstadt-Nürnberg“
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris
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