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Experten vermuten, dass uns die Corona-Pandemie noch über einen längeren Zeitraum begleiten wird.
Daher bleibt die Frage, wie wir uns vor Virus-Infektionen schützen können. Dazu gehört natürlich das Einhalten der Hygieneregeln wie Abstand halten, häufiges gründliches Händewaschen oder (richtiges) Niesen und Husten in die Armbeuge. Gleichzeitig interessieren sich viele dafür, wie sie gerade jetzt ihr Immunsystem stärken können. „Ein Ansatzpunkt dafür ist eine Ernährungsweise mit viel frischen vitamin- und mineralstoffreichen Zutaten, insbesondere viel frisches Obst und Gemüse“, sagt Rainer Stegmayr, Fachbereichsleiter Gesundheitsförderung bei der AOK in Ingolstadt.
Als weitere Beispiele nennt Stegmayr Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte. Diese ballaststoffreichen Lebensmittel halten den für die Immunabwehr so wichtigen Darm gesund. Zudem enthalten sie Zink und Selen. Diese beiden Stoffe haben sich als besonders immunwirksam herausgestellt – vorausgesetzt, sie werden in Form vollständiger und naturbelassener Lebensmittel auf den Speiseplan gesetzt. Von Nahrungsergänzungsprodukten hingegen rät Stegmayr ab. „In Studien häufen sich die Hinweise, dass Essen mehr ist als die Summe seiner Inhaltsstoffe und isoliert aufgenommene Einzelbestandteile sogar eher schaden als nützen“, so der Gesundheitsexperte.
Saisonal geerntetes heimisches Gemüse sowie Salate und Obst enthalten besonders viel von den sogenannten sekundären Pflanzenstoffen. Diese tragen dazu bei, das Immunsystem zu stärken. Lauch, Zwiebeln und Knoblauch haben reichlich vom Stoff Allicin, der Entzündungen hemmen und Bakterien und Viren abwehren kann. Meerrettich kann mit seinen Senfölen sogar Entzündungen im Rachen lindern. Ebenfalls Senföle und reichlich Vitamin C bringen Radieschen mit.
Dieses immunstärkende Vitamin ist in allen Obst- und Gemüsearten zu finden, besonders viel in Brokkoli und Kräutern, die mit ihrem Eisengehalt zudem den Sauerstofftransport im Körper fördern. Naturbelassene Öle oder Nüsse liefern Vitamin E, das im Körper wichtige Dienste für die Abwehrkräfte leistet, indem es sogenannte freie Radikale bindet. Als Getränke empfiehlt Stegmayr Kräuter- oder Früchtetees. Heiß und ungesüßt getrunken, sind sie gerade in Coronazeiten die richtigen Durstlöscher.
Mindestens genauso wichtig wie vollwertiges Essen und Trinken ist vor allem Bewegung, am besten an frischer Luft. Die Devise heißt: Mäßig aber regelmäßig – dann bildet der Körper messbar mehr Abwehrzellen für die Abwehr von Bakterien und Viren. Auch die Sonne hat – angemessenen Schutz vorausgesetzt – eine positive Wirkung, denn Licht zu „tanken“ hellt die Stimmung auf und erzeugt im Körper Vitamin D, das bei der Immunabwehr wichtige Dienste leistet, indem es die Abwehrzellen aktiviert. Da Stress das Immunsystem belastet, gilt es, durch Entspannung und positiven Umgang mit eventuellen Stresssituationen einen Ausgleich zu schaffen. Ausreichend Schlaf hält die Abwehr fit, ebenso der Verzicht auf Nikotin und Alkohol. Gerade Rauchen sollte spätestens seit der Corona-Krise absolut tabu sein.
Wer weitere konkrete Anregungen sucht, um mit Ernährung, Bewegung und Entspannung das Immunsystem zu stärken, findet sie unter https://www.aok.de/pk/bayern/gesundes-leben/gesund-im-alltag/
Quelle: Gesundheitsinfos der AOK Ingolstadt
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Eine DAK-Umfrage unter Bayerns Beschäftigten zeigt Potential für die Arbeit von daheim.
(ir) Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will in der aktuellen Corona-Krise mehr Homeoffice durchsetzen und hatte heute Unternehmensverbände sowie Gewerkschaften zum Homeoffice-Gipfel geladen. Eine repräsentative DAK-Umfrage unter Bayerns Beschäftigten während des zweiten Lockdowns zeigt: Mehr als jeder dritte Beschäftigte im Freistaat arbeitet mehrmals in der Woche von zu Hause. Vor der Pandemie war es nur jeder Neunte. Es gehen jedoch deutlich mehr Beschäftigte davon aus, dass sie ihre Arbeit auch gut von Zuhause aus erledigen können.
Laut DAK-Studie könnten 59 Prozent aller Beschäftigten in Bayern mindestens ein Viertel ihrer üblichen beruflichen Arbeiten im Homeoffice erledigen. 44 Prozent meinen, dass sich mehr als die Hälfte ihrer üblichen Aufgaben von zu Hause aus bearbeiten ließe und fast jeder Dritte (30 Prozent) könnte sogar mehr als drei Viertel der Arbeitsaufgaben daheim erledigen. In dieser Frage unterscheiden sich die Einschätzungen naturgemäß stark von der Beschäftigungsart. Während eine große Mehrheit der Arbeiter angibt, dass sie weniger als ein Viertel ihrer Tätigkeiten in ihrem Beruf von zu Hause aus erledigen könnten, meinen Angestellte und Beamte überdurchschnittlich häufig, dass sich mindestens die Hälfte ihrer üblichen Aufgaben daheim erledigen lassen würde.
„Es könnten wesentlich mehr Menschen im Homeoffice sein, als es derzeit der Fall ist“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung Bayern. „Deshalb sind Unternehmen und Politik jetzt gefordert, intelligente und tragfähige Konzepte für die Zukunft zu schaffen. Unsere Umfrage liefert wichtige Hinweise, um die positiven Effekte zu nutzen, ohne die negativen zu übergehen.“ Danach gewinnen 85 Prozent der Arbeitnehmer im regelmäßigen Homeoffice Zeit durch den Wegfall ihres Arbeitsweges. 81 Prozent können Beruf und Privatleben besser vereinen. Drei Viertel arbeiten nach eigenen Angaben produktiver und zwei von drei der Befragten werden weniger abgelenkt als an ihrem Arbeitsplatz. Zudem gelingt drei von vier der regelmäßigen Homeoffice-Arbeiter, ihre gewohnte Tagesstruktur beizubehalten.
Einen Rechtsanspruch auf Homeoffice hält nur jeder vierte Beschäftigte in Bayern für nötig. Dagegen sind 70 Prozent der Auffassung, dass dies zwischen den Tarifparteien oder innerhalb der Unternehmen geregelt werden sollte. Mehrheitliche Zustimmung (53 Prozent) gibt es für eine steuerliche Förderung der Arbeit im Homeoffice. Insbesondere die Frauen und 30- bis 49-Jährigen halten sie für sinnvoll.
Unter dem Eindruck der Veränderungen erweitert die DAK-Gesundheit ihre Online-Angebote für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die Krankenkasse bietet im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements allen interessierten Firmen kostenlose Online-Workshops und -Schulungen für ihre Mitarbeiter an, die gesundes Arbeiten im Homeoffice unterstützen. Die Angebote werden stetig den aktuellen Entwicklungen angepasst.
* Repräsentative Befragung durch Forsa vom 11. bis 27. November 2020 unter 1.006 abhängig Beschäftigten in Bayern
Quelle: Pressemitteilung der DAK
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Produzenten relevanter Güter und Börsenspekulanten zählen zu den Gewinnern der Corona-Krise.
von Christian Fischer
(cf) Zurzeit überwiegen im Grunde immer die negativen Nachrichten, die reihenweise durch die Corona Krise ausgelöst werden. Viele Schicksale sind eng verbunden mit Corona. Trotz allem gibt es in dieser furchtbaren Ausnahmesituation auch eine ganze Reihe von Gewinnern – in Ingolstadt und der ganzen Welt.
Es gibt viele Verlierer und nur wenige Gewinner. Vor allem die Produzenten relevanter Güter oder auch Börsenspekulanten zählen zu den Gewinnern. Die Pharmaindustrie profitiert gerade während Corona in einem hohen Maße. Biotech Aktien kaufen lohnt sich gerade jetzt auf jeden Fall.
Der medizinische Bereich
Biotech beziehungswiese Biotechnologie startet deswegen so durch, weil ein Großteil der benötigten Medikamente auf Biotechnologie basieren. Die Biotech-Aktien werden mit Gewissheit auch in der Zukunft heiß gehandelt werden, da die Nachfrage an Medikamenten ständig wachsen wird.
Aber auch Medizintechnikproduzenten wie das Drägerwerk, die weltweit der führende Hersteller von Beatmungsgeräten für die Intensiv- und Notfallmedizin sind, sind natürlich gefragt wie selten zuvor. Aufgrund der Pandemie hat sich der Auftragseingang des Unternehmens mehr als verdoppelt. Das zeigte sich auch sehr deutlich an der Börse, Während die Aktie sich noch Anfang des Jahres im Rahmen von 50 Euro bewegte, hat sich der Aktienkurs teilweise sogar verdoppelt und lag somit bei 100 Euro pro Aktie. Derzeit liegt das Papier bei zirka 70 Euro.
Zu den weiteren Gewinnern zählt natürlich auch die Pharmazie. Deutlicher Gewinner in der Krise ist zum Beispiel der US-Konzern Gilead. Dieser Konzern ist ein führender Anbieter von Aids-Medikamenten. Das heißt, er produziert den Wirkstoff Remdesivir. Dieser wurde bei Corona-Patienten zur Linderung angewendet. Inzwischen ist Gilead an der Börse mehr wert als das Dax-Schwergewicht Siemens.
Natürlich dürfen sich auch die Impfstoffproduzenten sehr über steigende Aktienkurse erfreuen. Alle Welt wartet händeringend auf die notwendigen Impfstoffe.
Softwarefirmen entwickeln sich gut
Die Digitalisierung schreitet schon seit langem stetig, aber auch gemächlich voran, doch durch die Corona Krise kam es zu einem enormen Schub. Der Spitzenreiter der Profiteure in dieser Krise ist wie kaum ein anderes Unternehmen die Softwarefirma Zoom. Diese Firma bietet eine Plattform für digitale Konferenzen an. Zoom wird im Grunde von beinahe jedem verwendet. Im privaten Kreisen findet Zoom seinen Einsatz, um den Kontakt mit Freunden und der Familie zu halten.
FFür Unternehmen ist die Plattform teilweise überlebensnotwendig, um die Mitarbeiter im Homeoffice miteinander zu verbinden. Allein im zweiten Quartal 2020 verzeichnete Zoom einen Zulauf von 100.000 auf nunmehr 370.000 zahlende Kunden. Von Ende 2019 konnte der Unternehmensgründer Eric Yuan sein Vermögen auf mehr als sieben Milliarden Euro verdoppeln.
Online Shopping
Auch wenn es nun wirklich kein Spiel ist, dennoch kann man sagen, rien ne va plus. Alle Läden, die nicht systemrelevant sind, sind geschlossen. Die Folge ist natürlich ein deutlich erhöhter Konsum im Online Shopping. Giganten wie Amazon können sich während der Krise kaum vor Bestellungen retten und mussten zusätzliches Personal einstellen, um die Bestellflut überhaupt noch bewältigen zu können.
Bereits seit Mitte März 2020 kennt die Amazon Aktie fast nur eine Richtung, und die heißt steil nach oben. Die Aktie ist rund 90 Prozent vom Jahresbeginn bis Anfang September 2020 gestiegen. Zu Spitzenzeiten kostete die Aktie rund 3.000 Euro, dann gab sie etwas nach und lag im September bei knapp 2.700 Euro.
GGegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Einnahmen um 40 Prozent auf 88,9 Milliarden US-Dollar. Zugleich verdoppelte sich der Reingewinn auf 5,2 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von 10,30 US-Dollar.
Dax auf Allzeithoch
Wer genügend Kapital besitzt und dazu noch eine entsprechende Risikobereitschaft besitzt, auf den warten an der Börse die großen Gewinne. Vielfach stieg man hier zu Schnäppchenpreisen bei Not leidenden Unternehmen ein. Inzwischen hat der saudische Staatsfonds PIF bereits im großen Stil in westliche Firmen investiert. Den Saudis war hier der Einstieg bei Boeing, BP, der Citigroup und sogar bei Disney und Facebook wert. Aber auf der Jagd nach Unternehmensschnäppchen sind auch China und andere staatliche Vermögensverwalter.
Auch wenn es zunächst nicht so scheint, als dass es während der Corona Krise auch Gewinner an den Finanzmärkten gibt, weil die Börsenkurse zu Beginn der Pandemie regelrecht abgestürzt sind und laut einer Berechnung der Wirtschaftszeitung Handelsblatt im März unglaubliche 19 Billionen Euro Börsenwert vernichtet wurden, so geht es seit dem Crash jetzt wieder steil bergauf. Verglichen mit dem Tiefststand am 16. März 2020 hat der Deutsche Aktienindex Dax wieder gut 3000 Punkte zugelegt, nun dotiert er deutlich oberhalb der Marke von 11.000 Punkten. Sogar Kleinanleger konnten viel Geld verdienen, sofern sie bereits im März zugegriffen haben.
EEinen ebenfalls unglaublichen und rasanten Anstieg verzeichnet aktuell der Bitcoin. Derzeit scheint er seine eigenen Höchstmarken beinahe im 3 Tage Rhythmus zu überbieten. Wohl niemand hätte gedacht, dass der heutige Wert eines einzigen Bitcoins bei inzwischen sagenhaften knapp 33000 Euro liegen würde.
Immobilien ziehen weiter an
Die Immobilienpreise in Bayern steigen unbeirrt weiter, so als gäbe es überhaupt keine Krise. Besonders viel zahlt man derzeit in München, Regensburg und Augsburg. Bestands-Eigentumswohnungen sind seit dem Frühjahr im Landesdurchschnitt um 5,9 Prozent teurer geworden. 5,1 Prozent teurer sind Neubau-Eigentumswohnungen geworden. Sogar noch schneller steigen die Baugrundpreise.a
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Die DAK-Gesundheit verzeichnet in Bayern fast ein Viertel weniger Einschreibungen in Behandlungsprogramme für Diabetiker.
(ir) In Bayern hat der coronabedingte Rückgang von Arztbesuchen im abgelaufenen Jahr zu einer zeitweiligen Unterversorgung von Zuckerkranken geführt. Laut einer Sonderauswertung der DAK-Gesundheit in Bayern sind 2020 im Vergleich zum Vorjahr fast ein Viertel weniger Patienten neu in ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Diabetes mellitus gekommen. Die Angabe bezieht sich auf das zweite Quartal und somit auf die Zeit der ersten Corona-Welle. Die Kasse sieht das Risiko einer zeitweiligen Unterversorgung der Zuckerkranken und befürchtet mittel- bis langfristig einen Anstieg schwerer Folgeerkrankungen im Freistaat.
Die aktuelle Analyse der DAK-Daten zeigt: Im zweiten Quartal 2020 haben sich 24 Prozent weniger DAK-Versicherte bei ihrem Arzt in ein Behandlungsprogramm für Diabetiker einschreiben lassen als im Vergleichsquartal des Vorjahrs. Im dritten Quartal waren es 22 Prozent weniger und für das vierte Quartal 2020 rechnet die Kasse erneut mit einem besonders deutlichen Minus. „Der Rückgang bei den Einschreibungen ist besorgniserregend“, erklärt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Bayern.
Bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes reicht die normale Betreuung beim Arzt häufig nicht aus. Deshalb gibt es speziell strukturierte Behandlungsprogramme, sogenannte Disease Management Programme (DMP). „Wenn die Patienten beim DMP nicht mitmachen, weil sie aus Angst vor Corona nicht in die Praxen kommen, dann riskieren sie mittel- bis langfristig schwere Folgeerkrankungen. Wir befürchten für die Zukunft eine spürbare Zunahme an Fußamputationen“, so Schwab.
Fußamputationen sind extreme Spätfolgen einer Diabeteserkrankung. Bis es soweit kommt, gibt es diverse Möglichkeiten, den Erkrankungsprozess zu verzögern, zu stoppen oder ihn gegebenenfalls sogar umzukehren. „Grundsätzlich können viele Versäumnisse durch ein entsprechendes therapeutisches Engagement wieder ausgeglichen werden, aber dazu müssen sich die Patienten wieder zum Arzt trauen“, betont Schwab. Die DAK-Gesundheit rät daher allen Diabetikern, auch während der Corona-Pandemie ihre Behandlung weiterzuführen.
In Deutschland sind aktuell mehr als sieben Millionen Menschen zuckerkrank. Bei der großen Mehrheit liegt ein Typ-2-Diabetes vor, der auch als Altersdiabetes bezeichnet wird. Durch einen gesundheitsbewussten Lebensstil kann das Risiko für eine Erkrankung gesenkt werden.
Quelle: Pressemitteilung DAK
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Während der kalten Jahreszeit können Straßen und Wege nicht nur spiegelglatt, sondern für die Pfoten Ihres Hundes richtig unangenehm werden.
(ir) Streusalz oder hartes Streugut reißen die Pfotenballen des Hundes auf und verursachen unangenehmes Brennen oder sogar blutige Verletzungen, die potenziell zur Entzündung führen können. Rollsplitt, Eis und Schnee zwischen den Zehen macht Ihrem Hund im Winter gleichfalls viel zu schaffen, vor allem dann, wenn sie in den zu langen oder verfilzten Haaren zwischen den Ballen hängen bleiben.
Daher gehört zu den sinnvollen Wintervorkehrungen rund um die sensiblen Hundepfoten:
• Das Fell um die Pfote herum und zwischen den Ballen kürzen.
• Die Ballen mit spezieller Pfotensalbe geschmeidig halten.
• Spezielle Hundeschuhe oder wetterfeste Söckchen bei besonders sensiblen Pfoten anziehen.
Zurück nach einem Spaziergang beginnt dann das winterliche Pflegeprogramm. Säubern Sie mit warmem Wasser die Pfoten Ihres Hundes und trocknen sie diese anschließend gut ab. Dabei sollten Sie die Ballen auf Risse oder Verletzungen kontrollieren und den Stand der Krallen überprüfen. Zu guter Letzt werden die Pfötchen mit einem speziellen Pfotenbalm gefettet.
So bleiben die Ballen lange geschmeidig, optimal geschützt und gesund. Damit kann Ihr Hund wieder losflitzen. Das Beknabbern und Belecken der Pfoten nach einem Schneespaziergang kann auch aus der kribbelnden wieder ansteigenden Durchblutung resultieren.