Ingolstadt
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Seit Ende Februar steht in Deutschland auch der Protein-Impfstoff Novavax zur Verfügung.
(ir) Zunächst war der neue Impfstoff Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in medizinischen Einrichtungen vorbehalten. Am heutigen Mittwoch, 9. März 2022 hat der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek die Freigabe des Impfstoffs für alle Erwachsenen erklärt. Auch im Impfzentrum Ingolstadt wird dieser ab sofort verimpft, auch niedergelassene Ärzte können diesen Impfstoff nunmehr erhalten.
Der Wirkmechanismus, auf dem Novavax beruht, ist schon länger bekannt und teilweise seit bereits langjährig im Einsatz. Dazu liegen Erfahrungswerte von anderen Impfstoffen vor, beispielsweise der Hepatitis-B-Impfung, die es bereits seit den 80er Jahren gibt. Aus dieser Erfahrung heraus sind Proteinimpfstoffe eine echte Alternative, denn diese werden bereits seit Jahrzehnten genutzt - zum Schutz vor Polio, Tetanus, Hepatitis-B oder Grippe. Sie bieten auch einen sehr guten Schutz vor dem Coronavirus, und verursachen noch weniger Nebenwirkungen als die bereits zugelassenen Impfstoffe.
Für das Impfzentrum Ingolstadt können Termine im bayernweiten Impfportal vereinbart werden (https://impfzentren.bayern/). Eine Impfung ohne Anmeldung ist im Impf-Drive-IN in der Manchinger Straße auf dem Parkplatz P3 von Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr und im Impfzentrum Hindenburgstraße 66 von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr möglich.
Die Ständige Impfkommission beim Robert Koch-Institut empfiehlt Nuvaxovid zur Grundimmunisierung von Personen ab 18 Jahren. Hierbei sind zwei Impfstoffdosen im Abstand von mindestens drei Wochen zu geben. Die Anwendung von Nuvaxovid während der Schwangerschaft und Stillzeit wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht empfohlen. Wer bereits eine Coronavirus-Infektion überstanden hat, kann mit einer Dosis seine Grundimmunisierung vervollständigen. Für Auffrischimpfungen sind derzeit nur mRNA-Impfstoffe zugelassen, der Novavax-Impfstoff hingegen noch nicht.
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Entwicklung lokaler Coronavirus-Zahlen für die Schanz.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 9. März 2022 um 13:30 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 2.873 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 32.837 Ingolstädter genesen und 222 Infizierte verstorben.
523 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.418,75 (Stand Mittwoch, 9. März 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 129 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Acht Patienten liegen auf der Intensivstation, drei werden beatmet. Stand Mittwoch, 9. März 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 117 verfügbaren Intensivbetten 107 belegt, die Auslastung beträgt somit 94 Prozent. Stand Mittwoch, 9. März 2022 um 8:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Praktisch und jederzeit geöffnet: Kunden haben kürzere Wege zu ihren Päckchen und Paketen.
(ir) DHL Paket erweitert und modernisiert kontinuierlich sein Service-Netz. So hat das Unternehmen zwei neue Packstationen in Betrieb genommen. Die neuen Automaten befinden sich an folgenden Standorten:
• Packstation mit der Nummer 249 und 83 Fächern in der Eichenwaldstraße 76 beim Edeka Markt
• Packstation (App gesteuert) mit der Nummer 201 und 77 Fächern in der Neuburger Straße 5 bei dem Student Apart‘s West
Bei der neuen Packstation in der Neuburger Straße handelt es sich um einen App-gesteuerten Automatentyp, der kein Display benötigt, da der Kunde ihn ausschließlich mit seinem Smartphone bedient. Ein Großteil der App-gesteuerten Packstationen ist mit Solarzellen auf dem Dach ausgestattet, sodass sich der neue Packstationstyp mit regenerativen Energien komplett selbst versorgen kann und zahlt somit auf die Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns ein. Die neuen Packstationen sind an sieben Tagen pro Woche rund um die Uhr zugänglich und ergänzen das Netz der rund 1.200 Packstation in Bayern.
Über Packstationen können auf einfache Art und Weise und rund um die Uhr Pakete eingeliefert und in Empfang genommen werden. Für rund zwölf Millionen registrierte Kunden allein in Deutschland ist die DHL Packstation beim Online-Einkauf nicht mehr wegzudenken.
Eine Anmeldung für den kostenlosen Packstations-Service ist unter www.dhl.de/packstation möglich. Für den Sendungsempfang an der App-gesteuerten Packstation benötigen Neukunden die DHL Paket App, die unter www.dhl.de/packstation-kompakt heruntergeladen werden kann. Für das Verschicken von Päckchen und Paketen an der Packstation ist keine vorherige Registrierung erforderlich. Weitere Informationen sowie ein Video zur Anwendung der App-gesteuerten Packstation finden Sie hier: www.dhl.de/packstation-kompakt
DHL stellt seinen Kunden bereits bundesweit über 9.000 Packstationen mit mehr als 850.000 Fächern zur Verfügung. Bis Ende 2023 werden es insgesamt rund 15.000 sein. Die weiteren 6.000 Packstationen werden dabei weiterhin sowohl auf dem Land als auch in der Stadt entstehen. Schon heute kann fast jeder zweite Haushalt in Deutschland eine Packstation im Umkreis von einem Kilometer erreichen. Mit dem künftigen Ausbau werden sich diese Entfernungen weiter verringern und die Zahl der Nutzer noch weiter steigen.
Kunden können ihre Päckchen und Pakete zudem in den rund 25.500 Verkaufsstellen abgeben und empfangen. Ein weiterer kostenfreier Service ist die Paketmitnahme. Das bedeutet, wenn der Zusteller eine Sendung übergibt, kann der Kunde seine vorfrankierte Sendung mitgeben – vorausgesetzt, Anzahl der Pakete und Platzangebot im Zustellfahrzeug machen dies möglich.
Unter www.deutschepost.de/standortfinder finden die Kunden alle Standorte von Packstationen, Filialen, DHL Paketshops und Verkaufspunkten für Brief- und Paketmarken inklusive der jeweiligen Leistungen und Öffnungszeiten. Auch die Standorte von Briefkästen und deren Leerungszeiten sind dort abrufbar.
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Der Hospizverein hat die 26 Prozent des Ingolstädter Klinikums übernommen.
(ir) Viele Jahre hatte der Hospizverein für ein stationäres Hospiz in Ingolstadt gekämpft. Erst mit der Unterstützung der Klinikum Ingolstadt GmbH konnte die Gründung umgesetzt werden. Im Jahr 2009 wurden dann die ersten Gäste im Elisabeth Hospiz gGmbH aufgenommen.
Bislang gehörten dem Hospizverein 74 Prozent der Anteile, 26 Prozent dem Klinikum. Da das Elisabeth-Hospiz inzwischen auf soliden Beinen steht, ist eine weitere Beteiligung des Klinikums als Gesellschafter an der Einrichtung nicht mehr erforderlich.
Bereits in der Mitgliederversammlung im Jahr 2019 hatte der Hospizverein seine Mitglieder satzungsgemäß darüber informiert, dass der Aufsichtsrat der Klinikum Ingolstadt GmbH entschieden hat, den Anteil von 26 Prozent dem Hospizverein anzubieten. Einer Übernahme der Anteile an der Elisabeth Hospiz gGmbH stimmten die Mitglieder zu. Somit hält der Hospizverein Ingolstadt jetzt 100 Prozent der Anteile an der Elisabeth Hospiz gGmbH in der angemieteten Immobilie des Krankenhauszweckverbandes Unterer Graben 26 in Ingolstadt.
Die gute Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum Ingolstadt und dem Hospizverein bleibt bestehen, und auch die Patientenversorgung ist sichergestellt. Die Palliativstation des Klinikums und die SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung) werden auch in Zukunft so eng wie bisher mit dem Hospiz zusammenarbeiten.
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425 Neuinfizierte seit gestern.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Dienstag, 8. März 2022 um 13:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 2.582 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 32.632 Ingolstädter genesen und 222 Infizierte verstoben.
425 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Bei dem heute gemeldeten Todesfall handelt es sich um einen 90-jährigen Mann aus Ingolstadt.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.466,9 (Stand Dienstag, 8. März 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 125 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Sieben Patienten liegen auf der Intensivstation, drei davon werden beatmet. Stand Dienstag, 8. März 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 117 verfügbaren Intensivbetten 104 belegt, die Auslastung beträgt somit 88,9 Prozent. Stand Dienstag, 8. März 2022 um 10:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.