Ingolstadt
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Entwicklung lokaler Corona-Zahlen für die Schanz.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag, 4. März 2022 um 13:30 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 3.102 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 31.020 Ingolstädter genesen und 220Infizierte verstorben.
335 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.410,7 (Stand Freitag, 4. März 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 133 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Acht Patienten liegen auf der Intensivstation, fünf davon werden beatmet. Stand Freitag, 4. März 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 117 verfügbaren Intensivbetten 109 belegt, die Auslastung beträgt somit 93,2 Prozent. Stand Freitag, 4. März 2022 um 10:00 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Hybridvortrag der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. am Donnerstag, 17. März 2022 um 18:30 Uhr.
(ir) Haben Sie schon vorgesorgt? Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtliche Betreuung. Uns Allen kann es passieren, dass wir im Alter, durch einen Unfall oder eine Erkrankung nicht mehr für uns selber sorgen können. Soll dann ein Fremder über unsere Angelegenheiten entscheiden?
Sie können für diese Fälle vorsorgen, indem Sie sich darüber Gedanken machen:
• Wer soll für mich entscheiden, wenn ich es nicht mehr kann?
• Wie kann ich es schaffen, dass mein Wille auch beachtet und umgesetzt wird, wenn ich dieses nicht mehr selbst äußern kann?
Mittels einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht können Sie alle wichtigen Inhalte festlegen.
Informationen darüber, wie so eine Vollmacht aussehen kann und welche besonderen Aspekte beachtete werden müssen und wann eine rechtliche Betreuung in Frage kommt, gibt Ihnen Silke Heimerl, Soz. Päd. (BA), Mitarbeiterin der Sozialdienstes katholischer Frauen Ingolstadt im Rahmen unseres Vortrags. Dazu sind Sie recht herzlich einladen. Sie können in Präsenz oder Online teilnehmen.
Eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich, Anmeldeschluss ist am Mittwoch, 16.März 2022. Die Anmeldung erfolgt über
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 88 177 32.
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Das Klinikum Ingolstadt lädt wieder zu „Gesundheit im Fokus“ in digitaler Form ein.
(ir) Am Mittwoch, 9. März 2022 um 17:30 Uhr können werdende Eltern ihre Fragen zum Ablauf der Geburt im Klinikum stellen. Prof. Dr. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik, sowie Dr. Sabine Schmid, Geschäftsführende Oberärztin der Geburtshilfe, Hebamme Maria Ehrenstrasser und Stationsleitung und Stillberaterin Petra Weißbach, nehmen sich der Fragen und Sorgen werdender Eltern an und geben interessante Einblicke in die Abläufe der Geburt am Klinikum Ingolstadt.
Der monatliche Informationsabend mit Kreißsaalführung für werdende Eltern findet aufgrund der Corona-Pandemie seit rund zwei Jahren nicht mehr statt. Doch die Fragen der Eltern bleiben. Wann muss ich mich anmelden? Was muss ich für die Geburt wissen? Welche Kursangebote finden derzeit statt? Und darf mein Partner mich und das Baby nach der Geburt besuchen?
„Gerade in der jetzigen Zeit sind viele werdende Eltern verunsichert“, weiß Prof. Aydeniz.
„Umso wichtiger ist es, ihnen Sicherheit zu geben und sie genau über die Abläufe zu informieren.“ Eine Möglichkeit hierzu haben alle Interessierten am Mittwoch, 09. März 2022 ab 17:30 Uhr in der Online-Veranstaltung „Hello Baby! Geburtshilfe am Klinikum Ingolstadt“. Dabei wird nicht nur die Frauenklinik als Perinatalzentrum Level 1 vorgestellt, sondern auch ein Überblick über die Abläufe – von der Klinikanmeldung über Kursangebote bis hin zu den Nachsorgeuntersuchungen – gegeben.
Am Ende der Veranstaltung nehmen sich die Referent/innen Zeit, um alle Fragen der werdenden Eltern ausführlich zu beantworten.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet über Microsoft Teams statt. Die Anmeldung ist über die Website des Klinikums Ingolstadt möglich: https://klinikum-ingolstadt.de/kurse/hello-baby-geburtshilfe-am-klinikum-ingolstadt-gesundheit-im-fokus-2/ Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten alle Teilnehmer/innen wenige Tage vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink. Die Installation des Programms ist dafür nicht nötig.
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30.005 Ingolstädter sind bereits wieder genesen.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 3. März 2022 um 14:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 3.785 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 30.005 Ingolstädter genesen und 220 Infizierte verstorben.
378 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.393,9 (Stand Donnerstag, 3. März 2022 um 10:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 134 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Sieben Patienten liegen auf der Intensivstation, sechs werden beatmet. Stand Donnerstag, 3. März 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 118 verfügbaren Intensivbetten 101 belegt, die Auslastung beträgt somit 85,6 Prozent. Stand Donnerstag, 3. März 2022 um 9:30 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Beratung durch die Agentur für Arbeit.
(ir) Seit Jahren nimmt die Zahl sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen im Gesamtbezirk der Agentur für Arbeit Ingolstadt langsam aber stetig zu. Dies ist in erster Linie auf das seit langem anhaltende Anwachsen der Gesamtbevölkerung im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen zurückzuführen. Der weibliche Anteil an der Beschäftigung aller beträgt zum Zeitpunkt der aktuellen Erhebung am 30. Juni 2021 43,1 Prozent beziehungsweise in absoluten Zahlen 96.052.
Der internationale Frauentag am 8. März soll Frauen ermutigen, sich selbst in den Fokus zu stellen und die nötigen Schritte für den Einstieg oder Wiedereinstieg in das Berufsleben zu unternehmen. Der Anspruch hierbei ist, dass sowohl Berufs- als auch Familienleben vereinbar sind.
„Ein Einstieg oder Wiedereinstieg gelingt dann, wenn sich Frauen über ihre Ziele und Motive im Klaren sind. Dabei kommt es meist zu organisatorischen Veränderungen und neuen Arbeitsteilungen in der Familie, die durch individuelle Beratung und viel Information gelingen können“, erläutert Claudia Klaubert, Bereichsleiterin bei der Agentur für Arbeit Ingolstadt. Frauen arbeiten oft in Minijobs oder auf Teilzeitstellen. In gut bezahlten Jobs hingegen sind anteilsmäßig immer noch zu wenig Frauen tätig. Auch in Führungspositionen sind meist Männer zu finden. „Ich bin überzeugt davon, dass viele Frauen viel mehr können, als sie sich zutrauen“, erklärt Claudia Klaubert.
Im Agenturbezirk Ingolstadt sind knapp 28.300 Frauen in Minijobs, beinahe 16.600 davon ausschließlich. Gerade Minijobs sind alles andere als krisenfest. Dazu kommt, dass kein Anspruch auf Kurzarbeitergeld und Arbeitslosengeld aus dieser Tätigkeit besteht. Ein Minijob kann ein erster Schritt nach längerer Arbeitslosigkeit oder Familienzeit sein. Gerade für Frauen, die nach Kinderbetreuungszeiten wieder in den Beruf zurückkehren wollen, ist es eine Möglichkeit zum Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Statistisch belegbar ist jedoch, dass Minijobs einen hohen Klebeeffekt aufweisen und viele Frauen darin über Jahre hängen bleiben.
Um die beruflichen Chancen zu verbessern, ist ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis sinnvoller. Dazu kann so auch eine eigene Altersvorsorge aufgebaut werden, um eine mögliche Altersarmut auszuschließen. Für den beruflichen Wiedereinstieg nach der Familienzeit ist der Arbeitsmarkt aktuell gut aufnahmefähig. Das Angebot an offenen Stellen ist vielfältig und der Fachkräftebedarf nach wie vor hoch.
„Wir müssen von der hinderlichen Vorstellung wegkommen, dass es berufstätige Frauen trotz Familie gibt, hin zur Selbstverständlichkeit, dass ein Berufsleben mit Familie für alle reibungslos möglich wird“, so die Bereichsleiterin abschließend.
Ob es um eine Qualifizierung zum erfolgreichen Wiedereinstieg in das Berufsleben oder eine Teilzeitqualifizierung zur besseren Vereinbarkeit mit der Familie geht, eine Beratung kann hier schnell weiterhelfen. Auch eine Ausbildung in Teilzeit stellt eine gute Möglichkeit dar.
Die Berufsberatung im Erwerbsleben der Agentur für Arbeit Ingolstadt steht Frauen, die beruflich wieder einsteigen wollen, beratend zur Seite. Eine Beratung kann persönlich, telefonisch oder per Video stattfinden. Die Vereinbarung eines Beratungstermins ist unter der regionalen Hotline (08 41) 93 38-1 81 (erreichbar dienstags von 8:00 Uhr bis 10:00 Uhr und donnerstags von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr) oder über E-Mail an