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Online-Veranstaltungsreihe stellt neue und bewährte Studiengänge vor.
(ir) Von März bis Anfang April 2022 präsentiert die Business School der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) in mehreren Online-Veranstaltungen ihre Bachelorstudiengänge.
Den Auftakt am Dienstag, 8. März 2022 um 18:00 Uhr bildet der Info-Talk für den neu eingeführten Bachelor Retail Management & Consumer Experience, der zum Wintersemester 2022/23 erstmalig startet. Referent ist Studiengangleiter Prof. Dr. Oliver Hackl. Der Studiengang analysiert unter anderem, wie sich die Megatrends Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Regionalität, Bio oder Fair-Trade auf das Kundenverhalten auswirken und wie der Handel darauf reagieren kann.
Einen Tag später, am Mittwoch, 9. März 2022 um 18:00 Uhr, präsentiert Studiengangleiterin Prof. Dr. Claudia Lieske den Bachelor Betriebswirtschaft. Der Studiengang vermittelt breit aufgestellte Managementkenntnisse. Im Verlauf des Studiums können die Studierenden aus neun sehr unterschiedlichen Studienschwerpunkten zur Spezialisierung wählen – von Controlling, über Marketing oder Human Resources bis hin zu Steuern und Rechnungslegung. Auch ein Double Degree ist in diesem Studiengang möglich.
Am Montag, 14. März 2022 um 18:00 Uhr, folgt der Studiengang International Management mit Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann. Auch dieser Studiengang vermittelt ein breit aufgestelltes betriebswirtschaftliches Fachwissen und bietet unterschiedliche Schwerpunkte. Das Besondere: Die Lehrveranstaltungen finden je zur Hälfte auf Deutsch und Englisch statt. Der Erwerb einer weiteren Fremdsprache ist hierbei verpflichtend. Außerdem verbringen die Studierenden ein komplettes Jahr im Ausland.
Mit Biotechnologie beschäftigt sich der Studiengang Life Science Management, den Studiengangleiter Prof. Dr. Alexander Schuhmacher am Dienstag, 15. März 2022 um 18:00 Uhr, vorstellt. Der Studiengang ist in dieser Form einmalig im süddeutschen Raum. Er befähigt die Studierenden, bahnbrechend neue biotechnologische Errungenschaften in Unternehmen einzubringen, umzusetzen und zu managen, sodass sowohl Unternehmen als auch Kundinnen und Kunden davon profitieren.
Im Studiengang Medienpsychologie und Digital Business lernen die Studierenden, digitale Geschäftsmodelle und Digital-Media-Anwendungen unter Berücksichtigung medienpsychologischer und betriebswirtschaftlicher Aspekte zu entwickeln. Studiengangleiter Prof. Dr. Werner Schmidt stellt den Studiengang am Mittwoch, 16. März 2022 um 18:00 Uhr, vor.
Den Abschluss bildet die Präsentation des Studiengangs Global Economics and Business Management am Dienstag, 5. April 2022 um 18:00 Uhr, durch Studiengangleiter Prof. Dr. Michael Jünger. Der Studiengang wird zu rund 80 Prozent auf Englisch unterrichtet. Die Studierenden können aus einer von drei Weltregionen wählen, auf die sich spezialisieren möchten. Passend dazu erlernen sie eine Fremdsprache – für den Asien-Pazifik-Raum beispielsweise Chinesisch – und verbringen im jeweiligen Land ein Auslandsjahr.
Bei allen Info-Talks besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit Studierenden ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltungen finden jeweils online per Zoom statt. Anmeldung und Zoom-Links unter: www.thi.de/go/anmeldung-info-talks
Bewerbungszeitraum Wintersemester an der THI: 2. Mai bis 15. Juli 2022
Das Foto zeigt Prof. Dr. Claudia Lieske von der THI Business School, die am 9. März 2022 im Info-Talk den bewährten Studiengang Betriebswirtschaft vorstellt.
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Der regionale Arbeitsmarkt im Februar 2022.
(ir) „Die witterungsbedingten Einflüsse auf unseren regionalen Arbeitsmarkt fielen in diesem Winter eher moderat aus. Trotz eines regen Kommens und Gehens – 2.036 Personen meldeten sich im Februar neu oder erneut arbeitslos, während 2.231 ihre Arbeitslosigkeit beendeten – kann man noch nicht von einer Frühjahrsbelebung sprechen.
Dies hat in gewissem Umfang sicherlich auch mit dem frühen Termin der statistischen Erhebung am 14. Februar 2022 zu tun. Auch die erschreckenden Vorgänge in der Ukraine liegen nach diesem Zeitraum. Diese werden den Arbeitsmarkt beeinflussen. Was dies tatsächlich bedeutet, ist derzeit noch nicht absehbar. Sicher ist hingegen, dass Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland und auch in die Region kommen werden. Die Arbeitsagentur und die Jobcenter werden alles Notwendige tun, damit diese Menschen rasch und gut versorgt werden können.“, fasst Johannes Kolb, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt, die jüngsten Entwicklungen zusammen.
Im Berichtsmonat waren im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen Eichstätt, Neu-burg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen insgesamt 6.781 Personen von Arbeitslosigkeit betroffen, 193 weniger als noch im Januar und 2.484 weniger als vor einem Jahr. Zum Vergleich: Im Februar 2020, also vor der Pandemie, lag die Zahl bei 6.755 – das Vorkrisenniveau ist wieder erreicht.
Die Arbeitslosenquote sinkt um 0,1 Punkte und pendelt sich bei guten 2,3 Prozent ein. Vor Jahresfrist lag sich noch bei 3,2 Prozent, im Februar 2020 ebenfalls bei 2,3 Prozent.
„Sehr erfreulich, dass auch Ältere von der insgesamt positiven Entwicklung profitieren. Ihre Zahl sank im Februar um 110“, erklärt Johannes Kolb.
Auch vom regionalen Stellenmarkt gibt es positive Nachrichten: Im Februar wurden den Vermittlungsfachkräften der Agentur für Arbeit 888 neue Stellen gemeldet. Dies bedeutet sowohl gegenüber dem Vorjahr (plus 299) als auch gegenüber dem Vormonat (plus 337) einem klaren Anstieg. Der Bestand an vakanten Arbeitsplätzen im Agenturbezirk beziffert sich auf 4.295 – 1.303 mehr als vor Jahresfrist und 200 mehr als vor der Corona-Pandemie im Februar 2020.
Ausbildungsmarkt
Einen besonderen Appell richtet Johannes Kolb an alle Schulabgängerinnen und Schulabgänger: „Das Zwischenzeugnis ist der Startschuss für die heiße Phase am Ausbildungs-markt. Wer im September eine Berufsausbildung beginnen möchte sollte spätestens JETZT aktiv werden und sich an unsere Berufsberatung für ein individuelles Beratungs- bzw. Vermittlungsgespräch wenden.“
Die Kontaktaufnahme ist am schnellsten und einfachsten per Mail an
Der Arbeitsmarkt im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen:
Im Stadtgebiet Ingolstadt hat sich die Zahl der arbeitslosen Menschen im Berichtsmonat Februar um 27 Personen verringert und liegt damit aktuell bei 2.660 Betroffenen (Vorjahr: 3.475). Die aktuelle Arbeitslosenquote liegt wie im Vormonat bei 3,3 Prozent (Vorjahr: 4,2 Prozent). 1.441 gemeldete Stellen sind unbesetzt, 91 mehr als im Vormonat.
Im Landkreis Eichstätt ging die Arbeitslosigkeit im Februar leicht zurück. Zum Stichtag waren 1.318 Personen auf Arbeitssuche, 27 weniger mehr als im Vormonat (Vorjahr: 1.759). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 441 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote beträgt wie Ende Januar 1,7 Prozent (Vorjahr: 2,3 Prozent). 963 Arbeitsstellen und damit 48 mehr als im Januar, sind den Vermittlungsfachkräften als vakant gemeldet.
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen etwas zurück gegangen. 1.277 Bürgerinnen und Bürger und damit 57 weniger als im Januar waren auf Beschäftigungssuche. Im Vorjahresvergleich sind es 496 weniger. Die Arbeitslosenquote sinkt um 0,1 Punkte auf 2,2 Prozent. Im Februar 2021 lag sie noch bei 3,1 Prozent. 798 Arbeitsstellen sind als vakant gemeldet, 30 mehr als im Vormonat. Vor Jahresfrist waren 510 Arbeitsplätze unbesetzt.
Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Pfaffenhofen ist im Februar 2022 gesunken. Die Zahl der arbeitslos Gemeldeten hat sich um 82 auf 1.526 verringert. Gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres bedeutet dies jedoch ein deutliches Abschmelzen um 732. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Punkte auf 2,0 Prozent (Vorjahr: 3,0 Prozent). Das Arbeitsplatzangebot umfasst 1.093 offenen Stellen und damit 30 mehr als im Vormonat. Im Februar 2021 waren zum Vergleich 837 offene Stellen gemeldet.
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Im Rahmen einer Spendenaktion haben die Schülerinnen und Schüler des BBZ Gesundheit Ingolstadt insgesamt 1000 Euro für die Straßenambulanz St. Franziskus gesammelt.
(ir) „Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder die Straßenambulanz St. Franziskus mit unserer Spende unterstützen konnten“, sagt Susanne Voll, Direktorin am BBZ Gesundheit Ingolstadt. Die Schülermitverantwortung (SMV) des Berufsbildungszentrums hatte in der Adventszeit mit Flyern und Plakaten auf die Einrichtung aufmerksam gemacht und Spenden gesammelt, um die zahlreichen Projekte von Bruder Martin Berni, Leiter der Einrichtung, und seinem Team zu unterstützen.
Die Straßenambulanz St. Franziskus ist mehr als eine Obdachlosenunterkunft. Hier steht die medizinische Versorgung der obdachlosen Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Daher gibt es neben einer Wärmestube, einer Notschlafstelle, einer Koch- und Backwerkstatt und einem Freizeit- und Kreativraum auch einen Behandlungsraum, in dem wohnungslose Frauen und Männer behandelt, aber auch gepflegt werden können.
„Wir gehen ohne Vorbehalte und vor allem ohne Behandlungszwang auf die Betroffenen zu und unterstützen diese je nach deren individuellen Bedürfnissen“, sagt Bruder Martin Berni. „Vor allem das pflegerische Angebot wird gerne genutzt und hat deutlich zu einem verbesserten Gesundheits- und Hygienezustand bei den Betroffenen geführt.“ Und auch mit dem BBZ arbeitet die Straßenambulanz eng zusammen.
„Im Rahmen der praktischen Ausbildung zur Pflegefachhelferin bzw. zum Pflegefachhelfer ist die Straßenambulanz eine mögliche Einsatzstelle für unsere Auszubildenden“, sagt Voll. „Das fördert nicht nur die pflegerische, sondern auch die soziale Kompetenz.“
Neben der medizinischen Versorgung der Wohnungslosen hat die Straßenambulanz zahlreiche Projekte für obdachlose Menschen in Ingolstadt ins Leben gerufen. Im Sprungbrettprojekt werden Bedürftige beispielsweise bei der beruflichen Eingliederung unterstützt, im Wohnprojekt Casa Mia wird diesen zeitlich unbefristet ein Zuhause geboten.
Das Foto zeigt von links die Schüler der SMV Halil Acikgöz, Patricia Lederer, Rebecca Keil, Lucia Kromer und Maximilian Fischer, die den Spendenscheck über 1.000 Euro an Bruder Martin Berni (Mitte) überreichten und damit zahlreiche Projekte der Straßenambulanz St. Franziskus unterstützen.
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Konferenz zu Smart Mobility am Donnerstag, 10. März 2022 an der THI Ingolstadt. Interessierte können sich noch bis 3. März 2022 anmelden.
(ir) Digital und vernetzt – Die Mobilität der Zukunft wird bereits heute gestaltet. Die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) und Bayern Innovativ laden am Donnerstag, 10. März, zur Conference on Smart Mobility Services (CoSMoS) auf den Campus der THI ein. Im Mittelpunkt stehen smarte Daten und Künstliche Intelligenz in der multi- und intermodalen Mobilität von morgen. Neben einem umfangreichen Programm aus Vorträgen und Pitches erwartet die zirka 100 Teilnehmer eine thematische Fachausstellung.
Smarte Daten und KI-basierte Lösungen bedeuten smarte Mobilität, denn durch sie wird Mobilität effizienter, nachhaltiger und sicherer. Unternehmen, Kommunen und Anwendende profitieren von smarten, vernetzten Verkehrsangeboten und stehen einer breiten Palette von Anwendungsfeldern gegenüber: von der multimodalen Verkehrssteuerung, über intelligente Mobilitätsplattformen bis hin zu Verkehrsoptimierung hochkomplexer Verkehrsströme.
Das Programm der diesjährigen Präsenzmesse CoSMoS ist in drei Themenblöcken aufgeteilt, die von Elevator Pitches der Aussteller beziehungsweise Hochschul Pitches ergänzt werden.
Im Fokus des ersten Themenblocks stehen lokale Mobilitätsdaten und KI-gestützte Anwendungen. Zu den Vortragenden gehört unter anderem Christian Lösel, Managing Director AImotion Bavaria an der Technische Hochschule Ingolstadt, der die KI-Mobilität in Ingolstadt präsentiert und das Artificial Intelligence Network Ingolstadt (AININ) sowie den KI-Mobilitätsknoten vorstellt. Lösel weist darauf hin, dass neben der technischen Entwicklung auch die Konzeptionierung einer Infrastruktur und die Integration von unbemannten Fahrzeugen und Fluggeräten zum Personen- oder Güterverkehr in das bestehende Mobilitätssystem berücksichtigt werden sollte.
Aktuell wird im Raum Ingolstadt beispielsweise an der Entwicklung des CityAirbus, einer senkrechtstartenden autonom fliegenden Taxidrohne, gearbeitet. Darüber hinaus werden autonome Straßenfahrzeuge (Autos und Busse) in wenigen Jahren das Verkehrssystem ergänzen. „Die Mobilität der Zukunft wird also intermodaler, autonomer, verfügbarer und sicherer“, resümiert Dr. Christian Lösel seine Ausführungen zur Mobilität der Zukunft.
Der zweite Themenblock beschäftigt sich mit dem Intelligenten Management von Mobilitätsdiensten und -infrastruktur. In ihrem Vortrag über Mobilitätsdatenanalyse und agiler Verkehrsplanung berichtet Tanja Zahnwetzer, Head of Mobility Consulting, ioki GmbH, über die Ergebnisse der Analyse zur Qualität des ÖPNV-Angebots in Deutschland.
Im dritten Themenblock stehen Datenplattformen und die Integration von Mobilitätsdaten im Fokus. Birgit Heinke, Wissenschaftliche Referentin Datenraum Mobilität, acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, sieht großes Potenzial im Mobility Data Space (MDS) beziehungsweise in Datenräumen für Mobilitätsdaten, denn dadurch werden vorhandene Daten erst sichtbar gemacht. Somit können sich Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen vernetzen und Daten handeln. Erst durch die Verwendung einer größeren Datenmenge, zum Beispiel durch die Kombination von Datensätzen aus Sensoren von Fahrzeugen verschiedener Hersteller, können KI-Anwendungen wie Deep Learning überhaupt angewandt werden.
Weitere interessante Vorträge unter anderem von BMW, Cariad und dem Landkreis Kelheim stehen ebenso auf dem Programm der diesjährigen CoSMoS. Die Fachausstellung erfährt auf der CoSMoS einen ganz besonderen Stellenwert, denn endlich können die Unternehmen und Institute ihre Innovationen und Produkte wieder live präsentieren.
Programm und Teilnehmer-Anmeldung bis Donnerstag, 3. März 2022 unter www.thi.de/go/cosmos22.
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Testbehälter steht am nördlichen Donauufer bei den Donaustufen.
(ir) Zwei große Sammelbehälter stehen künftig den Ingolstädtern für die Entsorgung ihrer benutzten Pizzakartons zur Verfügung. Einen davon haben die Ingolstädter Kommunalbetriebe am nördlichen Ufer in der Nähe der Donaustufen aufgestellt. Ein weiterer Behälter wird vom städtischen Gartenamt in der Grünanlage an der Inge-Meisel-Straße aufgestellt. Mit dieser zusätzlichen Entsorgungsmöglichkeit testen die INKB die Sammelakzeptanz an öffentlichen Plätzen.
Besonders in Parks aber auch entlang der Donau überfüllen benutzte Pizzaschachteln laufend die Abfalleimer neben den Bänken. Häufig werden sie einfach oben auf die zu kleinen Behälter gelegt, wodurch diese nicht mehr genutzt werden können und andere Abfälle daneben landen. Ein zusätzlicher Sonder-Entsorgungsbehälter könnte in diesen neuralgischen Bereichen für Entastung sorgen.
Die Kommunalbetriebe appellieren im Hinblick auf die hohe Umweltbelastung von Einwegverpackungen möglichst generell auf diese zu verzichten und somit Abfall zu vermeiden.
Weitere Fragen zur Abfallentsorgung beantworten gerne die Abfallberater der Kommunalbetriebe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21. Zusätzliche Informationen zur Abfalltrennung stehen im Internet unter www.in-kb.de/abfall zur Verfügung.