Ingolstadt
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Hundertausende Menschen sind auf der Flucht und für die nächsten Tage und Wochen werden weitere größere Fluchtbewegungen erwartet.
(ir) Die Hilfsbereitschaft in Deutschland ist groß und auch Ingolstadt bereitet sich auf die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge vor. Eine Koordinierungsgruppe Nothilfe Ukraine traf sich heute unter Leitung von Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll als Vertreterin des Oberbürgermeisters zu einer ersten Besprechung.
Es sind schon geflüchtete ukrainische Familien in Ingolstadt eingetroffen, die hier Angehörige oder Freunde haben, bei denen sie zunächst untergebracht sind. Ukrainische Staatsangehörige können visumsfrei nach Deutschland einreisen und sich hier bis zu 90 Tagen ohne Aufenthaltstitel aufhalten. Bei einem visumsfreien beziehungsweise einem Aufenthalt mit Visum haben die Betroffenen allerdings keinen Anspruch auf Sozialleistungen in Form von Unterbringung oder Geldleistungen. Diese Möglichkeit ist daher vor allem für Personen sinnvoll, die in Deutschland Verwandte oder Bekannte haben bzw. sich den Aufenthalt selbst finanzieren können.
Für Geflüchtete, die keine Unterkunft zu Ingolstadt haben, werden mit Hochdruck entsprechende Möglichkeiten geschaffen. Gedacht ist zum Beispiel an die Jugendherberge oder verschiedene städtische Liegenschaften. In Gesprächen ist die Stadtverwaltung außerdem mit der Regierung von Oberbayern in Sachen Max-Immelmann-Kaserne, mit der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft und auch dem Betreiber einer beheizbaren gewerblichen Halle, die unmittelbar als vorübergehende Bleibe zur Verfügung stünde.
Im Bürgeramt erhalten die Ankommenden zunächst Beratung zur grundlegenden Orientierung. Dazu werden weitere Informationen derzeit noch gesammelt und sollen zeitnah auf der Ingolstadt-Homepage bereitgestellt und fortlaufend aktualisiert werden.
Als weitere Überlegung ist angedacht, als erste Anlaufstelle einen sogenannten zentralen „Welcome Point“ einzurichten zum Beispiel auf dem Volksfestplatz –, wo die Menschen eine Erstversorgung und weitere Informationen erhalten, beispielsweise zu möglichen Unterkünften.
Bei der Besprechung der Koordinierungsgruppe wurde auch deutlich, dass sehr viele rechtliche und organisatorische Fragen noch offen sind. Dazu führt Oberbürgermeister Christian Scharpf entsprechende Gespräche mit der Regierung von Oberbayern.
Unklar ist auch noch, auf wie viele Flüchtlinge sich die Stadt einstellen muss, davon hängt jede weitere Planung ab.
Die Stadt Ingolstadt freut sich über die große Hilfsbereitschaft der Ingolstädter Bevölkerung, bittet aber um Verständnis, dass die Stadt selbst derzeit keine Sach- oder Geldspenden entgegennehmen kann. Jeder, der etwas für die vom Krieg betroffenen Menschen tun will, sollte dies über die bekannten Hilfsorganisationen tun.
Ingolstadts polnische Partnerstadt Opole unterstützt ihre westukrainische Partnerstadt Iwano-Frankiwsk und wird Ingolstadt in den nächsten Tagen eine Liste zukommen lassen, welche Güter dort benötigt werden. Private Spenden für diesen Zweck sollen bitte über das Kulturreferat angemeldet werden (Kontakt über
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Entwicklung lokaler Coronavirus Zahlen für die Schanz.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 28. Februar 2022 um 14:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 5.488 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 27.213 Ingolstädter genesen und 217 Infizierte verstorben.
141 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.422,4 (Stand Montag, 28. Februar 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 143 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Vier Patienten liegen auf der Intensivstation, drei davon werden beatmet. Stand Montag, 28. Februar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 118 verfügbaren Intensivbetten 96 belegt. Die Auslastung beträgt somit 81,4 Prozent. Stand Montag, 28. Februar 2022 um 13:30 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Seit Beginn der Impfkampagne am 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt an den Standorten des Impfzentrums, den mobilen Teams, dem Klinikum, den Ärzten und Betriebsärzten insgesamt rund 313.000 Dosen verimpft, davon rund 120.000 Erstimpfungen, rund 113.000 Zweitimpfungen und rund 80.000 Auffrischungsimpfungen. Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 27. Februar 2022. Dies entspricht einer rechnerischen Impfquote von rund 87,5 Prozent an Erstimpfungen, rund 82,5 Prozent an Zweitimpfungen und rund 58,4 Prozent an Auffrischungsimpfungen, gerechnet auf die Gesamtbevölkerung.
Zur Ermittlung der Impfquote werden die verimpften Dosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet (136.952 Einwohner, amtliche Statistik zum 31. Dezember 2020). Über die vorgeschriebene priorisierte Impfung von Berufsgruppen wie zum Beispiel Pflegekräfte, medizinisches Personal, etc., wurden auch Personen geimpft, die zwar in Ingolstadt arbeiten, aber nicht hier wohnen. Seit der Aufhebung der Priorisierung im Sommer 2021 können sich Personen wohnortunabhängig überall in Bayern impfen lassen. (Quelle: Impfzentrum Ingolstadt).
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Der Iraker Munir Jassem ist erfolgreicher Sportler sowie geschätzter Lehrer.
(ir) Munir Jassem wirft Bälle in verschiedene Richtungen in der Sporthalle: zuerst zwölf Basket-, dann knapp 300 Tischtennisbälle. Schülerinnen und Schüler rennen ihnen hinterher, sammeln sie ein und bringen sie in den Mittelkreis zu Munir Jassem zurück. Sie haben eine Minute Zeit. Da kommt der eine oder die andere ganz schön außer Atem. „Herr Jassem ist ein sehr guter Sportlehrer. Ich habe schon viele Fußballtricks von ihm gelernt, aber auch, dass man Respekt haben und andere nicht foulen soll“, sagt der elfjährige Heli aus der sechsten KIasse der Sir-William-Herschel-Mittelschule in Ingolstadt.
Seit neun Jahren unterrichtet Jassem, der aus dem Irak stammt, Sport, inzwischen 30 Stunden in der Woche: an der Herschelschule sowie an der Ingolstädter August-Horch-Schule, einem sonderpädagogischen Förderzentrum. Auch beim Mittagessen betreut der 59-Jährige Schülerinnen und Schüler. Angestellt ist er bei der Caritas im Rahmen ihres Dienstes Ganztagesbetreuung an Schulen. Der gläubige Moslem fühlt sich durchaus wohl, für einen katholischen Träger zu arbeiten: „Wir haben großen Respekt vor Jesus und auch einen starken Marienglauben“, beteuert Jassem. Zudem ging er früher einmal auf eine katholische Schule.
Die Leidenschaft des Sportlehrers ist Tischtennis. 1989 war er arabischer Meister in dieser Sportart und nahm im selben Jahr an der Tischtennis-Weltmeisterschaft in Dortmund teil. Er wurde Nationaltrainer des Irak und von Jordanien. Seine erfolgreiche Tischtenniskarriere wurde ihm allerdings auch zum Verhängnis. Im Jahr 2000 fühlte er sich zu alt, um als Spieler bei der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Sydney für den Irak anzutreten. Zwei unvorbereitete Sportler, die stattdessen zu dem Wettbewerb geschickt wurden, scheiterten. Kurze Zeit darauf überfielen Jassem einige Männer in einem Park, schlugen ihn bewusstlos und zertrümmerten seinen gesunden linken Arm.
Als 2003 im Irak der Krieg ausbrach, entschied er sich, nach England zu fliehen. Mehrere Tage war er in einem Laster unterwegs, bis der Fahrer Jassem und andere an der A9 bei Ingolstadt absetzte. Er beantragte Asyl und fand schnell Kontakt zu mehreren Tischtennisvereinen in der Region Ingolstadt. „Ich habe insgesamt für 65 Vereine gearbeitet“, informiert er nicht ohne Stolz. Und er verweist darauf, dass er Spielerinnen wie Sabine Winter und Lena Kramm zu internationalen Erfolgen führte. Auch trainiert er derzeit das zehnjährige Nachwuchstalent Anna Walter, die bayerische Meisterin und deutsche Vizemeisterin in ihrer Altersklasse ist. Und nahezu jeden Abend erfreut er nach wie vor Spielerinnen und Spieler verschiedener Vereine mit seinen Tischtenniskünsten.
Die Kinder in den Schulen sind froh, mit ihm einen Lehrer zu haben, „der nicht streng ist und bei dem der Unterricht Spaß macht“, so der Sechstklässler Heli. Hier kommt es Munir Jassem, der Pädagogik und Sport studierte, nicht auf Leistung an, sondern darauf, Freude an der Bewegung, Disziplin, Gemeinschaftssinn, Selbstwertgefühl und gegenseitigen Respekt zu fördern. Nach den Lockdowns in der Coronakrise hat er die Kinder vorübergehend als „nicht so motiviert“ wahrgenommen, „aber das ist jetzt Gott sei Dank wieder viel besser geworden.“
Seine Beliebtheit in den Schulen sowie Vereinen hat bei ihm Spuren hinterlassen. Er schätzt die „Menschlichkeit, die ich in Deutschland erfahren habe“. Diese hat er selbst nicht nur als Tischtennisspieler und Lehrer zurückgegeben, sondern auch, indem er im Jahr 2015 Asylbewerbern half, als diese vermehrt nach Bayern kamen. Kontakte in den Irak hat der ledige Mann keine mehr. Seine Eltern leben nicht mehr.
Mit Wehmut denkt er daran zurück, „dass meiner krebskranken Schwester im Irak nicht geholfen werden konnte und sie so verstarb“. Munir Jassem bezeichnet nach 18 Jahren Leben in Ingolstadt und Umgebung Deutschland als seine Heimat und will die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen. Wenn Jassem immer wieder einmal als „Musterbeispiel für gelungene Integration“ hingestellt wird, fühlt er sich in diesem Schritt bestärkt.
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Die Inzidenz für die Schanz beträgt heute 1.543,6.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 27. Februar 2022 um 13:30 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 5.697 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 26.865 Ingolstädter genesen und 217 Infizierte verstorben.
121 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.543,6 (Stand Sonntag, 27. Februar 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 138 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Sieben Patienten liegen auf der Intensivstation, einer davon wird beatmet. Stand Sonntag, 27. Februar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 118 verfügbaren Intensivbetten 91 belegt. Die Auslastung beträgt somit 77,1 Prozent. Stand Sonntag, 27. Februar 2022 um 11:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Seit der gestrigen Meldung kamen fast 400 neue Coronavirus-Fälle dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 26. Februar 2022 um 14:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 5.783 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 26.660 Ingolstädter genesen und 217 Infizierte verstorben.
392 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Bei den heute gemeldeten Todesfällen handelt es sich um eine 55-jährige Frau, einen 57-jährigen Mann, eine 74-jährige Frau sowie einen 82-jährigen Mann, jeweils aus Ingolstadt.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.763,4 (Stand Samstag, 26. Februar 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 132 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Sechs Patienten liegen auf der Intensivstation, einer wird beatmet. Stand Samstag, 26. Februar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 119 verfügbaren Intensivbetten 102 belegt, die Auslastung beträgt somit 85,7 Prozent. Stand Samstag, 26. Februar 2022 um 11:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.