Ingolstadt
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Die Inzidenz für Ingolstadt beträgt am Samstag laut RKI 103,4.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am Samstag, 8. Mai 2021 für die Einwohner Ingolstadts 375 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 5.234 Menschen genesen und 101 Infizierte verstorben.
Beim heute neu gemeldeten Todesfall handelt es sich um eine 56-jährige Frau aus Ingolstadt. Zwölf neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Für Ingolstadt sind in bislang insgesamt 996 Fällen Mutationen nachgewiesen worden: 980-mal die britische Variante, zehnmal die brasilianische Variante und einmal die südafrikanische Variante. Fünf Differenzierungen stehen noch aus. Mutationsnachweise treffen aufgrund zusätzlicher Untersuchungsschritte im Labor meist zeitverzögert, das heißt, nicht zusammen mit der Positivmeldung ein.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 110,6 (Stand Samstag, 8. Mai 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 103,4 (Stand Samstag, 8. Mai 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 53 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Acht Patienten liegen auf der Intensivstation, alle acht müssen beatmet werden. Stand Samstag, 8. Mai 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Seit der gestrigen Meldung kamen 19 Infizierte dazu. Die Inzidenz beträgt am Freitag 123,7.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag, 7. Mai 2021 für die Einwohner Ingolstadts 381 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 5.217 Menschen genesen und 100 Infizierte verstorben.
19 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Für Ingolstadt sind in bislang insgesamt 987 Fällen Mutationen nachgewiesen worden: 971-mal die britische Variante, zehnmal brasilianische Variante und einmal die südafrikanische Variante. Fünf Differenzierungen sind noch ausstehend. Mutationsnachweise treffen aufgrund zusätzlicher Untersuchungsschritte im Labor meist zeitverzögert, das heißt, nicht zusammen mit der Positivmeldung ein.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 123,7 (Stand Freitag, 7. Mai 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 123,7 (Stand Freitag, 7. Mai 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 57 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Neun Patienten liegen auf der Intensivstation, sechs davon werden beatmet. Stand Freitag, 7. Mai 2021 um 7.30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Wegen des Feiertags „Christi Himmelfahrt“ werden die Mülltonnen einen Tag später geleert.
(ir) Aufgrund des kommenden Feiertages Christi Himmelfahrt am Donnerstag, 13. Mai 2021, verschieben sich die Leerungstage der Abfalltonnen. Die reguläre Donnerstagstour wird somit erst am Freitag abgefahren und die Freitagsleerung findet am Samstag statt.
Die Kommunalbetriebe bitten die Ingolstädter Bürger, ihre Tonnen am Abholtag unbedingt ab 7:00 Uhr früh auf dem Gehweg bereit zu stellen beziehungsweise für den Vorholdienst die Zugänge ab 6:00 Uhr zu ermöglichen.
Die INKB Abfall Planer-App erinnert zuverlässig, auch bei Feiertagsverschiebungen, über die individuellen kommunalen Abfuhrtermine und die Gelbe Sack-Abholung. Die App kann über www.in-kb.de/app für alle gängigen Systeme iOS, Android und Windows Phone kostenlos installiert werden. Ferner sind die Feiertagsverschiebungen im jeweiligen Jahresabfuhrkalender bereits berücksichtigt.
Weitere Fragen beantworten die Abfallberater der Kommunalbetriebe gerne unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21. Zusätzliche Informationen stehen im Internet unter www.in-kb.de/corona zur Verfügung.
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An Henry Dunants Geburtstag, dem 8. Mai, wird alljährlich der Weltrotkreuztag- und Rothalbmondtag gefeiert.
(ir) Denn Dunant ist es zu verdanken, dass es die humanitäre Rotkreuzbewegung gibt. In der Schlacht von Solferino 1859 kümmerte er sich um die Versorgung der verwundeten Soldaten und setzte sich fortan für Hilfsgesellschaften ein, die die Not der Soldaten lindern sollten.
Im Zeichen von Henry Dunant leistet das Rote Kreuz Ingolstadt auch heute noch dort Hilfe, wo es benötigt wird.
Im Laufe des letzten Jahres hat sich bereits gezeigt, wie wichtig das Netzwerk und die Arbeit des Roten Kreuzes ist. Aber auch aktuell wird deutlich, dass sich die Ingolstädter Bevölkerung auf das Rote Kreuz verlassen kann. Über 50.000 Impfungen hat das Rote Kreuz Ingolstadt als Betreiber der zwei Standorte des städtischen Impfzentrums bereits durchgeführt.
Auch auf dem Gebiet der Testungen, die eine zentrale Rolle im Kampf gegen die Corona-Pandemie spielen, ist der Kreisverband aktiv. Zusätzlich zur Teststation „Mitte“, eröffnete der Kreisverband Ingolstadt im April zwei eigene Corona-Schnellteststationen und unterstützt Schulen und Firmen bei der Konzipierung, Anwendung und Durchführung von Testkonzepten.
uch außerhalb der Corona-spezifischen Angebote und Maßnahmen nimmt das Rote Kreuz gesellschaftlich wichtige und notwendige Aufgaben wahr. Rund 280 Hauptamtliche und 150 Ehrenamtliche engagieren sich aktiv in den Bereichen Rettungsdienst, Ausbildung, Patientenfahrdienst, Hausnotruf, Blutspenden, Wasserrettung, bei Sanitätsdiensten und im Katastrophenschutz.
Anlässlich des Weltrotkreuztags spricht Ingolstadts Kreisgeschäftsführer Firat Avutan den Rotkreuzlern seinen Dank aus: „Gerade aktuell ist das Rote Kreuz besonders gefordert. Mein herzlicher Dank gilt allen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihren täglichen und unermüdlichen Einsatz für Menschen in Not“.
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Die Audi BKK bietet Versicherten mit dem neuen Kinderwunschkonsil ein weitreichendes Beratungsangebot.
(ir) In Deutschland gibt es zahlreiche kinderlose Erwachsene, rund ein Drittel davon bleibt jedoch gänzlich ungewollt kinderlos. Dabei wird für viele Betroffene eine künstliche Befruchtung zur letzten Option. Die Audi BKK bietet ihren Versicherten mit dem neuen Kinderwunschkonsil ein weitreichendes, individuelles Beratungsangebot, das von den Berufsverbänden der Frauenärzte und Reproduktionsmedizinischen Zentren entwickelt wurde.
Unerfüllter Kinderwunsch kann viele Ursachen haben: Ein organischer Hintergrund, hormonelle Störungen, aber auch ungünstige Lebensstilfaktoren und bestimmte Umwelteinflüsse können zu einer Verringerung der Fruchtbarkeit bei Mann und Frau führen. Das Kinderwunschkonsil unterstützt ungewollt Kinderlose von Anfang an, eine passgenaue Entscheidung für einen optimalen Behandlungspfad zu treffen. Dabei wird die gynäkologische Praxis der Versicherten mit teilnehmenden Kinderwunschzentren über das Kinderwunschkonsil-Portal vernetzt.
Gemeinsam werden die Hintergründe analysiert und mögliche Ursachen der Kinderlosigkeit identifiziert. So kann zum Beispiel der Lebensstil eine spontane Schwangerschaft hindern, lässt sich aber durch Verhaltensänderungen positiv beeinflussen. Erst im zweiten Schritt wird die reproduktionsmedizinische Diagnostik eingesetzt, um bei Bedarf eine künstliche Befruchtung zu unterstützen. Das Unterstützungsangebot ist darauf ausgerichtet, die psychische und physische Belastung und die Kosten für die Betroffenen möglichst gering zu halten.
Die Infrastruktur des Kinderwunschkonsils ermöglicht den gynäkologischen Praxen eine strukturierte digitale Anamnese und Datenerhebung. Kombiniert mit einer telemedizinischen Anfrage an Reproduktionsmedizinerinnen und –Mediziner werden die erhobenen Befunde geprüft und bewertet. Dabei werden die Anamnesedaten um aktuelle Daten aus einem digitalgeführten Zykluskalender der Patientin ergänzt, der für die Frauen über die kostenlose App „Mein Frauenarzt“ verfügbar ist.
Das Kinderwunschkonsil ergänzt den bereits bestehenden Vertrag BKK-Kinderwunsch. Paare können bei einer künstlichen Befruchtung über die Leistungen der Regelversorgung hinaus mit einem finanziellen Zuschuss der Audi BKK rechnen. So wird die Anzahl möglicher Behandlungsversuche von drei auf vier erweitert und die Altersgrenze der Frau wird 40 auf das vollendete 42. Lebensjahr erweitert. Um das Risiko von Mehrlingsschwangerschaften infolge der künstlichen Befruchtung möglichst gering zu halten, werden bei der Behandlung durch die Vertragsärzte maximal zwei anstatt der üblichen drei Embryonen in die Gebärmutter übertragen.
Ein weiterer Zuschuss erfolgt für einen möglichen weiteren Transfer überschüssig befruchteter Eizellen aus einer vorgelagerten Stimulationstherapie (Kryozyklus). Zudem unterstützt die Audi BKK eine längere Beobachtungszeit: Anstelle der üblichen zwei bis drei Tage bleiben der befruchteten Eizelle fünf Tage, um sich zu entwickeln (Blastozystenkultur), was die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft erheblich erhöht. Zuschüsse erhalten Versicherte auch, wenn sie medizinisch indiziert ihre Ei- oder Samenzellen vorsorglich konservieren.
Bei unerfülltem Kinderwunsch fühlen sich viele Betroffene in vielerlei Hinsicht überfordert, wie eine aktuelle Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums herausstellt. Mit den bundesweit einmaligen Verträgen BKK Kinderwunsch und nun dem Kinderwunschkonsil trägt die Audi BKK dem besonderen Beratungs- und Unterstützungsbedarf Rechnung.
Für die Versicherten der Audi BKK mit bislang unerfülltem Kinderwunsch rechnet sich das Angebot: Denn der Gesetzgeber begrenzt die Regelbeteiligung der Krankenkasse in Höhe von fünfzig Prozent der Behandlungskosten für die ersten drei Versuche der künstlichen Befruchtung. Extraleistungen wie der Kryozyklus, die Blastozysten-kultur oder der 4. Versuch sind bisher nicht Bestandteil der GKV-Regelleistung und damit eine Mehrleistung der Audi BKK.
Quelle: Pressemitteilung der AUDI BKK