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Virtuelles Ensemblekonzert des Musikkorps der Bundeswehr mit Spendenaufruf für die Lebenshilfe.
(ir) Nachdem das traditionelle Wohltätigkeitskonzert der Bundeswehr Corona-bedingt im November des vergangenen Jahres nicht stattfinden konnte und auch die Durchführung eines Konzertes im Herbst noch völlig offen erscheint, hat das Musikkorps der Bundeswehr Siegburg die Initiative ergriffen und ein virtuelles Ensemblekonzert mit dem Titel „Ein Lichtblick im Frühling“ erarbeitet. Das Konzert ist von Montag, 22. März 2021 ab 19:30 Uhr bis Sonntag, 28. März 2021 kostenfrei zu sehen.
Anstatt eines sonst üblichen Eintrittsgeldes bittet das Musikkorps der Bundeswehr um Spenden für die Lebenshilfe Ingolstadt (Lebenshilfe für Behinderte der Region 10 e.V., Sparkasse Ingolstadt Eichstätt, IBAN: DE 63 7215 0000 0000 0000 75)
Das knapp 90-minütige Video ist über einen Link auf der Homepage der Lebenshilfe Ingolstadt zu sehen: www.lebenshilfe-ingolstadt.de/konzert.html
Das Musikkorps der Bundeswehr teilt dazu in einer Presseinformation mit:
Seit einem Jahr schweigen die Klänge großer Orchester, so auch leider des Musikkorps der Bundeswehr aus Siegburg. Während der Pandemie konnten dennoch zwei Alben veröffentlicht werden („We Are One“ mit der Heavy Metal Band U.D.O. und „Deutsche Armeemärsche Band 3“).
Den Vorzeigemusikern fehlen neben dem Musizieren als Orchester vor allem die vielen Begegnungen mit ihrem Stammpublikum und den vielen Konzertveranstaltern, mit denen sie seit Jahren zusammenarbeiten und wichtige soziale wie karitative Zwecke unterstützen und fördern.
Um diese Verbundenheit mit den Veranstaltern zum Ausdruck zu bringen, melden sie sich jetzt mit einem eindrucksvollen, virtuellen Ensemblekonzert zurück: Ein Lichtblick im Frühling.
Zu hören und zu sehen sind zahlreiche Ensembles des Musikkorps mit einem großen Potpourri an Klängen, Stilen, interessanten Schauplätzen und Drehorten.
Die Bandbreite reicht musikalisch von festlichen Bläserklängen Johann Sebastian Bachs bis zu filigranen Momenten Jacques Iberts oder Hedwige Chrétiens, von Eigenkompositionen und Bearbeitungen bis zur Filmmusik. Die virtuellen Konzertbesucher dürfen sich auf die folgenden Besetzungen freuen: drei verschiedene Blechbläser- und fünf verschiedene Holzbläserensembles, Marimbaphon-Duo, moderne Tanzcombo und der Spielmannszug des Musikkorps der Bundeswehr.
Gedreht und aufgenommen wurden die Konzertbeiträge an zehn verschiedenen Schauplätzen mit jeweils einem eigenen Hygienekonzept. Besonders hervorzuheben sind hierbei die eindrucksvollen Beiträge aus dem Kloster Eberbach im Rheingau und dem Technikmuseum in Speyer. Alle Ton- und Bildaufnahmen entstanden in Eigenregie durch Soldaten des Musikkorps. Die Beiträge werden in gewohnter Form vom Leiter des Musikkorps der Bundeswehr, Oberstleutnant Christoph Scheibling, moderiert.
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Die Inzidenz für Ingolstadt ist am Sonntag bei 94,6.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 21. März 2021 für die Einwohner Ingolstadts 178 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 4.053 Menschen genesen und 92 Erkrankte verstorben.
15 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Davon drei Schüler, jeweils von FOS/BOS, Realschule und Mittelschule sowie ein Kita-Kind.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 94,6 (Stand Sonntag, 21. März 2021 um 8:00 Uhr)
lt. RKI 94,6 (Stand Sonntag, 21. März 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 21 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Drei Patienten liegen auf der Intensivstation, zwei davon werden beatmet. Stand Sonntag, 21. März 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: Im Schnelltestzentrum Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können für maximal drei Tage im Voraus unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Rufnummer (08 41) 3 05-14 30.
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Auf der Schanz wurde dreitägige der Schwellenwert 50 überschritten.
(ir) Das maßgebliche Robert-Koch-Institut meldet für die 7-Tages-Inzidenz heute einen Wert von 94,6 für die Stadt Ingolstadt. Damit liegt Ingolstadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über dem Schwellenwert von 50.
Für diesen Fall sieht die Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung verschärfende Maßnahmen vor. Ab Dienstag, 23. März 2021 um 0:00 Uhr gelten für Ingolstadt die Regelungen für die 7-Tagesinzidenz zwischen 50 und 100. Dies veröffentlichte die Stadt Ingolstadt heute in Form einer Amtlichen Bekanntmachung.
Demnach gilt: Zusätzlich zu den für die tägliche Versorgung unverzichtbaren Ladengeschäften und dem Großhandel ist dann die Öffnung von sonstigen Ladengeschäften für einzelne Kunden nur nach vorheriger Terminbuchung („Click & Meet“) für einen fest begrenzten Zeitraum zulässig. „Click & Collect“ (Abholen nach vorheriger Bestellung) ist selbstverständlich auch möglich. Für die Geschäfte des täglichen Bedarfs (zum Beispiel Lebensmittelhandel), die in § 12 Abs. 1 definiert sind (s.u.) ergeben sich keine Änderungen.
In Ingolstadt können Museen, Ausstellungen, Gedenkstätten, Objekte der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen und vergleichbare Kulturstätten sowie zoologische und botanische Gärten nur nach vorheriger Terminbuchung, für eine begrenzte Besucherzahl und bei Erhebung der Kontaktdaten der Besucher öffnen. Eine Terminbuchung der städtischen Museen ist unter www.ingolstadt.de/museen/reservierung möglich.
Keine Veränderung gibt es hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – weiterhin ist der gemeinsame Aufenthalt im öffentlichen Raum, in privat genutzten Räumen und auf privat genutzten Grundstücken nur gestattet mit den Angehörigen des eigenen Hausstands sowie zusätzlich den Angehörigen eines weiteren Hausstands, solange dabei eine Gesamtzahl von insgesamt fünf Personen nicht überschritten wird.
In Ingolstadt ist nur kontaktfreier Sport unter Beachtung der oben genannten Kontaktbeschränkung sowie zusätzlich unter freiem Himmel in Gruppen von bis zu 20 Kindern unter 14 Jahren erlaubt. Der Wettkampf- und Trainingsbetrieb der Berufssportler sowie der Leistungssportler der Bundes- und Landeskader bleiben unter den Voraussetzungen des § 10 Abs. 2 zulässig.
Die Details zu den einzelnen Vorgaben sind in der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung sowie in der Amtlichen Bekanntmachung der Stadt von heute zu finden.
Welche Regelungen jeweils aktuell gelten, ist auch auf der Seite www.ingolstadt.de/corona im Menüpunkt „Corona-Inzidenz - das gilt aktuell in Ingolstadt“ dargestellt.
§ 12 Abs. 1 der 12. BayIfSMV
Ausgenommen sind der Lebensmittelhandel inklusive Direktvermarktung, Lieferdienste, Getränkemärkte, Reformhäuser, Babyfachmärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Fahrradwerkstätten, Banken und Sparkassen, Pfandleihäuser, Filialen des Brief- und Versandhandels, Reinigungen und Waschsalons, Blumenfachgeschäfte, Gartenmärkte, Gärtnereien, Baumschulen, Baumärkte, der Verkauf von Presseartikeln, Versicherungsbüros, Buchhandlungen, Tierbedarf und Futtermittel und sonstige für die tägliche Versorgung unverzichtbare Ladengeschäfte sowie der Großhandel.
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Seit der gestrigen Meldung kamen 21 neue Coronavirus-Fälle dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 20. März 2021 für die Einwohner Ingolstadts 167 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 4.049 Menschen genesen. 92 Erkrankte sind verstorben.
21 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter vier Schüler aus Gymnasium, FOS/BOS und Grundschule (2x) sowie ein Kita-Kind und Kita-Erzieherin aus unterschiedlichen Einrichtungen.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 84,4 (Stand Samstag, 20. März 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 84,4 (Stand 20. März 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts. Der Schwellenwert 50 ist heute den zweiten Tag in Folge überschritten.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 17 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Vier Patienten liegen auf der Intensivstation, drei davon werden beatmet. Stand: heute, 7.30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: Im Schnelltestzentrum Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können für maximal drei Tage im Voraus unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30.
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Ab Dienstag, 23. März 2021 gilt im Klinikum Ingolstadt wegen der steigenden Infektionszahlen wieder ein Besuchsverbot. Ausgenommen davon bleibt die Geburtshilfe.
(ir) „Die Zahl der Neuinfektionen in der Region steigt wieder deutlich an. Außerdem nimmt der Anteil gefährlicher und hochansteckender Virusmutationen zu, so dass wir im Interesse von Patienten und Mitarbeitern das Haus wieder ab 23. März 2021 für Besuche schließen“, sagt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor des Klinikums.
„Der Schutz der Patientinnen und Patienten steht bei uns immer an erster Stelle. In unserem Klinikum versorgen wir viele Patienten mit einem stark geschwächten Immunsystem. Sie bedürfen unseres besonderen Schutzes.“ Von der Gesundheit der Mitarbeitenden hängt die Patientenversorgung ab, die rund um die Uhr gesichert bleiben muss.
Ausnahmen gelten für die Geburtshilfe, Kinder und zum Beispiel in der Palliativmedizin. Im Kreißsaal ist eine Begleitperson der Mutter zugelassen und auf der Geburtsstation bleiben weiterhin Besuche von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr erlaubt. Voraussetzung ist ein negativer Corona-Test. Väter oder eine andere Begleitperson dürfen im Anschluss an die Geburt im Familienzimmer übernachten. Sie erhalten bereits im Kreißsaal einen Corona-Schnelltest. „Wir wissen, wie wichtig es für junge Familien ist, die ersten Stunden und Tage des Neugeborenen gemeinsam zu erleben“, erklärt Prof. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik. Weitere Informationen unter https://www.klinikum-ingolstadt.de/klinik/mutterkindzentrum/
Es gelten eine Reihe weiterer Ausnahmen vom Besuchsverbot auf ärztliche Anordnung. Besuche sind z. B. bei Kindern, die im Klinikum versorgt werden, oder bei Patienten in lebensbedrohlichen Situationen nach Rücksprache erlaubt. Auch aus medizinischen Gründen sind in seltenen Fällen Ausnahmen möglich.
Der Haupteingang an der Krumenauerstraße wird wieder geschlossen. Der Zugang erfolgt ausschließlich über den Eingang West (neben der Notaufnahme). Über die Einlasskontrolle können Besucher mit Ausnahmeerlaubnis das Klinikum betreten, Patienten die Notaufnahme erreichen oder Angehörige Gepäckstücke für stationäre Patienten abgeben. Auch zu geplanten Untersuchungsterminen kommen unsere Patientinnen und Patienten über den Eingang West. Sprechstunden und Operationen finden wie geplant statt.