Ingolstadt
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Mehrere Fahrbahn-Sperrungen im südlichen Stadtgebiet von Ingolstadt.
(ir) Ab Montag, 2. November 2020 um 7:00 Uhr bis voraussichtlich Samstag, 7. November 2020 kommt es in mehreren Straßenbereichen im Süden der Stadt Ingolstadt zu Behinderungen auf Grund von Straßenbauarbeiten.
Die Spitalhofstraße wird im Bereich Am Pulverl und der Kreuzung mit der Maximilianstraße vollgesperrt. Ebenfalls die Unsernherrner Straße zwischen Am Eichelanger und Am Speiselsaum. Ersatzhaltestellen sind durch die INVG vor Ort eingerichtet.
Des Weiteren kommt es Am Pulverl und in der Mulzerstraße wegen Straßenbauarbeiten zu halbseitigen Straßensperren. Diese Straßenbereiche sind für den Allgemeinverkehr gesperrt.
Die Parkflächen entfallen, die Zufahrtsmöglichkeiten für Anlieger werden so weit wie möglich aufrechterhalten.
Die Umleitungsstrecken sind vor Ort beschildert. Fußgänger können die Baustellen jederzeit passieren. Witterungsbedingt kann sich der Zeitraum der Sperrung / Behinderung ändern.
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Zu Allerheiligen am morgigen Sonntag werden auch in der Region viele Menschen auf den Friedhöfen erwartet. Abstandsregeln sind einzuhalten und ein Mund-Nasen-Schutz muss getragen werden.
(ir) Bei Gottesdiensten und Zusammenkünften in Gebäuden bestimmt sich die zulässige Höchstteilnehmerzahl nach der Anzahl der vorhandenen Plätze, bei denen ein Mindestabstand von 1,5 Meter zu anderen Plätzen gewahrt wird. Zwischen den Teilnehmern ist grundsätzlich ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten (außer für Angehörige des eigenen Hausstands, Ehegatten, Lebenspartnern, Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, Verwandten in gerader Linie, Geschwistern sowie Angehörigen eines weiteren Hausstands).
In der Kirche gilt für die Besucher eine Maskenpflicht, solange sie sich nicht an ihrem Platz befinden. Angesichts des aktuellen Infektionsgeschehens ist es aber ratsam, auch während des Gottesdienstes eine Maske zu tragen. Auf dem Friedhof gilt ebenfalls der Mindestabstand von 1,5 Metern (außer zu oben genannten Personen). Zudem wird das Tragen von Masken dringend empfohlen.
An Allerheiligen werden die Friedhofsgebäude geschlossen bleiben. Es finden daher keine Veranstaltungen in den Aussegnungshallen statt.
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Unter dem Neuinfizierten sind sechs Schülerinnen und Schüler.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag für die Einwohner Ingolstadts 243 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 937 Menschen genesen und 41 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen 47 neue Fälle dazu. Unter den neuen Fällen sind sechs Schülerinnen und Schüler (1x Gymnasium, 2x Realschule, 1x Grundschule, 1x Mittelschule, 1x Berufsschule).
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut LGL 115,73.
Die Inzidenz bildet die Neumeldungen der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab und wird vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bayernweit ermittelt.
Das Bayerische Gesundheitsministerium hat am Sonntag, 25. Oktober 2020 um 15:00 Uhr angesichts der Infektionsentwicklung die Stadt Ingolstadt in die Ampelstufe „Dunkelrot“ eingeordnet. Damit traten entsprechend der Corona-Ampel des Freistaates am Montag 26. Oktober 2020 um 0:00 Uhr weitere Maßnahmen wie Sperrstunde um 21:00 Uhr und maximal 50 Teilnehmer bei Veranstaltungen, in Kraft. Die jeweiligen Maßnahmen gelten so lange, bis die Grenzwerte sechs volle Tage unterschritten werden.
Im Klinikum Ingolstadt werden 28 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. Zwei von ihnen liegen auf der Intensivstation und müssen beatmet werden. Stand Freitag, 30. Oktober 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Noch ein Hinweis zu den Kitas: Das Gesundheitsamt und das Amt für Kinderbetreuung und vorschulische Bildung haben heute erneut die Situation bewertet und festgelegt, dass die Kitas weiterhin und so lange wie möglich in der in der Stufe 2 bleiben.
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Die Vortragsreihe von „Mensch in Bewegung“ diskutiert Zukunft.
(ir) Worin liegen die Chancen eines nachhaltigen modernen Lebens? Was sind seine Herausforderungen? Was die Risiken? Diesen Fragen widmet das Transferprojekt „Mensch in Bewegung“ eine eigene Vortragsreihe. Dabei setzen sich die Referenten der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) mit spannenden – und ungewöhnlichen – Aspekten des Themas auseinander.
So schlägt die Veranstaltung einen Bogen von den Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt hin zur Bedeutung Künstlicher Intelligenz für unser Schicksal. Es geht um die Wechselwirkungen von Elektromobilität und Energiesystem oder um automatisiertes Fahren mit dessen Potenzialen für Sicherheit und Nachhaltigkeit. Außerdem wird angesichts der aktuellen Krisen und Pandemien die Frage diskutiert, ob wir in einem apokalyptischen Zeitalter leben.
Die Vortragsreihe startet am Donnerstag, 5. November 2020 um 18:30 Uhr und läuft über das gesamte Wintersemester. Die Reihe ist als Online-Format konzipiert und bietet nach den jeweils 45-minütigen Vorträgen die Möglichkeit, den Referenten Fragen zu stellen und zu diskutieren. Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Mehr Informationen zu den einzelnen Vorträgen und zur Anmeldung finden sich unter:
https://mensch-in-bewegung.info/event/ringvorlesung-nachhaltiges-modernes-leben/
„Mensch in Bewegung“ ist ein gemeinsames Projekt der THI und der KU. Das Ziel des Projekts ist es, den Wissensaustausch (Transfer) zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu fördern. Der Fokus liegt in den Themen Mobilität, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Bürgerschaftliches Engagement. Das Projekt wird im Rahmen der Innovativen Hochschule vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
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Alternativloses Engagement auch im November 2020 überlebenswichtig.
(ir) Auch in Zeiten steigender Corona-Zahlen darf die dringende, regelmäßige Notwendigkeit der Blutspende bitte nicht in Vergessenheit geraten. Blutspendetermine sind von den Kontaktbeschränkungen ausgenommen. Daher dürfen und müssen diese unter Einhaltung bestehender, strenger Hygienemaßnahmen weiterhin durchgeführt werden.
Einmal mehr zählt es, füreinander einzustehen und gemeinsam dafür Sorge zu tragen, dass unsere Mitmenschen in den Krankenhäusern auch im Herbst und Winter lückenlos mit überlebenswichtigen Blutpräparaten versorgt werden können. Zusammenhalt, Rücksichtnahme und Solidarität sollten im Mittelpunkt unseres Handelns stehen.
Allen Spenderinnen und Spendern, die auch in der aktuellen Pandemie diesen unersetzlichen Dienst an der Gemeinschaft leisten, gebührt höchster Respekt und Anerkennung. Sie sind tragende Säulen des Gesundheitssystems in Deutschland.
Es gibt weder eine künstliche Alternative zu gespendetem Blut, noch kann es aufgrund geringer Haltbarkeiten für „schlechte Zeiten“ zurückgelegt werden. Zur ersten Hochphase der Pandemie konnte der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) vermehrt Erstspenderinnen und Erstspender verzeichnen. Ein sehr positiver Trend, den es unbedingt fortzusetzen gilt. Zudem ist die nachhaltige Unterstützung der langjährigen Stammspenderinnen und Stammspender auch weiterhin äußerst wichtig.
Es wird aufgrund der aktuellen Situation dringend empfohlen, kurz vor dem Blutspendetermin nochmals mittels genannter Möglichkeiten zu prüfen, ob und wann der Termin stattfindet.
Die nächsten Blutspendemöglichkeiten in Ingolstadt sind:
• Donnerstag, 5. November 2020 von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr bei INGOLSTADT ACHTZIG20 GmbH, Erni-Singerl-Straße 1 in 85053 Ingolstadt
• Dienstag, 24. November 2020 von 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr in der Grundschule Ingolstadt-Mailing, Regensburger Straße 250, 85055 Ingolstadt-Mailing