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Beratung und Vermittlung für Bewerber – Aktionstag der Agentur für Arbeit Ingolstadt am 20. Mai 2020 für die gesamte Region 10.
(ir) Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. War es bis vor wenigen Wochen noch möglich, Ausbildungspläne und Berufswünsche mit der Berufsberaterin oder dem Berufsberater im persönlichen Gespräch zu entwickeln und zu realisieren, ist dies pandemiebedingt aktuell leider nicht möglich.
Um alle Schülerinnen und Schüler, die noch auf der Suche nach einer Lehrstelle sind, dennoch in gleichem Maße beratend und vermittelnd zu unterstützen, bietet die Agentur für Arbeit Ingolstadt am Mittwoch, den 20. Mai, einen Aktionstag mit einer eigenen Beratungshotline an. Unter dem Motto „Dreimal die 8 – Ausbildungsstelle klargemacht!“ können Jugendliche und Eltern unter der Nummer (08 41) 93 38-8 88 das gesamte Dienstleistungsangebot der Berufsberatung von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr telefonisch in Anspruch nehmen.
„Auch während der Corona-Pandemie laufen unsere Beratungs- und Vermittlungsaktivitäten auf Hochtouren. Trotz aktuell vieler anderer zu bewältigender Probleme ist es eminent wichtig, an die `Zeit danach` und die persönliche und berufliche Zukunft zu denken. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist hier die wichtigste Basis“, erklärt Christine Triebenbacher, Teamleiterin Berufsberatung bei der Ingolstädter Arbeitsagentur und ergänzt:
„Noch steht ein breit gefächertes und attraktives Angebot an unbesetzten Ausbildungsplätzen für Abgänger aller Schulformen zur Verfügung. In den vergangenen Jahren haben wir mit den Präsenz-Aktionstagen ‚Hol Dir Deine Ausbildungsstelle‘ sehr gute Erfolge bei der Besetzung der Berufsausbildungsstellen erzielt, sodass wir auch für die Premiere der Beratungshotline am 20. Mai 2020 sehr zuversichtlich sind. Wir freuen uns auf zahlreiche Anrufe und gute Gespräche.“
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Komplettsperrung für den Individualverkehr am Bahnübergang in der Beilngrieser Straße.
(ir) Am Sonntag, 17. Mai 2020 finden zwischen 7:00 Uhr und 15:00 Uhr Baumaßnahmen am Bahnübergang Nürnberger Straße / Beilngrieser Straße statt. Der Bahnübergang muss dazu für den Individualverkehr komplett gesperrt werden. Hinweistafeln und Umleitungen sind vor Ort eingerichtet.
Fußgänger können den Bahnübergang weiterhin passieren. Radfahrer müssen absteigen, da nur eine geringe Restbreite des Gehweges von 1 Meter gewährleistet werden kann. Es handelt sich um eine Notmaßnahme der Deutschen Bahn, da sich im Bereich der Übergänge Platten verschoben haben und dadurch erhöhte Unfallgefahr besteht.
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Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf hat mit den beiden Bürgermeisterinnen festgelegt, wer welche Fachausschüsse des Stadtrates leiten wird.
(ir) Der Oberbürgermeister wird für die Belange der Referate I (Personal, Organisation und IT), II (Finanzen und Liegenschaften), VI (Hoch- und Tiefbau) und VII (Stadtentwicklung und Baurecht) zuständig sein.
Die zweite Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll wird die Bereiche III (Recht, Sicherheit und Ordnung), IV (Kultur und Bildung), Wirtschaft und Sport abdecken.
In den Arbeitsbereich von Petra Kleine als dritte Bürgermeisterin fallen die Referate V (Soziales und Jugend) und VIII (Gesundheit, Klimaschutz und Umwelt) und die Beauftragten (Gleichstellungs-, Behinderten- und Integrationsbeauftragte).
In den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen stehen Oberbürgermeister und Bürgermeisterinnen damit auch als Ansprechpartner für Referate und Ämter zur Verfügung.
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Wegen der stark gesunkenen Nachfrage wird am nächster Woche die ehrenamtliche Telefonsprechstunde zweier Psychologen nicht mehr angeboten.
(ir) Wie geplant, läuft am Dienstag, 19. Mai 2020 die von den beiden Ingolstädter Psychotherapeuten Prof. Ralf T. Vogel und Dr. Christoph Riedel ehrenamtlich angebotene psychotherapeutische Corona-Telefonsprechstunde aus. Die Maßnahme war erfolgreich, zahlreiche Hilfesuchende nutzen über die Wochen die Möglichkeit, niederschwellig mit einem Psychotherapeuten in Kontakt kommen zu können.
Eine Verlängerung des Angebots ist allerdings, so die Organisatoren, wegen der inzwischen stark gesunkenen Nachfrage nicht notwendig. Zudem verweisen sie auf entsprechende überregionale professionelle Angebote der Psychotherapeutenkammer und der Kassenärztlichen Vereinigung, die eine lokale Initiative inzwischen unnötig machen.
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14 COVID-19-Erkrankte werden auf der Isolierstation des Klinikums behandelt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldet am heutigen Mittwoch für die Einwohner Ingolstadts 64 Personen, die an COVID-19 erkrankt sind. Seit gestrigem Dienstag wurden fünf neue Fälle dem Gesundheitsamt gemeldet. 337 Personen sind inzwischen genesen und 34 Erkrankte verstorben.
Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit 15 Patienten behandelt, die sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert haben. Einer der Patienten liegt auf der Intensivstation.