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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine amtliche Warnung vor schwerem Gewitter für Ingolstadt und angrenzenden Landkreise herausgegeben.
(ir) Ab jetzt bis Freitagabend gegen 18:00 Uhr, möglicherweise auch länger, sollen in der Region Gewitter aufziehen. Es soll von Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 80 km/h sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 25 Liter pro Quadratmeter und Stunde sowie Hagel begleitet werden.
Ein Wetterexperte warnt: „Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitige Verkehrsbehinderungen möglich“
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Bayerns Lebensretter sind zur Ferienzeit besonders gefragt.
(ir) Die Kombination aus Ferienbeginn und Hitzewelle wirkt sich erfahrungsgemäß negativ auf die Blutbestände aus. Dem gilt es jetzt direkt entgegenzuwirken. Jeden Tag werden in Bayern 2.000 Blutkonserven benötigt. Durch die geringe Haltbarkeit der Blutpräparate von lediglich 42 Tagen ist es nicht möglich, einen Vorrat für den gesamten Sommer anzulegen.
Dennoch ist ein entsprechender Puffer essenziell, um eventuelle Engpässe abzufangen und dabei jederzeit auf Großschadenslagen reagieren zu können. Die einzige Möglichkeit zur Aufrechterhaltung der Versorgung besteht daher im kontinuierlichen Engagement der Menschen in Bayern.
Die Bürgerinnen und Bürger sind daher in den kommenden Wochen besonders gefragt, ihr gutes Werk zu verrichten und damit gemeinschaftlich füreinander einzustehen. Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes bietet hierfür auch im August zahlreiche Möglichkeiten zur mobilen und stationären Blutspende.
Alle Termine, aktuelle Informationen sowie eventuelle Änderungen sind unter der kostenlosen Hotline des Blutspendedienstes (08 00) 11 949 11 zwischen 8:00 Uhr und 17:00 Uhr abrufbar.
Die nächsten Blutspendetermine sind:
• Freitag, 16. August 2019 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Sportheim des TSV Etting, Retzbachweg 8-10, 85055 Ingolstadt-Etting
• Dienstag, 20. August 2019 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr im BRK Haus, Auf der Schanz 30, 85049 Ingolstadt
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Würdigung der Leistungen und des Engagements im Dualstudium.
(ir) Die Absolventen der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) Hannah Korte und Oliver Sckell sind mit dem Dualissimo-Preis ausgezeichnet worden. Damit gehören sie zu den fünf Top-Absolventen Bayerns, die für ihre guten Leistungen und ihr Engagement während des dualen Studiums prämiert wurden. Den Preis vergaben die Initiative der Hochschule Bayern hochschule dual und die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw).
Hannah Korte studierte im StEP-Programm der AUDI AG den Bachelorstudiengang Mechatronik und absolvierte parallel dazu eine Ausbildung zur Mechatronikern. Das Praxissemester verbrachte Korte bei der Firma Bentley in England. In Ihrer Bachelorarbeit beschäftigte sie sich damit, wie Systeme zur Ortung von Werkzeugen ausgewertet und optimiert werden können. Sie schloss den Studiengang mit der Gesamtnote 1,1 ab. In ihrer Freizeit engagiert sie sich an der THI als Mentorin. Zudem ist sie im Vorstand des Vereins „FabLab Ingolstadt e. V.“, der in den Ingolstädter Makerspace des Digitalen Gründerzentrums brigk integriert ist.
Oliver Sckell studierte Luftfahrttechnik mit vertieften Praxisphasen bei Airbus Defence and Space. Seine Abschlussarbeit umfasste die Erstellung und Validierung eines digitalen Modells des Eurofighter Fahrwerk-Stoßdämpfers. Das Praxissemester verbrachte er in Kuala Lumpur, Malaysia, bei der Firma SR Technics. Sein Studium schloss er mit der Gesamtnote von 1,2 ab. Neben dem Studium engagierte sich Sckell als Tutor an seiner Fakultät. Bis heute ist er ehrenamtlich bei der Wasserwacht in Manching tätig.
Prof. Walter Schober, Präsident der Technischen Hochschule Ingolstadt, beglückwünschte die beiden Studierenden persönlich bei der Preisverleihung: „Wir freuen uns, dass bei rund 130 Bewerbungen von den fünf Dualissimo-Preisträgern zwei von der THI kommen. Das ist für uns eine besondere Auszeichnung und zeigt sowohl die Leistungsfähigkeit unserer Hochschule im Dualen Studium wie auch die Exzellenz unserer Dualstudierenden.“
Bereits zum sechsten Mal erhielten herausragende Absolventen dualer Studiengänge den Dualissimo-Preis. Die mit jeweils 3.000 Euro dotierten Auszeichnungen überreichten Rolf-Dieter Jungk, Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) sowie Prof. Franz Boos, wissenschaftlicher Leiter von hochschule dual. Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Eine Jury aus Wissenschafts- und Wirtschaftsvertretern wählt die Preisträger nach ihren Studienleistungen, der Bewertung ihrer betrieblichen Praxis und ihres sozialen Engagements sowie ihrer internationalen Erfahrungen aus.
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Füllung des großen Landschaftssees der Landesgartenschau Ingolstadt 2020.
(ir) Bei einem Besuch auf der Baustelle der Landesgartenschau Ingolstadt machte sich Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel ein Bild vom Stand der Wasserfüllung des Landschaftssees, dessen Befüllung vor gut einer Woche startete. Der Wasserzufluss kann mittels einer App auf einem Tablet gesteuert werden. Aus einem Brunnen im südlichen Geländeteil, der eigens für die Landesgartenschau gegraben wurde, fließen derzeit zirka 480 Liter Brunnenwasser pro Minute in den See, der bisher nur mit Regenwasser gefüllt war.
„Wasser erzeugt eine besondere Atmosphäre und ist für mich ein wesentliches Element der Parkgestaltung. Mir war es wichtig, dass die Landesgartenschau einen See und auch einen Wasserspielplatz für die Kinder bekommt. Es ist schön zu sehen, wie es nun Formen annimmt. Auf das Erlebnis Wasser können sich die Menschen freuen, nicht nur während der Landesgartenschau, sondern auch im Anschluss, wenn hier ein dauerhafter Bürgerpark entsteht“, freut sich Oberbürgermeister Christian Lösel.
„Die Flutung des Landschaftssees ist für uns ein wichtiger Meilenstein. Der See wird sowohl während der Landesgartenschau als auch danach einer der Hauptanziehungspunkte sein. Er verspricht ab dem nächsten Jahr Abkühlung und Entspannung. Da braucht‘s dann nur noch einen ordentlichen Sommer 2020“, ergänzt Eva Linder, Geschäftsführerin der Landesgartenschau Ingolstadt 2020.
Vollständig gefüllt wird der Landschaftssee innerhalb der nächsten vier Wochen sein. Damit ist er nach gut 20 Monaten Bauzeit komplett fertig gestellt. Baubeginn war im Oktober 2017. Insgesamt hat der See ein Fassungsvermögen von 9.000 Kubikmetern und eine Größe von 5.500 Quadratmetern. An seiner tiefsten Stelle misst er 3,30 Meter.
Seine kristalline Form ist Teil des Konzepts der Landschaftsarchitekten Därr aus Halle an der Saale. Sie verdeutlicht, ebenso wie die großen Pflanzkristalle auf der Parkterrasse, an die der See angrenzt, das Spannungsfeld zwischen Industrie und Gewerbe, in dem das Gartenschaugelände liegt.
Parallel zur Füllung des Sees werden im östlichen Bereich des Sees, auf zwei, später unter Wasser liegenden, 700 Quadratmeter großen Terrassen rund 1.700 Wasserpflanzen und 300 Schwimmblattpflanzen, wie Seerosen, gepflanzt. Diese sind Teil des vollbiologischen Wasserreinigungssystems, das zukünftig den gesamten See ohne den Einsatz von chemischen Mitteln reinigt. Über sognannte Skimmer, Vorrichtungen, die das Oberflächenwasser absaugen, wird das Seewasser abgezogen und in Kiesfilter geleitet. Bereits in den Sieben der Skimmer, werden grobe Verunreinigungen wie Laub, Blütenstaub etc. zurückgehalten. In den Kiesfiltern werden im Wasser enthaltene Nährstoffe, wie Phosphate, gebunden, wodurch die Gefahr von Algenwachstum stark reduziert wird. Die im Filter gebundenen Nährstoffe stehen dem Wachstum der Wasserpflanzen zur Verfügung und können dem Ökosystem sehr einfach entzogen werden.
Ab 24. April 2020 lädt der See mit seinen breiten Sitzstufen zum Entspannen, Verweilen und zum Abkühlen der Füße ein. Baden wird nicht erlaubt sein.
Während der Landesgartenschau wird der Kiosk am Wasserspielplatz die Besucher mit einer Brotzeit oder einem Eis versorgen.
Wer dem See schon vorher einen Besuch abstatten möchte, ist herzlichen zum großen Baustellenfest am 22. September 2019 ab 10:00 Uhr eingeladen. An diesem Tag können zudem erstmals Gutscheine für Dauerkarten erworben werden. Der reguläre Kartenvorverkauf beginnt einen Tag später.
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Der Audi-Konzern meldet nach sechs Monaten 28,8 Milliarden Euro Umsatzerlöse, 2,3 Milliarden Euro Operatives Ergebnis und 8 Prozent Operative Umsatzrendite.
(ir) Das Geschäftsjahr 2019 erweist sich für den Audi-Konzern wie vorhergesagt als herausfordernd: Im ersten Halbjahr lagen Auslieferungen, Umsatzerlöse und Operatives Ergebnis jeweils unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Dabei wirken auch Effekte aus der Entkonsolidierung von Mehrmarken-Importeursgesellschaften. Operativ belasteten insbesondere Folgeeffekte aus der WLTP-Umstellung, die Umsetzung der Modelloffensive und die sich eintrübende Automobilkonjunktur. Gleichzeitig tätigt Audi hohe Vorleistungen in die Mobilität der Zukunft. Entsprechend liegt die Operative Umsatzrendite nach sechs Monaten mit 8,0 Prozent unter dem langfristigen Zielkorridor von 9 bis 11 Prozent, erreicht jedoch die für 2019 prognostizierte Bandbreite von 7 bis 8,5 Prozent. Auch auf Gesamtjahressicht bestätigt der Audi-Konzern trotz starken Gegenwinds sein Ergebnisziel.
„2019 ist wie erwartet eine echte Bewährungsprobe. Wir bewegen uns in einem sehr schwierigen Marktumfeld mit vielen Belastungen und halten mit dem Audi Transformationsplan weiter konsequent dagegen“, sagt Alexander Seitz, Vorstand für Finanz, China und Recht der AUDI AG. „Gleichzeitig müssen wir – wie unsere Wettbewerber – die Zukunftsfähigkeit unseres Geschäftsmodells erneuern und hart an unserer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit arbeiten. Mit der neuen Strategie „Konsequent Audi“ haben wir die Roadmap in die Zukunft definiert. Jetzt zählt die konsequente Umsetzung. Gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern wollen wir dafür zu tragfähigen Lösungen kommen, um den Wandel finanzieren zu können.“
Im Zentrum der neuen strategischen Ausrichtung, die der Audi-Vorstand Ende Mai auf der Hauptversammlung vorgestellt hat, steht die unternehmensweite Dekarbonisierung mit einer stark erweiterten Elektrifizierung der Modellpalette. Profitabilität und Unternehmenswert sollen mit „Konsequent Audi“ langfristig deutlich steigen. Die von Audi eingeplanten Vorleistungen belaufen sich allein bis Ende 2023 auf insgesamt rund 40 Milliarden Euro.
In der ersten Jahreshälfte 2019 übergab das Unternehmen 906.180 Automobile der Marke Audi und damit weniger als im Vorjahr mit 949.233. Der weltweite Pkw-Gesamtmarkt war in ähnlicher Größenordnung rückläufig, so dass sich der Marktanteil der Vier Ringe stabil entwickelte. Belastungen ergaben sich für Audi auch aus Nachwirkungen des Übergangs zum WLTP-Prüfzyklus und aus der Vorbereitung zahlreicher Modellwechsel. Für den Verlauf des zweiten Halbjahres erwartet das Unternehmen zunehmend Wachstumsimpulse aus der Modelloffensive. So werden die überarbeiteten Volumenmodelle A4 und Q7 an den Start gehen wie auch der Q3 Sportback als neues Modell ohne Vorgänger. Insbesondere in der Oberklasse erweitert Audi sein Angebot an Plug-In-Hybriden – etwa in den Baureihen A7 und A8 – sowie an besonders sportlichen Fahrzeugen wie dem SQ8 und dem dynamischsten Mitglied der A8-Modellfamilie. In China werden der vollelektrische Audi e-tron und der Q8 erstmals erhältlich sein; mit dem Q3 startet in den USA ein wichtiges Modell in Neuauflage.
Die Umsatzerlöse beliefen sich im ersten Halbjahr auf 28.761 Millionen Euro, im Jahr 2018 waren es 31.183 Millionen Euro, und spiegeln die angepasste Berichtsstruktur des Audi-Konzerns wider: Aufgrund der bisherigen Einbeziehung von Mehrmarken-Importeuren enthielt der Audi-Konzernabschluss in den Vorjahren auch Umsätze aus dem Vertrieb von Automobilen anderer Marken des Volkswagen-Konzerns. Diese werden seit 2019 auf Ebene des Volkswagen-Konzerns erfasst. Um diese Effekte bereinigt lagen die Umsätze in den ersten sechs Monaten leicht über dem Vorjahr. Hierzu trugen positive Mixeffekte bei, die sich vor allem aus dem Start des Audi e-tron und des Q8 ergeben. Bei Lamborghini erhöhte sich der Umsatz mit dem Erfolg des Super-SUV Urus um 75,6 Prozent.
Zum Halbjahr weist der Audi-Konzern ein Operatives Ergebnis in Höhe von 2.300 Millionen Euro, im Vorjahr 2.761 Millionen Euro aus. Der Rückgang resultiert unter anderem aus höheren Abschreibungen auf das in den Vorjahren ausgebaute Produktionsnetzwerk sowie aus gestiegenen Personalkosten. Höhere Vorleistungen in Zukunftstechnologien waren ebenfalls ergebnisbelastend und führten zu einem Anstieg der Forschungs- und Entwicklungskostenquote in Relation zu den Umsatzerlösen auf 7,7 Prozent, im Jahr zuvor 6,5 Prozent. Demgegenüber wirkten sich gesunkene Vertriebskosten positiv aus; zudem konnte das Unternehmen weitere Fortschritte mit dem Audi Transformationsplan erzielen: Im Rahmen des Programms zur Ergebnisverbesserung realisierte Audi allein im ersten Halbjahr Maßnahmen, die sich bezogen auf das volle Geschäftsjahr 2019 mit mehr als 1 Milliarde positiv auswirken werden.
Die Operative Umsatzrendite sank in der ersten Jahreshälfte auf 8,0, im Jahr 2018 waren es 8,9 Prozent. Die umsatzmindernden Effekte aus der Entkonsolidierung der Mehrmarken-Importeure hatten dabei positiven Einfluss auf die Renditekennzahl und dämpften ihren Rückgang ab.
Zur Jahresmitte berichtet der Audi-Konzern ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 2.580 Millionen Euro. 2018 waren es 3.211 Millionen Euro. Das hierin enthaltene Finanzergebnis ging unter anderem aufgrund von Bewertungseffekten auf 280 Millionen Euro zurück.
Mit 2.253 Millionen Euro erreichte der Netto-Cashflow auch im schwierigen ersten Halbjahr weiter ein hohes Niveau und bestätigt damit die Top-Bonität des Audi-Konzerns. Neben dem niedrigeren Vorsteuerergebnis belastete im Vergleich zum Vorjahr auch ein negativer Einmaleffekt aus der Entkonsolidierung der Mehrmarken-Importeure. Positiv wirkte sich die erhöhte Ausgabendisziplin und strategische Fokussierung der Investitionstätigkeit aus, die zu einem Rückgang der Sachinvestitionsquote auf 3,0 Prozent bezogen auf die Umsatzerlöse führte.
„Im zweiten Halbjahr werden wir unsere Restrukturierung mit Nachdruck vorantreiben. Die Audi-Performance wollen wir in einem turbulenten Umfeld weiter stabilisieren“, sagt Alexander Seitz. „Fordern wird uns dabei auch die Einführung der zweiten Stufe des WLTP-Prüfzyklus. Darauf haben wir uns in den vergangenen Monaten intensiv vorbereitet und werden im nächsten Schritt unseren Fokus auf den Abbau entsprechender Lagerbestände setzen.“
Für das Gesamtjahr bestätigt der Audi-Konzern seine Ergebnisprognose und erwartet eine Operative Umsatzrendite zwischen 7,0 und 8,5 Prozent. Bei moderat steigenden Auslieferungen der Marke Audi sollen die Umsatzerlöse den um die entkonsolidierten Importeursgesellschaften bereinigten Vorjahreswert leicht übertreffen. Den Netto-Cashflow prognostiziert das Unternehmen mit 2,5 bis 3,0 Milliarden Euro. Für die Forschungs- und Entwicklungskostenquote rechnet Audi nun mit einem Wert moderat oberhalb des Zielkorridors von 6,5 bis 7,0 Prozent. Zu Jahresbeginn hatte das Unternehmen noch ein leichtes Überschreiten des Zielkorridors erwartet. Umgekehrt geht der Audi-Konzern nun von einer niedrigeren Sachinvestitionsquote aus, die leicht unterhalb anstatt innerhalb ihres Zielkorridors von 5,5 bis 6,0 Prozent liegen wird.