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Oberbürgermeister Lösel informiert sich über Schäden und dankt den Rettungskräften.
(ir) Ingolstadt Oberbürgermeister Christian Lösel ließ sich am gestrigen Dienstag von Münsterpfarrer und Stadtdekan Bernhard Oswald über den Brand und die Schäden im Liebfrauenmünster informieren. Gemeinsam mit Beatrix Schönewald, der Leiterin von Stadtmuseum und Stadtarchiv, besuchten sie die Gnadenkapelle, in der es am Montag gebrannt hat.
Die Nachricht vom Brand in unserem Münster hat mich tief betroffen, gleichzeitig bin ich aber erleichtert, dass nicht noch Schlimmeres passiert ist“, so Lösel in einer ersten Reaktion. Das Liebfrauenmünster sei nicht nur die zentrale katholische Kirche der Stadt, sondern auch ein weltliches Wahrzeichen und identitätsstiftend für viele Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger.
Für die Aufräumarbeiten hat der Oberbürgermeister Unterstützung durch die Stadt angeboten. Gleichzeitig dankte er den bei der Brandbekämpfung eingesetzten Kräften von Feuerwehren und Rettungsdiensten. „Durch ihren schnellen und mutigen Einsatz konnte der Brand rasch gelöscht und Schlimmeres verhindert werden“, so Lösel weiter, „unser kulturelles christliches Erbe ist ein Schatz, den wir behüten müssen“. Sobald die Brandursache abschließend feststeht, müsse geprüft werden, ob und welche Erkenntnisse daraus für städtische Gebäude zu ziehen sind, etwa ob Prüfzyklen für Elektroinstallationen überprüft werden müssen.
Das Foto zeigt von links nach rechts Beatrix Schönewald, Kirchenpfleger Willi Hagn, Münsterpfarrer Bernhard Oswald und Oberbürgermeister Christian Lösel.
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Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichten Ausbilder und Personalleitung kleine Präsente und überbrachten ihre Glückwünsche.
(ir) Vier Medizinische Fachangestellte, zwei Fachinformatiker und zwei Kauffrauen für Büromanagement – sie alle wurden am Montag nach ihrer Ausbildung im Klinikum Ingolstadt in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen.
„Wir sind sehr stolz auf unsere jungen Kolleginnen und Kollegen, die während ihrer Ausbildung stets zuverlässig und engagiert bei der Arbeit waren“, freute sich Karin Burtscher, Personalleiterin im Klinikum Ingolstadt in ihrer Eröffnungsrede. Auch die Ausbilder zeigten sich begeistert vom Engagement der jungen Kolleginnen und Kollegen und wünschten ihnen alles Gute für ihre Zukunft im Klinikum.
Zum Abschluss der Feierstunde hatte sich die Personalabteilung eine besondere Aktion überlegt. Alle ehemaligen Auszubildenden durften drei persönliche Wünsche für ihre berufliche Zukunft auf eine Postkarte schreiben und mit einem Luftballon in Richtung Himmel schicken.
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Vortrag zur Behandlung am Mittwoch, 31. Juli 2019 im Ingolstädter Klinikum.
(ir) Wir benutzen die Hände fast ununterbrochen in unserem Alltag. Dies wird uns oft erst bewusst, wenn wir uns verletzen oder eine Krankheit, die Bewegungsfähigkeit unserer Hände einschränkt. Dr. Günter Schmidt, Leiter der Sektion Hand- und Plastische Chirurgie im Klinikum Ingolstadt, spricht in seinem Vortrag am Mittwoch, 31. Juli 2019 um 17:30 Uhr, über die unterschiedlichsten Verletzungen und Erkrankungen der Hand sowie moderne chirurgische Therapiemöglichkeiten.
Die Veranstaltung findet im großen Veranstaltungsraum Oberbayern im Ingolstädter Klinikum statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Eingeladen sind alle Interessierten.
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Mit Bedauern reagierte das SPD-Gremium darauf, dass Robert Bechstädt auf einen Listenplatz verzichtete.
(ir) Nach der Aufstellung ihres OB-Kandidaten Christian Scharpf Ende Juni 2019 geht die SPD den nächsten wichtigen Schritt in Richtung Kommunalwahl: Diesen Freitag, am 26. Juli 2019 treffen sich die Delegierten um 18:00 Uhr im Gewerkschaftshaus am Paradeplatz und stimmen über ihre Liste für die Wahl des Stadtrats ab. Der Parteirat hat am Dienstag den Entwurf einstimmig gutgeheißen, der ihm zur Abstimmung vorlag. OB-Kandidat Christian Scharpf freute sich über das einstimmige Votum: „Mit diesem Team gehen wir jetzt mit noch mehr Rückenwind in den bevorstehenden Wahlkampf.“
Sehr zufrieden äußerte sich auch Kreisvorsitzender Christian De Lapuente. „Wir haben in den vergangenen Wochen eine Liste zusammengestellt, die es so noch nicht gab“, sagte er. Besonders freut er sich, dass die Liste noch nie so jung, so weiblich und so gut gemischt war. Mit Andreas Utz steht ein hoch qualifizierter Seiteneinsteiger zur Verfügung. Noch nie gab es unter den ersten 20 Kandidaten so viele junge Talente. Und bei den Frauen wandte die Ingolstädter SPD das Reißverschlussprinzip an.
Frauen und Männer kandidieren abwechselnd – für De Lapuente ein wohltuender Kontrast zur CSU, auf deren Liste sich gerade mal vier Frauen auf den ersten 20 Plätzen finden. Mit Bedauern hat das Gremium auf die Entscheidung von Robert Bechstädt reagiert, nicht auf der Liste zu kandidieren. Auf dem für ihn vorgesehenen Platz 19 soll jetzt Karl Finkenzeller, der Präsident der DJK Ingolstadt, kandidieren. Vom Ortsverein West rückt der Seilbahn-Experte Rudi Wagner vor auf Platz 25.
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Nachdem es einer Mischlingshündin immer schlechter ging, musste ihr Frauchen mit ihr zum Tierarzt.
(ir) Am Samstag war eine Hundehalterin aus Ingolstadt mit ihrem Liebling, der Mischlingshündin Rosie am Ingolstädter Donau City Center unterwegs. Dort nahm die Hündin etwas auf und fraß er. Nachdem Rosie nicht mehr fraß und dann auch noch Durchfall bekam, suchte die Halterin einen Tierarzt auf.
Der untersuchte Rosie und stellte fest, dass die Mischlingshündin Rattengift erwischt hatte. Nachdem Rosie vom Tierarzt eine Spritze und weitere Medikamente verabreicht bekam, geht es ihr inzwischen wieder besser. Glücklicherweise hat sie überlebt.