Ingolstadt
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Am Sonntag, 22. September 2024, ist es wieder so weit: Das Bauerngerätemuseum Hundszell öffnet von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr seine Tore für den alljährlichen Ökobauernmarkt.
(rr) Die Veranstaltung hat sich über die Jahre hinweg als echtes Highlight im Ingolstädter Veranstaltungskalender etabliert und lockt zahlreiche Besucher an. In diesem Jahr kooperiert erstmals das Team des Museums mit dem Büro der 3. Bürgermeisterin Petra Kleine.
Gemeinsam mit Stephanie Righetti-Templer, der Museumsleitung des Bauerngerätemuseums, wird Bürgermeisterin Kleine ab 10:30 Uhr die Gäste des Ökobauernmarktes persönlich begrüßen. Die Bürgermeisterin freut sich bereits auf interessante Gespräche mit den Ausstellerinnen und Ausstellern sowie mit den Besucherinnen und Besuchern: „Es ist immer schön direkt mit den Erzeugerinnen und Erzeuger sowie deren Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen – so kann auch mit Hilfe der Politik und Verwaltung ein gezielter Mehrwert für die biologische, regionale Landwirtschaft und Vermarktung geschaffen werden. Ein erster Schritt hierzu war die Gründung der Ökomodellregion.“
Im charmanten, historischen Ambiente des Museums können Besucherinnen und Besucher die Welt der regionalen Bio-Produkte hautnah erleben. Der herbstliche Warenkorb lässt dabei keine Wünsche offen. Neben den gewöhnlichen Grundnahrungsmitteln findet sich dabei so manches Schmankerl wie etwa handgefertigte Schokolade oder biologisch produzierter Cidre. Das Angebot umfasst exquisite Öle, Bio-Kaffee und Honig ebenso wie Backwaren und Seifen.
In diesem Jahr präsentiert sich auch die 2023 gegründete Ökomodellregion „Stadt.Land.Ingolstadt“. Die Gäste lernen die engagierten Mitglieder kennen und entdecken spannende Projekte und Initiativen, die die ökologische Landwirtschaft in unserer Region voranbringen. In persönlichen Gesprächen lässt sich mehr über die nachhaltigen Praktiken und die Visionen für eine umweltfreundliche Zukunft erfahren.
Auch der Landschaftspflegeverband Ingolstadt wird vor Ort sein und gewährt Einblick in seine Arbeit. Auch können Interessierte direkt mit einem echten Schäfer und seinen vierbeinigen und wolligen Landschaftspfleger ins Gespräch kommen.
Selbstverständlich wird auch bei der Bewirtung eine breite Palette an Bioprodukten angeboten. Für den Ohrenschmaus sorgen am Nachmittag die „C’est si bon“ mit ihrem überragenden Jazz und der wundervollen Sängerin Mirella Hanke.
Der Markt samt Musik ist bei freiem Eintritt zu genießen. Das Museum in der Probststraße 13 in Ingolstadt-Hundszell ist bequem mit den Linien 10 und 45 der Busse der INVG zu erreichen. Es steht aber auch ein großer Gratis-Parkplatz zur Verfügung.
Weitere Infos finden Sie auf https://zentrumstadtgeschichte.ingolstadt.de oder telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 3 05-18 85.
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Auftaktveranstaltung „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ bei der Wilhelm-Ernst-Grundschule in Ingolstadt.
(rr) Thomas Holzapfel, stellvertretender Direktor der AOK in Ingolstadt war am Donnerstag, 12. September 2024, zu Gast bei der Auftaktveranstaltung „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ bei der Wilhelm-Ernst-Grundschule in Ingolstadt.
Die Gemeinschaftsaktion ‚Sicher zur Schule – sicher nach Hause‘, ist seit Jahrzehnten in Bayern aktiv und ein verlässlicher Partner für die Umsetzung eines sicheren Schulweges. Partner der Gemeinschaftsaktion sind u.a. die Landesverkehrswacht Bayern, die AOK Bayern und die Kommunale Unfallversicherung Bayern.
Das Foto zeigt den stellvertretenden AOK-Direktor Thomas Holzapfel (hinten, 3. von links) bei der Auftaktveranstaltung „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ bei der Wilhelm-Ernst-Grundschule in Ingolstadt.
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Hausnotrufwochen der Malteser vom 16. September 2024 bis 31. Oktober 2024.
(rr) Wenn der Malteser Bereitschaftsdienst einen Hausnotruf erhält, ist es oftmals ein Stolpern, Stürzen oder Ausrutschen gewesen, das einen Menschen in Bedrängnis gebracht hat. „Stolperfallen wie Türschwellen, schmale Treppenstufen und Teppichläufer sind gerade bei älteren Menschen eine Gefahr. Hinzu kommen immer häufiger Kabel von der zunehmenden Zahl der elektrischen Geräte. Wenn unsere Mitarbeitenden in ein Haus kommen, sehen sie oft solche Probleme“, sagt Magdalena Ernhofer, Diensteleiterin „Hausnotruf“ bei den Ingolstädter Maltesern.
Die meisten Menschen haben sich über viele Jahre an ihre Umgebung gewöhnt, hatten nie ein Problem mit dem Teppich. Irgendwann aber hebt man den Fuß nicht mehr so selbstverständlich hoch. Dabei sind es oft schleichende gesundheitliche Veränderungen, die es schwerer machen, sich gewohnt sicher durch die eigene Wohnung zu bewegen. „Ältere Menschen berichten oftmals, dass sie gar nicht merken, wie es ihnen die Beine wegzieht. Es ist einfach so passiert, sagen sie dann“, berichtet Ernhofer. Dass sie sich wehtun, gar einen Knochenbruch erleiden und nicht mehr selbst aufstehen können, ist das eine. Mindestens genauso schlimm ist aber das Gefühl, der Situation nicht mehr allein gewachsen zu sein. Sorge und Ängste entstehen.
Wenn die Beine schwächer werden, sollte man sich rechtzeitig auf diesen Umstand einstellen. Ganz wichtig, um sich wohlzufühlen, sei dabei die Gewissheit, zu jeder Tages- und Nachtzeit Hilfe per Knopfdruck rufen zu können. „Wenn unsere Mitarbeitenden nach einem Notruf durch die Haustür kommen, spüren sie die Erleichterung oft sofort. In diesen Momenten hat sich Vorsorge mit einem Hausnotrufgerät bereits gelohnt“, so Ernhofer weiter.
Die Malteser empfehlen älteren Menschen und ihren Angehörigen immer, Freunden, Nachbarn oder anderen zuverlässigen Menschen in der unmittelbaren Nähe der Wohnung einen Haustürschlüssel zu geben. Kurze Wege und ein schneller Zugang sind im Falle eines Falles wichtig. Für den Fall, dass der Haustürschlüssel nicht in der Nähe vorliegt, empfiehlt sich der Bereitschaftsdienst. „Dann bringen die Malteser den Haustürschlüssel mit, können direkt in die Wohnung und helfen“, erklärt Ernhofer.
Passend zu den Hausnotrufwochen vom 16. September 2024 bis 31. Oktober 2024 bieten die Malteser den Hausnotruf einen Monat kostenfrei an. Nähere Infos erhalten Sie telefonisch unter der Rufnummer (08 00) 99 66 028.
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Durch zahlreiche Maßnahmen im Stadtgebiet wird das Fahrradfahren attraktiver und sicherer gemacht. Dabei gilt es für Verkehrsteilnehmer, sich an Regel zu halten, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.
Bitte beachten Sie folgende Regeln:
1. Das gilt auf Fahrradstraßen
Eine Fahrradstraße ist eine Straße, die hauptsächlich für den Radverkehr vorgesehen ist. Man unterscheidet zwischen echten und unechten Fahrradstraßen. In Ingolstadt gibt es ausschließlich letztere, das heißt der Kfz-Verkehr wird durch ein Zusatzzeichen zugelassen, darf den Radverkehr aber weder gefährden noch behindern. Das heißt auch, die Autofahrer dürfen nicht drängeln, wenn Radfahrerinnen und Radfahrer nebeneinander fahren, was auf Fahrradstraßen ausdrücklich erlaubt ist. Man könnte auch sagen, der Kfz-Verkehr ist Gast auf einer Fahrradstraße. Für alle dort fahrenden Fahrzeuge gilt höchstens Tempo 30.
2. Die unterschiedlichen Beschilderungen von Geh- und Radwegen
In Ingolstadt kommt es immer wieder zu Missverständnissen in Bezug auf die Benutzung von Rad- und Gehwegen. Auf Wegen, die als Radwege, Getrennte Geh- und Radwege oder Gemeinsame Geh- und Radwege beschildert sind, gilt eine Benutzungspflicht. Anders sieht es aus, wenn Gehwege mit dem Zusatz „Radfahrer frei“ beschildert sind. Dieser Zusatz erlaubt zwar das Radfahren, allerdings nur mit Schrittgeschwindigkeit. Fußgänger haben Vorrang vor dem Radverkehr. Dieser Zusatz ist nicht mit einer Benutzungspflicht zu verwechseln. Radfahrer dürfen in diesem Fall auf dem Gehweg fahren, müssen dies aber nicht. Sie sollen auch auf der Fahrbahn radeln.
3. Radeln durch die Fußgängerzone
Die Ingolstädter Fußgängerzone ist besonders jetzt im Sommer gut mit Passanten gefüllt. In den Morgenstunden bis 10:30 Uhr und am Abend ab 20:00 Uhr dürfen Radfahrer durch viele Straßen und Gassen der Fußgängerzone radeln. Dennoch muss der Radverkehr zu den erlaubten Zeiten besondere Rücksicht auf Fußgänger nehmen und darf sie weder gefährden noch behindern, wenn nötig, muss er warten. Der Fahrverkehr darf höchstens Schrittgeschwindigkeit fahren.
4. Lastenräder auf der Straße
Auch in Ingolstadt sieht man immer mehr Lastenräder. Falls diese für den normalen Fahrradweg zu breit sind, dürfen sie auch auf der Straße fahren. Der Gehweg ist für Lastenräder allerdings verboten, selbst wenn Kinder an Bord sind.
5. Dürfen Radfahrer über einen Zebrastreifen fahren?
Wenn Radfahrer und Radfahrerinnen am Zebrastreifen Vorrang vor dem Kfz-Verkehr auf der Straße haben möchten, müssen sie vom Rad absteigen und über die Straße schieben. Leider herrscht immer noch der Irrtum unter den Radfahrern, dass sie einen Zebrastreifen mit dem gleichen Vorrecht überqueren dürfen wie Fußgänger. Das kann oft zu brenzligen Situationen führen, da für den Kfz-Verkehr manchmal erst spät zu erkennen ist, ob ein Radfahrer den Zebrastreifen überqueren möchte oder nicht.
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Aufstellflächen an der Kreuzung vor dem Wahrzeichen „Kreuztor“.
(rr) Die Schülerinnen und Schüler des Katharinen-Gymnasium dürften sich freuen, wenn sie nach den Ferien wieder in die Schule radeln. Die AG Nachhaltigkeit hatte Ende 2022 den Anstoß gegeben, die Radverkehrsführung an der Kreuzung vor dem Kreuztor zu verbessern. Das wurde nun nach Überprüfung und Planung der Stadtverwaltung umgesetzt.
Für die Radfahrer, die auf der Jahnstraße Richtung Kreuzung fahren, wurde der bereits vorhandene Schutzstreifen verlängert und bis zur Ampel vorgezogen. Zusätzlich wurde eine Aufstellfläche vor dem Kfz-Verkehr eingerichtet. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kreuzung Auf der Schanz sieht es ähnlich aus.
Auch dort haben die Radfahrer nun eine Aufstellfläche und einen Radfahrstreifen, der alle sicher bis zur Kreuzung nach vorne führt. Eine bauliche Ableitung vom Radweg auf den Radfahrstreifen wird nächstes Jahr noch eingerichtet. Zur Erhöhung der Sicherheit wurden die neuen Anlagen rot eingefärbt.
„Wir freuen uns, dass wir die konstruktiven Vorschläge aus dem Katharinen-Gymnasium umsetzten konnten und damit die Radinfrastruktur in Ingolstadt wieder ein Stück verbessert haben“, sagt die Fahrradbeauftragte Theresa Schneider.
Wie verhalten Sie sich richtig?
Die Radlerinnen und Radler können nun den verlängerten Schutzstreifen beziehungsweise den Radfahrsteifen nutzen, um am stehenden Kfz-Verkehr vorbei zu fahren und sich auf der Aufstellfläche vor dem Kfz-Verkehr aufzustellen. Dort sollte die gesamte Breite des Aufstellbereichs genutzt werden. Für den Fall, dass der Verkehr fließt, dürfen die Radfahrer den Schutzstreifen verlassen, um sich in den fließenden Verkehr einzuordnen. Dies könnte vor allem für die linksabbiegenden Radlerinnen und Radler relevant sein.
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